Rinke, Der l?ngste Tag im Leben des Pedr - gebunden oder broschiert

Buch in der Datenbank seit 2021-07-17T09:53:01+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-29T12:27:26+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783462054521

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-462-05452-X, 978-3-462-05452-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: moritz rinke, fernández
Titel des Buches: der längste tag leben des pedro fernández garcía

Daten vom Verlag:

Autor/in: Moritz Rinke
Titel: Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García - Roman
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
448 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021-08-19
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,544 kg
Sprache: Deutsch
24,00 € (DE)
24,70 € (AT)
Available
134mm x 209mm x 37mm

BB; B502; Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch; Entspannen; Deutsche Literatur; Belletristik; Lanzarote-Roman; Familienroman; Insel-Roman; Männer-Freundschaft; Vater-Sohn-Beziehung; Familiengeheimnis; Franco-Diktatur; spanischer Bürgerkrieg; Bestseller-Autor; Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel; Fußball; Messi; Freundschaft; Flucht / Europa; Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales; Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehungen; Gesellschaft und Kultur, allgemein; Lanzarote; ED; E101; BC; B133

Ein Postbote auf Lanzarote, der um seinen Sohn kämpft, ein seltsamer Tisch, der ein dunkles Familiengeheimnis aus dem Spanischen Bürgerkrieg birgt, und ein blauer Ball, der über die Insel der hundert Vulkane bis nach Afrika rollt: Moritz Rinke entfacht in seinem zweiten Roman mit unvergleichlicher Tragikomik und schier atemberaubender Erzählkunst ein Feuerwerk an Geschichten. In seinem kleinen Postbüro in Yaiza sortiert Pedro Fernández García seit Erfindung des Internets keine Briefe mehr, sondern nur noch Werbesendungen. So hat er unendlich viel Zeit, um am Hafen Café con leche zu trinken, seinem Sohn Miguel alles über historische Vulkanausbrüche zu erzählen und den Geheimnissen seiner Familie auf den Grund zu gehen. Was hat sein Großvater in den dreißiger Jahren in Spanisch-Marokko gemacht? Wer war der mysteriöse Deutsche, bei dem er angestellt war? Als sich Pedros große Liebe Carlota von ihm trennt und mit Miguel nach Barcelona zieht, wird es plötzlich still in seinem Leben. Auch sein Freund Tenaro, ein arbeitsloser Fischer ohne Boot, der angeblich mit Hemingway verwandt ist, kann ihn nicht aufheitern. Und dann sitzt da auf einmal ein Mann in seiner Küche, Amado, ein Flüchtling, der auf Lanzarote die Freiheit gesucht und ein Gefängnis vorgefunden hat. Pedro, Tenaro und Amado beschließen, Miguel zurückzuholen. Sie schmieden einen wahnwitzigen Plan – und merken, wie viel es zu gewinnen gibt, wenn alles verloren scheint.

, geboren 1967 in Worpswede, ist einer der führenden Dramatiker seiner Generation. Seine Theaterstücke, u. a. »Republik Vineta«, »Wir lieben und wissen nichts« oder »Westend«, werden national und international gespielt und erreichen ein Millionenpublikum. Sein Debütroman »Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel« (2010) wurde zum Bestseller. Zuletzt erschien bei Kiepenheuer & Witsch der Roman »Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García« (2021). Moritz Rinke lebt in Spanien und in Berlin.

Von Vätern und Söhnen, Lava und Lichterketten.

Ein Postbote auf Lanzarote, der um seinen Sohn kämpft, ein seltsamer Tisch, der ein dunkles Familiengeheimnis aus dem Spanischen Bürgerkrieg birgt, und ein blauer Ball, der über die Insel der hundert Vulkane bis nach Afrika rollt: Moritz Rinke entfacht in seinem zweiten Roman mit unvergleichlicher Tragikomik und schier atemberaubender Erzählkunst ein Feuerwerk an Geschichten.

In seinem kleinen Postbüro in Yaiza sortiert Pedro Fernández García seit Erfindung des Internets keine Briefe mehr, sondern nur noch Werbesendungen. So hat er unendlich viel Zeit, um am Hafen Café con leche zu trinken, seinem Sohn Miguel alles über historische Vulkanausbrüche zu erzählen und den Geheimnissen seiner Familie auf den Grund zu gehen. Was hat sein Großvater in den dreißiger Jahren in Spanisch-Marokko gemacht? Wer war der mysteriöse Deutsche, bei dem er angestellt war? Als sich Pedros große Liebe Carlota von ihm trennt und mit Miguel nach Barcelona zieht, wird es plötzlich still in seinem Leben. Auch sein Freund Tenaro, ein arbeitsloser Fischer ohne Boot, der angeblich mit Hemingway verwandt ist, kann ihn nicht aufheitern.

Und dann sitzt da auf einmal ein Mann in seiner Küche, Amado, ein Flüchtling, der auf Lanzarote die Freiheit gesucht und ein Gefängnis vorgefunden hat. Pedro, Tenaro und Amado beschließen, Miguel zurückzuholen. Sie schmieden einen wahnwitzigen Plan – und merken, wie viel es zu gewinnen gibt, wenn alles verloren scheint.

Nach dem gefeierten Debüt »Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel« (über 140.000 verkaufte Exemplare) erscheint nun endlich der zweite Roman!