Nur sieben Jahre lang bestand das Königreich Westphalen unter der Regierung von König Jerome Bonaparte. In diesem Modellstaat erhielt die Beherrschung der französischen Sprache einen ganz… Mehr…
Nur sieben Jahre lang bestand das Königreich Westphalen unter der Regierung von König Jerome Bonaparte. In diesem Modellstaat erhielt die Beherrschung der französischen Sprache einen ganz besonderen Stellenwert. Neben der Thematisierung der Sprachbarriere verlief die Kommunikation zwischen Deutsch- und Französischsprachigen allerdings offenbar so »normal«, dass ihre Überlieferung eher zufällig ist. Claudie Paye untersucht, wer in Westphalen in dieser Zeit »der französischen Sprache mächtig« war und wie die Zeitgenossen mit Überwachung und Zensur umgingen. Sie wertet Polizeiakten aus, um die Mediennutzung der Westphalen zu rekonstruieren, die über die bekannten Druckmedien weit hinausgeht und Mimik, Gerüchte, Briefe, Druckgrafiken, Karikaturen und symbolische Handlungen einbezieht. Sie führt so in die Alltagswirklichkeiten der westphälischen Staatsbürger ein und veranschaulicht die Politisierung breiterer Gesellschaftsschichten. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Deutsche Geschichte;Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft;Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschi 22.9 cm x 15.4 cm x 3.8 cm mm , De Gruyter Open, Gebundene Ausgabe, De Gruyter Open<
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Nur sieben Jahre lang bestand das Königreich Westphalen unter der Regierung von König Jerome Bonaparte. In diesem Modellstaat erhielt die Beherrschung der französischen Sprache einen ganz besonderen Stellenwert. Neben der Thematisierung der Sprachbarriere verlief die Kommunikation zwischen Deutsch- und Französischsprachigen allerdings offenbar so »normal«, dass ihre Überlieferung eher zufällig ist. Claudie Paye untersucht, wer in Westphalen in dieser Zeit »der französischen Sprache mächtig« war und wie die Zeitgenossen mit Überwachung und Zensur umgingen. Sie wertet Polizeiakten aus, um die Mediennutzung der Westphalen zu rekonstruieren, die über die bekannten Druckmedien weit hinausgeht und Mimik, Gerüchte, Briefe, Druckgrafiken, Karikaturen und symbolische Handlungen einbezieht. Sie führt so in die Alltagswirklichkeiten der westphälischen Staatsbürger ein und veranschaulicht die Politisierung breiterer Gesellschaftsschichten. Buch 22.9 x 15.4 x 3.8 cm , De Gruyter Open, Claudie Paye, De Gruyter Open, e Pa<
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Claudie Paye rekonstruiert anhand von Polizeiakten das Zusammenleben von Deutschen und Franzosen im napoleonischen Modellstaat Westphalen. Neben der Kommunikation untersucht sie auch das … Mehr…
Claudie Paye rekonstruiert anhand von Polizeiakten das Zusammenleben von Deutschen und Franzosen im napoleonischen Modellstaat Westphalen. Neben der Kommunikation untersucht sie auch das Sprachbewusstsein der Zeitgenossen und die Sprachpolitik. Dabei geht sie den Fragen nach, ob die deutsch-französische Sprachbarriere maßgeblich war, wer der französischen Sprache mächtig war und über welche Medien die Westphalen angesichts von Überwachung und Zensur kommunizierten. Sie macht so die zunehmende Politisierung der westphälischen Bevölkerung deutlich. Media Buch, 600 Seiten, Media > Books, OLDENBOURG, 2013<
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*Der französischen Sprache mächtig* - Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westphalen 1807-1813 / gebundene Ausgabe für 79.95 € / Aus dem Bereich: Bücher… Mehr…
*Der französischen Sprache mächtig* - Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westphalen 1807-1813 / gebundene Ausgabe für 79.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte Medien > Bücher nein Buch (gebunden) Hardcover;Geisteswissenschaften, Kunst, Musik;Neuzeit bis 1918, Oldenbourg<
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Paye, Claudie: "Der französischen Sprache mächtig" - Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westphalen 1807-1813 - gebunden oder broschiert
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Nur sieben Jahre lang bestand das Königreich Westphalen unter der Regierung von König Jerome Bonaparte. In diesem Modellstaat erhielt die Beherrschung der französischen Sprache einen ganz besonderen Stellenwert. Neben der Thematisierung der Sprachbarriere verlief die Kommunikation zwischen Deutsch- und Französischsprachigen allerdings offenbar so »normal«, dass ihre Überlieferung eher zufällig ist. Claudie Paye untersucht, wer in Westphalen in dieser Zeit »der französischen Sprache mächtig« war und wie die Zeitgenossen mit Überwachung und Zensur umgingen. Sie wertet Polizeiakten aus, um die Mediennutzung der Westphalen zu rekonstruieren, die über die bekannten Druckmedien weit hinausgeht und Mimik, Gerüchte, Briefe, Druckgrafiken, Karikaturen und symbolische Handlungen einbezieht. Sie führt so in die Alltagswirklichkeiten der westphälischen Staatsbürger ein und veranschaulicht die Politisierung breiterer Gesellschaftsschichten. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Deutsche Geschichte;Bücher > Fachbücher > Sprach- & Literaturwissenschaft;Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschi 22.9 cm x 15.4 cm x 3.8 cm mm , De Gruyter Open, Gebundene Ausgabe, De Gruyter Open<
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Claudie Paye rekonstruiert anhand von Polizeiakten das Zusammenleben von Deutschen und Franzosen im napoleonischen Modellstaat Westphalen. Neben der Kommunikation untersucht sie auch das Sprachbewusstsein der Zeitgenossen und die Sprachpolitik. Dabei geht sie den Fragen nach, ob die deutsch-französische Sprachbarriere maßgeblich war, wer der französischen Sprache mächtig war und über welche Medien die Westphalen angesichts von Überwachung und Zensur kommunizierten. Sie macht so die zunehmende Politisierung der westphälischen Bevölkerung deutlich. Media Buch, 600 Seiten, Media > Books, OLDENBOURG, 2013<
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*Der französischen Sprache mächtig* - Kommunikation im Spannungsfeld von Sprachen und Kulturen im Königreich Westphalen 1807-1813 / gebundene Ausgabe für 79.95 € / Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte Medien > Bücher nein Buch (gebunden) Hardcover;Geisteswissenschaften, Kunst, Musik;Neuzeit bis 1918, Oldenbourg<
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Claudie Paye rekonstruiert anhand von Polizeiakten das Zusammenleben von Deutschen und Franzosen im napoleonischen Modellstaat Westphalen. Neben der Kommunikation untersucht sie auch das Sprachbewusstsein der Zeitgenossen und die Sprachpolitik. Dabei geht sie den Fragen nach, ob die deutsch-franzosische Sprachbarriere massgeblich war, wer -der franzosischen Sprache machtig- war und uber welche Medien die Westphalen angesichts von Uberwachung und Zensur kommunizierten. Sie macht so die zunehmende Politisierung der westphalischen Bevolkerung deutlich."
Detailangaben zum Buch - Der französischen Sprache mächtig
EAN (ISBN-13): 9783486717280 ISBN (ISBN-10): 3486717286 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 1813 Herausgeber: Oldenbourg 600 Seiten Gewicht: 0,811 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2007-01-12T02:07:21+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-14T15:47:14+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783486717280
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-486-71728-6, 978-3-486-71728-0 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: paye claudie, westphalen, die beherrschung der zeit Titel des Buches: königreich westphalen, kultur und kommunikation, französische französische, 1813, französisch französisch, von westphalen, sprachen und kulturen, macht der sprache, hundert sprachen, pariser historische studien
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