Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im s&… Mehr…
Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren. Trade Books>Hardcover>World History>World Hist>World History, De Gruyter Core >2<
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Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren. Buch 24.1 x 15.9 x 2.7 cm , De Gruyter Oldenbourg, Christine Hatzky, De Gruyter Oldenbourg, ine<
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Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren. Buch 24.1 x 15.9 x 2.7 cm , De Gruyter Mouton, Christine Hatzky, De Gruyter Mouton, ine<
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Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren. Media Buch, 384 Seiten, Media > Books, De Gruyter Oldenbourg, 2012<
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[EAN: 9783486712865], Neubuch, [PU: Oldenbourg], GEISTESGESCHICHTE IDEE - IDEENGESCHICHTE KUBA GESCHICHTE, POLITIK, GESELLSCHAFT, RECHT AFRIKA ENTWICKLUNG (GESELLSCHAFTLICH, WIRTSCHAFTLIC… Mehr…
[EAN: 9783486712865], Neubuch, [PU: Oldenbourg], GEISTESGESCHICHTE IDEE - IDEENGESCHICHTE KUBA GESCHICHTE, POLITIK, GESELLSCHAFT, RECHT AFRIKA ENTWICKLUNG (GESELLSCHAFTLICH, WIRTSCHAFTLICH, TECHNISCH) ENTWICKLUNGSPOLITIK ENTWICKLUNGSHILFE POLITIK INTERNATIONALE, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhaengigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gruendung der jungen Nation im suedlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Koo., Books<
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[EAN: 9783486712865], Neubuch, [PU: Oldenbourg], GEISTESGESCHICHTE IDEE - IDEENGESCHICHTE KUBA GESCHICHTE, POLITIK, GESELLSCHAFT, RECHT AFRIKA ENTWICKLUNG (GESELLSCHAFTLICH, WIRTSCHAFTLICH, TECHNISCH) ENTWICKLUNGSPOLITIK ENTWICKLUNGSHILFE POLITIK INTERNATIONALE, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhaengigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gruendung der jungen Nation im suedlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Koo., Books<
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Detailangaben zum Buch - Kubaner in Angola: Süd-Süd-Kooperation und Bildungstransfer 1976-1991 Christine Hatzky Author
EAN (ISBN-13): 9783486712865 ISBN (ISBN-10): 3486712861 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2012 Herausgeber: De Gruyter Core >2 376 Seiten Gewicht: 0,692 kg Sprache: deu
Buch in der Datenbank seit 2008-05-10T21:45:12+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-08T20:15:26+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783486712865
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-486-71286-1, 978-3-486-71286-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: hatz, christine hatzky Titel des Buches: kuba, 1991, kuban, kubaner angola süd süd kooperation, bildungstransfer, ango, 1976, studien zur internationalen geschichte
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Autor/in: Christine Hatzky Titel: Studien zur Internationalen Geschichte; Kubaner in Angola - Süd-Süd-Kooperation und Bildungstransfer 1976-1991 Verlag: De Gruyter Oldenbourg 376 Seiten Erscheinungsjahr: 2012-04-04 Basel/Berlin/Boston Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,732 kg Sprache: Deutsch 104,95 € (DE) 104,95 € (AT) Available 10 b/w ill.
BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Entwicklungsstudien; Verstehen; HIS001000 HISTORY / Africa / General; HIS037000 HISTORY / World; HIS037070 HISTORY / Modern / 20th Century; General & world history; African history; Postwar 20th century history, from c 1945 to c 2000; Geschichte Deutschlands; Kuba; Angola; Bildungsgeschichte; Wissenstransfer; Transnationale Geschichte; Internationale Beziehungen; Geschichte allgemein und Weltgeschichte; EA
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