Frick, Jürg, Franz (Verfasser eines Vorworts) Petermann und Jürg (Verfasser eines Vorworts) Rüedi: Die Droge Verwöhnung : Beispiele, Folgen, Alternativen. Jürg Frick. Mit einem Geleitw. von Franz Petermann, einem Vorw. von Jürg Rüedi und einem Erg.-Kapitel "Verwöhnung in der Chefetage" 4., überarb. und erw. Aufl. - gebrauchtes Buch
Bern, Huber, 208 S. : Ill. ; 22 cm kart. Second-hand aber noch original folienverpackt. Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 4 .Auflage (Franz Petermann) ................. 11 Vorwort (Jürg… Mehr…
Bern, Huber, 208 S. : Ill. ; 22 cm kart. Second-hand aber noch original folienverpackt. Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 4 .Auflage (Franz Petermann) ................. 11 Vorwort (Jürg Rüedi) ...................................... 13 Vorwort zur 2 .Auflage ................................... 15 Vorwort zur 3 .Auflage ................................... 15 Vorwort zur 4 .Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. Einleitung 17 2 . Was heißt Verwöhnung? Die begrifflich- phänomenologische Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Was heii3t Verwöhnung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 ...................................Positive Verwöhnung 39 3. Felder der Verwöhnung: Die Angebotsebene........... 41 Frühe Kindheit und Vorschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 ......................................Schule/Schulalter 45 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fortführende Ausbildungsstätten 49 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Freundschaft. PartnerschaftILiebe 49 Freizeit. Konsum und Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Gesundheit. Sucht. Medizin und Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . 54 .......................Psychologie und debensberatung)) 58 Religion und Esoterik .................................. 60 4. Auswirkungen und Folgen der Verwöhnung: Die Symptom-Ebene ................................. 63 4.1 Dreiundzwanzig häufige Auswirkungen von A (Angst) bis Z (mangelndes Zutrauen) ................................ 64 Gesteigerte Macht- und Herrschsucht Große Anspruchshaltung. Versorgungserwartungen. unrealistische Erwartungen an die Mitmenschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bequemlichkeit 65 Gesteigerter Wunsch. stets bewundert zu werden und im Mittelpunkt zu stehen; Streben nach Mittelpunkt- ..............................................stellung 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Egoistisches Interesse 67 . . . . . . . . .Mangel an sozialen Fertigkeiten und Bereitschaften 67 .......Innere undloder äußere Einsamkeit; Einzelgängertum 67 ....................Mühe. Verantwortung zu übernehmen 68 ....................Vonnirfstendenzen an die Umgebung 68 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Konsumhaltung/Konsumorientierung 68 ....................................S a b t a e t e n d e n z e n 69 .........Sich vermehrtlimmer von anderen abhängig fuhlen 69 . . . . . . . . . . . . . . . . .Fehlendes Zutrauen in eigene Fähigkeiten 70 ................Mangelnde Ausdauer. schnelles Resignieren 70 Bei Misserfolgen schnelle Schuldzuweisung an andere; Beschimpfen anderer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(Zu) wenig eigener Einsatz 71 Große. immer wiederkehrende Angst vor neuen Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .und Anforderungen 72 ......Interesse und Aufmerksamkeit sprunghafter. flüchtiger 72 Wenig belastbar: Erhöhte Bereitschaft für Alkohol.. Medikamenten-. Drogenmissbrauch. Sucht ................ 73 Verringerte. stark alters- und entwicklungsabweichende Fähigkeit. Bedürfnisse aufzuschieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 WechselIKombination von Minderwertigkeitsgefühlen und Selbstüberschätzung ............................... 74 Groll gegenüber der Welt: Man fühlt sich unverstanden. verkannt. nicht richtig behandelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Vermehrte kompensatorische Flucht in Tagträume. in denen sie Helden. Bewunderte. Machtausübende sind . . . . . 74 In extremen Fällen: Passivität. Lebensuntüchtigkeit . . . . . . . . . 75 4.2 Auswirkungen in verschiedenen Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Frühe Kindheit und Vorschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Schule/Schulalter ...................................... 77 Fortführende Ausbildungsstätten ......................... 80 Berufsleben ........................................... 81 Freundschaft. PartnerschaftlLiebe ........................ 83 Freizeit und Konsum ................................... 84 Gesellschaft. Offentlichkeit und Umwelt ....Inhaltsverzeichnis 7 Die Wirkung auf die Persönlichkeit ....................... 4.3 Verwöhnung und psychische Gesundheit .................. Bedürfnispyramide nach Maslow ........................ Verwöhnung und Entwicklungsaufgaben .................. Verwöhnung und persönliche Kompetenzen ............... Verwöhnung und emotionale Intelligenz .................. Die Einschulung als psychologische Herausforderung .................................an das verwöhnte Kind 4.4 Literarische Darstellungen von Verwöhnung ............... Pu Yi: Ich war Kaiser von China .......................... Hohler: Bedingungen für die Nahrungsaufnahme ........... ..................................Roth: Die Entbindung Gontscharow: Oblomow................................ 4.5 Kritischer Exkurs: Verwöhnung und Selbstverwöhnung .......................................in der Chefetage 5 . Prädisponierende Faktoren. Hintergründe und Bedingungen der Verwöhnung: Die (meistens) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .unbewusste Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Schuldgefühle Eine eigene unverarbeitete Lebensgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . Kleinheits- und Unsicherheitsgefühle der Erwachsenen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .eigene Identitätslücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lebensängste der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Unerfahrene Eltern ....................Eine unbefriedigende Lebenssituation Furcht vor Liebesverlust und Aggression .................. ........................................In Ruhe lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ablösungsprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Angst vor Konflikten und Ablehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anderung des kindlichen Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sehr wohlhabende Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sehr jugendliche und unreife Eltern . . . . . . . . . . . . . . .Von der Liebe enttäuschte ElternlElternteile ..........................Kranke und behinderte Kinder ......................................«Spätentwickler» .............................Besonders «schöne))Kinder ................Besonders ansprechende. attraktive Kinder . . . . . . . . . . .«Der lang ersehnte Stammhalter)) (Wunsch 2000) .....................................Das kostbare Kind Großeltern ........................................... ...........................................Einzelkind Jüngstes Kind («Nesthäkchen»).......................... Typische Situationen ................................... Neige ich zur Verwöhnung? ............................. 6. Verwöhnung als subtile Form der Kindsmiss- ...........................................handlung? 7. Fallbeispiel: Ein extrem verwöhntes Einzelkind......... Kurze Vorgeschichte ................................... .....................Auswirkungen auf das weitere Leben 8. Statt Verwöhnung: Einsichten. Anregungen. Umgang.Konsequenzen....................................... Was heißt Erziehen? ................................... Unterstützung statt Einschränkung ....................... Erziehen ohne verwöhnen .............................. Die Kunst der Ermutigung .............................. Was heißt Ermutigung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warum brauchen Menschen Ermutigung? . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Bedeutung der Beziehung ........................... Die Bedeutung der subjektiven individuellen Verarbeitung . . . Die ganzheitliche Wirkung von Ermutigung und Entmutigung ......................................... Ein Beispiel aus der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Ermutigungs- und der Entmutigungskreislauf .......... Ermutigung und Entmutigung im Selbstgespräch ........... Wie kann man mit verwöhnten Kindern umgehen? Ein Entwöhnungsprogramm ............................ Was wäre «sinnvolle Kinderarbeit» in der Familie? .......... In der Beratung der Eltern sind die folgenden Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .wichtig Memorandum von einem Kind für Erzieherinnen .......... Anhang: Fragebogen .................................... Fragebogen A: Der Blick auf persönliche Verwöhnungs ISBN 9783456848785Varia [Eltern ; Kind ; Verwöhnung ; Psychosoziale Entwicklung, Psychologie, Erziehung, Schul- und Bildungswesen] 2011, [PU: Verlag Hans Huber, Bern]<
Frick, Jürg, Franz (Verfasser eines Vorworts) Petermann und Jürg (Verfasser eines Vorworts) Rüedi: Die Droge Verwöhnung : Beispiele, Folgen, Alternativen. Jürg Frick. Mit einem Geleitw. von Franz Petermann, einem Vorw. von Jürg Rüedi und einem Erg.-Kapitel "Verwöhnung in der Chefetage" - Taschenbuch
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Die Droge Verwöhnung : Beispiele, Folgen, Alternativen. Jürg Frick. Mit einem Geleitw. von Franz Petermann, einem Vorw. von Jürg Rüedi und einem Erg.-Kapitel "Verwöhnung in der Chefetage" 4., überarb. und erw. Aufl. - gebrauchtes Buch
Bern, Huber, 208 S. : Ill. ; 22 cm kart. Second-hand aber noch original folienverpackt. Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 4 .Auflage (Franz Petermann) ................. 11 Vorwort (Jürg… Mehr…
Bern, Huber, 208 S. : Ill. ; 22 cm kart. Second-hand aber noch original folienverpackt. Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 4 .Auflage (Franz Petermann) ................. 11 Vorwort (Jürg Rüedi) ...................................... 13 Vorwort zur 2 .Auflage ................................... 15 Vorwort zur 3 .Auflage ................................... 15 Vorwort zur 4 .Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1. Einleitung 17 2 . Was heißt Verwöhnung? Die begrifflich- phänomenologische Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Was heii3t Verwöhnung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 ...................................Positive Verwöhnung 39 3. Felder der Verwöhnung: Die Angebotsebene........... 41 Frühe Kindheit und Vorschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 ......................................Schule/Schulalter 45 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Fortführende Ausbildungsstätten 49 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Freundschaft. PartnerschaftILiebe 49 Freizeit. Konsum und Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Gesundheit. Sucht. Medizin und Psychiatrie . . . . . . . . . . . . . . . 54 .......................Psychologie und debensberatung)) 58 Religion und Esoterik .................................. 60 4. Auswirkungen und Folgen der Verwöhnung: Die Symptom-Ebene ................................. 63 4.1 Dreiundzwanzig häufige Auswirkungen von A (Angst) bis Z (mangelndes Zutrauen) ................................ 64 Gesteigerte Macht- und Herrschsucht Große Anspruchshaltung. Versorgungserwartungen. unrealistische Erwartungen an die Mitmenschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Bequemlichkeit 65 Gesteigerter Wunsch. stets bewundert zu werden und im Mittelpunkt zu stehen; Streben nach Mittelpunkt- ..............................................stellung 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Egoistisches Interesse 67 . . . . . . . . .Mangel an sozialen Fertigkeiten und Bereitschaften 67 .......Innere undloder äußere Einsamkeit; Einzelgängertum 67 ....................Mühe. Verantwortung zu übernehmen 68 ....................Vonnirfstendenzen an die Umgebung 68 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Konsumhaltung/Konsumorientierung 68 ....................................S a b t a e t e n d e n z e n 69 .........Sich vermehrtlimmer von anderen abhängig fuhlen 69 . . . . . . . . . . . . . . . . .Fehlendes Zutrauen in eigene Fähigkeiten 70 ................Mangelnde Ausdauer. schnelles Resignieren 70 Bei Misserfolgen schnelle Schuldzuweisung an andere; Beschimpfen anderer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .(Zu) wenig eigener Einsatz 71 Große. immer wiederkehrende Angst vor neuen Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .und Anforderungen 72 ......Interesse und Aufmerksamkeit sprunghafter. flüchtiger 72 Wenig belastbar: Erhöhte Bereitschaft für Alkohol.. Medikamenten-. Drogenmissbrauch. Sucht ................ 73 Verringerte. stark alters- und entwicklungsabweichende Fähigkeit. Bedürfnisse aufzuschieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 WechselIKombination von Minderwertigkeitsgefühlen und Selbstüberschätzung ............................... 74 Groll gegenüber der Welt: Man fühlt sich unverstanden. verkannt. nicht richtig behandelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Vermehrte kompensatorische Flucht in Tagträume. in denen sie Helden. Bewunderte. Machtausübende sind . . . . . 74 In extremen Fällen: Passivität. Lebensuntüchtigkeit . . . . . . . . . 75 4.2 Auswirkungen in verschiedenen Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Frühe Kindheit und Vorschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Schule/Schulalter ...................................... 77 Fortführende Ausbildungsstätten ......................... 80 Berufsleben ........................................... 81 Freundschaft. PartnerschaftlLiebe ........................ 83 Freizeit und Konsum ................................... 84 Gesellschaft. Offentlichkeit und Umwelt ....Inhaltsverzeichnis 7 Die Wirkung auf die Persönlichkeit ....................... 4.3 Verwöhnung und psychische Gesundheit .................. Bedürfnispyramide nach Maslow ........................ Verwöhnung und Entwicklungsaufgaben .................. Verwöhnung und persönliche Kompetenzen ............... Verwöhnung und emotionale Intelligenz .................. Die Einschulung als psychologische Herausforderung .................................an das verwöhnte Kind 4.4 Literarische Darstellungen von Verwöhnung ............... Pu Yi: Ich war Kaiser von China .......................... Hohler: Bedingungen für die Nahrungsaufnahme ........... ..................................Roth: Die Entbindung Gontscharow: Oblomow................................ 4.5 Kritischer Exkurs: Verwöhnung und Selbstverwöhnung .......................................in der Chefetage 5 . Prädisponierende Faktoren. Hintergründe und Bedingungen der Verwöhnung: Die (meistens) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .unbewusste Ebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Schuldgefühle Eine eigene unverarbeitete Lebensgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . Kleinheits- und Unsicherheitsgefühle der Erwachsenen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .eigene Identitätslücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lebensängste der Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Unerfahrene Eltern ....................Eine unbefriedigende Lebenssituation Furcht vor Liebesverlust und Aggression .................. ........................................In Ruhe lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Ablösungsprobleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Angst vor Konflikten und Ablehnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Anderung des kindlichen Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sehr wohlhabende Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Sehr jugendliche und unreife Eltern . . . . . . . . . . . . . . .Von der Liebe enttäuschte ElternlElternteile ..........................Kranke und behinderte Kinder ......................................«Spätentwickler» .............................Besonders «schöne))Kinder ................Besonders ansprechende. attraktive Kinder . . . . . . . . . . .«Der lang ersehnte Stammhalter)) (Wunsch 2000) .....................................Das kostbare Kind Großeltern ........................................... ...........................................Einzelkind Jüngstes Kind («Nesthäkchen»).......................... Typische Situationen ................................... Neige ich zur Verwöhnung? ............................. 6. Verwöhnung als subtile Form der Kindsmiss- ...........................................handlung? 7. Fallbeispiel: Ein extrem verwöhntes Einzelkind......... Kurze Vorgeschichte ................................... .....................Auswirkungen auf das weitere Leben 8. Statt Verwöhnung: Einsichten. Anregungen. Umgang.Konsequenzen....................................... Was heißt Erziehen? ................................... Unterstützung statt Einschränkung ....................... Erziehen ohne verwöhnen .............................. Die Kunst der Ermutigung .............................. Was heißt Ermutigung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warum brauchen Menschen Ermutigung? . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Bedeutung der Beziehung ........................... Die Bedeutung der subjektiven individuellen Verarbeitung . . . Die ganzheitliche Wirkung von Ermutigung und Entmutigung ......................................... Ein Beispiel aus der Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der Ermutigungs- und der Entmutigungskreislauf .......... Ermutigung und Entmutigung im Selbstgespräch ........... Wie kann man mit verwöhnten Kindern umgehen? Ein Entwöhnungsprogramm ............................ Was wäre «sinnvolle Kinderarbeit» in der Familie? .......... In der Beratung der Eltern sind die folgenden Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .wichtig Memorandum von einem Kind für Erzieherinnen .......... Anhang: Fragebogen .................................... Fragebogen A: Der Blick auf persönliche Verwöhnungs ISBN 9783456848785Varia [Eltern ; Kind ; Verwöhnung ; Psychosoziale Entwicklung, Psychologie, Erziehung, Schul- und Bildungswesen] 2011, [PU: Verlag Hans Huber, Bern]<
Frick, Jürg, Franz (Verfasser eines Vorworts) Petermann und Jürg (Verfasser eines Vorworts) Rüedi:
Die Droge Verwöhnung : Beispiele, Folgen, Alternativen. Jürg Frick. Mit einem Geleitw. von Franz Petermann, einem Vorw. von Jürg Rüedi und einem Erg.-Kapitel "Verwöhnung in der Chefetage" - Taschenbuch
Frick, Jürg, Franz (Verfasser eines Vorworts) Petermann und Jürg (Verfasser eines Vorworts) Rüedi: Die Droge Verwöhnung : Beispiele, Folgen, Alternativen. Jürg Frick. Mit einem Geleitw. von Franz Petermann, einem Vorw. von Jürg Rüedi und einem Erg.-Kapitel "Verwöhnung in der Chefetage" - Taschenbuch
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Anhand zahlreicher Beispiele führt der Autor vor, was genau Verwöhnung bedeutet und in welchen Formen sie stattfindet. Warum überhaupt werden Kinder zu sehr verwöhnt, und warum merken es die Eltern oft gar nicht? Es geht oft um weit mehr als nur um materielle Überversorgung, auch emotional kann man Kinder zu sehr verwöhnen. Und nicht nur Eltern verwöhnen: Es geschieht auf «breiter Front», durch die Schule genauso wie im Rahmen von Freizeitangeboten. Die Folgen können schwerwiegend sein: Überängstlichkeit im Leben, mangelndes Selbstvertrauen bis hin zur Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit und der emotionalen Intelligenz. Im Schlusskapitel bietet der Autor Denkanstöße für Einstellungs- und Verhaltensänderungen. Er entwickelt Alternativen für einen liebevollen, aber dennoch nicht verwöhnenden Umgang mit Kindern. Drei Fragebögen erlauben es den Erziehenden, ihren Erziehungsstil auf Verwöhnungsanteile hin zu überprüfen.
Die vorliegende vierte Auflage wurde vom Autor überarbeitet und erheblich erweitert. Neu hinzugekommen sind u.a.: witzige Cartoons von Hans Winkler; eine kurze Geschichte der pädagogischen Verwöhnungskritik; ein Kapitel, das verschiedene Verwöhnungsangebote für Erwachsene im «Gesundheits- und Psychomarkt» kritisch durchleuchtet sowie ein Kapitel, das aufzeigt, wie problematisch sich Verwöhnung und Selbstverwöhnung in der Finanzbranche in den letzten zehn Jahren bis heute ausbreiten (oder austoben) konnten - mit verheerenden Folgen.
Detailangaben zum Buch - Die Droge Verwöhnung: Beispiele, Folgen, Alternativen
EAN (ISBN-13): 9783456848785 ISBN (ISBN-10): 3456848781 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2010 Herausgeber: Hogrefe AG 208 Seiten Gewicht: 0,312 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-09-09T02:14:38+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-31T10:47:01+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783456848785
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-456-84878-1, 978-3-456-84878-5 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: frick, jürg, rüedi, winkler, von front, hans will, franz petermann, petermann und Titel des Buches: psychologie psychologie, die droge verwöhnung, drog, beispiele, die alternative, alternativen, franz franz
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