Die vorliegende Arbeit rekonstruiert den Entwurf der Philosophie Michael Polanyis (1891-1976) im Ganzen im Blick auf den Zusammenhang seiner Teile und stellt so zum ersten Mal im deutsche… Mehr…
Die vorliegende Arbeit rekonstruiert den Entwurf der Philosophie Michael Polanyis (1891-1976) im Ganzen im Blick auf den Zusammenhang seiner Teile und stellt so zum ersten Mal im deutschen Sprachraum den Gesamtentwurf dieser Philosophie zur Diskussion. Im ersten Teil der Arbeit wird die herausragende Stellung der Wissenschaft für das Denken Polanyis, der unter Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin naturwissenschaftliche Spitzenforschung betrieb, untersucht. Der zweite Teil erörtert in einer Kette von Kapiteln die philosophischen Grundbegriffe Polanyis (personal knowledge, commitment, fiduciary programme, tacit knowing) und deren Zusammenhang. Im dritten Teil wird dann auf die ontologische Dimension von Polanyis Philosophie in ihrer Verschränktheit mit seinem bewusstseinsphilosophischen Ansatz hingewiesen. Der abschließende vierte Teil öffnet den Blick für die Universalität der Philosophie Polanyis: Auf der Basis seiner zunächst wissenschaftstheoretischen Überlegungen hat Polanyi die Skizze einer Fundamentalphilosophie entworfen, die eine generelle Theorie des Erkennens und der Wirklichkeit enthält. Dieser Ansatz ist eigenständig und innovativ, er lässt sich allerdings auch in der Tradition der phänomenologischen Philosophie verstehen. Buch 22.2 x 14.5 x 2.5 cm , Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber<
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Hardback, [PU: Alber Karl], Die vorliegende Arbeit rekonstruiert den Entwurf der Philosophie Michael Polanyis (1891-1976) im Ganzen im Blick auf den Zusammenhang seiner Teile und stellt so zum ersten Mal im deutschen Sprachraum den Gesamtentwurf dieser Philosophie zur Diskussion.
Im ersten Teil der Arbeit wird die herausragende Stellung der Wissenschaft für das Denken Polanyis, der unter Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin naturwissenschaftliche Spitzenforschung betrieb, untersucht. Der zweite Teil erörtert in einer Kette von Kapiteln die philosophischen Grundbegriffe Polanyis (personal knowledge, commitment, fiduciary programme, tacit knowing) und deren Zusammenhang. Im dritten Teil wird dann auf die ontologische Dimension von Polanyis Philosophie in ihrer Verschränktheit mit seinem bewusstseinsphilosophischen Ansatz hingewiesen. Der abschließende vierte Teil öffnet den Blick für die Universalität der Philosophie Polanyis: Auf der Basis seiner zunächst wissenschaftstheoretischen Überlegungen hat Polanyi die Skizze einer Fundamentalphilosophie entworfen, die eine generelle Theorie des Erkennens und der Wirklichkeit enthält. Dieser Ansatz ist eigenständig und innovativ, er lässt sich allerdings auch in der Tradition der phänomenologischen Philosophie verstehen.<
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Die vorliegende Arbeit rekonstruiert den Entwurf der Philosophie Michael Polanyis (1891-1976) im Ganzen im Blick auf den Zusammenhang seiner Teile und stellt so zum ersten Mal im deutschen Sprachraum den Gesamtentwurf dieser Philosophie zur Diskussion. Im ersten Teil der Arbeit wird die herausragende Stellung der Wissenschaft für das Denken Polanyis, der unter Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin naturwissenschaftliche Spitzenforschung betrieb, untersucht. Der zweite Teil erörtert in einer Kette von Kapiteln die philosophischen Grundbegriffe Polanyis (personal knowledge, commitment, fiduciary programme, tacit knowing) und deren Zusammenhang. Im dritten Teil wird dann auf die ontologische Dimension von Polanyis Philosophie in ihrer Verschränktheit mit seinem bewusstseinsphilosophischen Ansatz hingewiesen. Der abschließende vierte Teil öffnet den Blick für die Universalität der Philosophie Polanyis: Auf der Basis seiner zunächst wissenschaftstheoretischen Überlegungen hat Polanyi die Skizze einer Fundamentalphilosophie entworfen, die eine generelle Theorie des Erkennens und der Wirklichkeit enthält. Dieser Ansatz ist eigenständig und innovativ, er lässt sich allerdings auch in der Tradition der phänomenologischen Philosophie verstehen. Buch 22.2 x 14.5 x 2.5 cm , Verlag Karl Alber, Verlag Karl Alber<
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Im ersten Teil der Arbeit wird die herausragende Stellung der Wissenschaft für das Denken Polanyis, der unter Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin naturwissenschaftliche Spitzenforschung betrieb, untersucht. Der zweite Teil erörtert in einer Kette von Kapiteln die philosophischen Grundbegriffe Polanyis (personal knowledge, commitment, fiduciary programme, tacit knowing) und deren Zusammenhang. Im dritten Teil wird dann auf die ontologische Dimension von Polanyis Philosophie in ihrer Verschränktheit mit seinem bewusstseinsphilosophischen Ansatz hingewiesen. Der abschließende vierte Teil öffnet den Blick für die Universalität der Philosophie Polanyis: Auf der Basis seiner zunächst wissenschaftstheoretischen Überlegungen hat Polanyi die Skizze einer Fundamentalphilosophie entworfen, die eine generelle Theorie des Erkennens und der Wirklichkeit enthält. Dieser Ansatz ist eigenständig und innovativ, er lässt sich allerdings auch in der Tradition der phänomenologischen Philosophie verstehen.<
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Die vorliegende Arbeit rekonstruiert den Entwurf der Philosophie Michael Polanyis (1891-1976) im Ganzen im Blick auf den Zusammenhang seiner Teile und stellt so zum ersten Mal im deutschen Sprachraum den Gesamtentwurf dieser Philosophie zur Diskussion.
Im ersten Teil der Arbeit wird die herausragende Stellung der Wissenschaft für das Denken Polanyis, der unter Fritz Haber am Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin naturwissenschaftliche Spitzenforschung betrieb, untersucht. Der zweite Teil erörtert in einer Kette von Kapiteln die philosophischen Grundbegriffe Polanyis (personal knowledge, commitment, fiduciary programme, tacit knowing) und deren Zusammenhang. Im dritten Teil wird dann auf die ontologische Dimension von Polanyis Philosophie in ihrer Verschränktheit mit seinem bewusstseinsphilosophischen Ansatz hingewiesen. Der abschließende vierte Teil öffnet den Blick für die Universalität der Philosophie Polanyis: Auf der Basis seiner zunächst wissenschaftstheoretischen Überlegungen hat Polanyi die Skizze einer Fundamentalphilosophie entworfen, die eine generelle Theorie des Erkennens und der Wirklichkeit enthält. Dieser Ansatz ist eigenständig und innovativ, er lässt sich allerdings auch in der Tradition der phänomenologischen Philosophie verstehen.
Detailangaben zum Buch - Michael Polanyis Fundamentalphilosophie
EAN (ISBN-13): 9783495483350 ISBN (ISBN-10): 3495483357 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2009 Herausgeber: Verlag Karl Alber 280 Seiten Gewicht: 0,477 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2009-04-20T22:28:53+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2022-07-07T09:37:07+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783495483350
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-495-48335-7, 978-3-495-48335-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: karl mai, helmut mai, michael polanyi Titel des Buches: studien, polanyis, polanyi michael, moder, fundamentalphilosophie, symposion, mai
Daten vom Verlag:
Autor/in: Helmut Mai Titel: Symposion; Michael Polanyis Fundamentalphilosophie - Philosophische Schriftenreihe; Studien zu den Bedingungen des modernen Bewusstseins Verlag: Verlag Karl Alber 280 Seiten Erscheinungsjahr: 2009-04-03 Gewicht: 0,472 kg Sprache: Deutsch 49,00 € (DE) 50,40 € (AT) 65,90 CHF (CH) Available