Michael Gehlmann:Proportio artificiosa raro usitata
- Taschenbuch ISBN: 9783487157122
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann,… Mehr…
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“; als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. Bücher > Fachbücher > Musikwissenschaft > Musikgeschichte;Bücher > Freizeit & Hobby > Musik & Instrumente > Musikrichtungen;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Musik;Bücher > Fachbücher > Musikwissenschaft > Musiktheorie;Bücher > Freizeit & Hobby > Mus 24.8 cm x 18.2 cm x 3.0 cm mm , Georg Olms Verlag, Taschenbuch, Georg Olms Verlag<
| | Orellfuessli.chNr. A1051866119. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.76) Details... |
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Michael Gehlmann:Proportio artificiosa raro usitata
- gebunden oder broschiert ISBN: 9783487157122
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann,… Mehr…
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“; als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. Bücher > Fachbücher > Musikwissenschaft > Musikgeschichte;Bücher > Freizeit & Hobby > Musik & Instrumente > Musikrichtungen;Bücher > Sachbücher > Kunst & Kultur > Musik;Bücher > Fachbücher > Musikwissenschaft > Musiktheorie;Bücher > Freizeit & Hobby > Mus 24.8 cm x 18.2 cm x 3.0 cm mm , Olms, Georg, Gebundene Ausgabe, Olms, Georg<
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Michael Gehlmann:Proportio artificiosa raro usitata
- gebunden oder broschiert ISBN: 9783487157122
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann,… Mehr…
„Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen“; als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten.“ (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den grossen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. Bücher > Fachbücher > Musikwissenschaft > Musikgeschichte;Bücher > Freizeit & Hobby > Musik & Instrumente > Musikrichtungen;Bücher > Fachbücher > Musikwissenschaft > Musiktheorie;Bücher > Freizeit & Hobby > Musik & Instrumente > Wissen & Theorie 24.8 cm x 18.2 cm x 3.0 cm mm , Olms, Georg, Gebundene Ausgabe, Olms, Georg<
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Gehlmann, Michael:Proportio artificiosa raro usitata, Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers.
- gebunden oder broschiert 2018, ISBN: 3487157128
[EAN: 9783487157122], Neubuch, [PU: Olms Verlag, .], XVIII/462 S. mit Abb. und Notenbeispielen STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT , Band 103 „Wenn auch Hiller das Princip combi… Mehr…
[EAN: 9783487157122], Neubuch, [PU: Olms Verlag, .], XVIII/462 S. mit Abb. und Notenbeispielen STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT , Band 103 „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten." Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen", als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten." (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis., Books<
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Gehlmann, Michael:Proportio artificiosa raro usitata, Taktmetrische Erweiterungen als originäres Moment im kompositorischen Werk Ferdinand Hillers.
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[EAN: 9783487157122], Neubuch, [PU: Olms Verlag, .], XVIII/462 S. mit Abb. und Notenbeispielen STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT , Band 103 „Wenn auch Hiller das Princip combi… Mehr…
[EAN: 9783487157122], Neubuch, [PU: Olms Verlag, .], XVIII/462 S. mit Abb. und Notenbeispielen STUDIEN UND MATERIALIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT , Band 103 „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten." Obwohl diese an Adolf Bernhard Marx gerichtete Polemik Liszts einer 1855 kaum konsensfähigen Hiller-Apologie gleichkam, weist Liszts Behauptung, Hillers Rhythmische Studien böten „nicht so wenig des Neuen", als es Fétis schon vermeint habe, offensichtlich auf ein fruchtbares Novum. Es scheint daher plausibel, die de facto von Liszt gestellte rhythmische Frage – aller Differenzen zum Trotz – aus dem kompositorischen Werk Hillers zu entwickeln. Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis. ((Gek. WT:)) „Wenn auch Hiller das Princip combinirter Rhythmen nicht erfand, so entwickelte er es doch auf einen Punct, auf welchem man ein solches Verfahren umfassender und genauer beurtheilen kann, als bei irgend einem anderen Componisten." (Franz Liszt) Dieses Buch zeichnet im Ausgang der Wolfgang Caspar Printz’schen proportio artificiosa raro usitata (1668) zunächst die Historie der stets latent gegenwärtigen Versuche, die Enge einer nur dichotomen Taktmetrik zu überwinden, und positioniert Hillers rhythmische Grenzgänge von 1851 im so gewonnenen historischen Kontext. Von hier lässt sich eine Linie ziehen zu den großen Sinfonien Liszts bis hin zu den 5/4-Takten im dritten Tristan-Akt. Im Anhang befindet sich das erste umfassende Hiller-Werkverzeichnis., Books<
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