Der 13. Mord des Jahres, Ein Fall für Jane Yeats, Aus dem Englischen von Philipp Thüring, - gebrauchtes Buch

Buch in der Datenbank seit 2014-09-24T16:34:49+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-06T15:08:25+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783455405149

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-455-40514-2, 978-3-455-40514-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: loriot, lorio, geyer, brady, lori, liz, hoffmann, susanne, vicco von bülow
Titel des Buches: der ganz offene brief loriot, der mord des jahres, jahre mord, yeats, der fall jane, wir machen druck, bülow

Daten vom Verlag:

Autor/in: Susanne von Bülow; Peter Geyer; OA Krimmel
Titel: Der ganz offene Brief
Verlag: Hoffmann und Campe
Erscheinungsjahr: 2014-09-16
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,711 kg
Sprache: Deutsch
20,00 € (DE)
20,60 € (AT)
26,90 CHF (CH)
Not available (reason unspecified)
152mm x 227mm x 31mm

BB; B315; Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur; Belletristik: allgemein und literarisch; Deutsche Literatur; Belletristik; Humor; Satire; Quick; Cartoons; Karikatur; Vicco; von; Bülow; AC

In den Jahren 1957-1961 erschien in der Zeitschrift QUICK die Kolumne "Der ganz offene Brief". Der Autor: ein gewisser Loriot. In Text und Bild zeichnete der junge Autor ein Sittengemälde der jungen Bundesrepublik zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In seinen "Ganz offenen Briefen" zeigte Loriot schon vor sechzig Jahren seine Beobachtungsgabe, Fabulierkunst und Weitsicht. Dieser Band versammelt Loriots Briefe nun erstmals und vollständig in einem Buch. Eine Entdeckung!

In den Jahren 1957-1961 erschien in der Zeitschrift QUICK die Kolumne "Der ganz offene Brief". Der Autor: ein gewisser Loriot. In Text und Bild zeichnete der junge Autor ein Sittengemälde der jungen Bundesrepublik zwischen Wirtschaftswunder, Verordnungsdschungel und Moralinsäure. Von Hosenkauf und Geschlechterkampf über die Methoden der Werbewirtschaft, den Massentourismus und Fragen der Innen- wie der Außenpolitik bis hin zum deutsch-deutschen Verhältnis und dem von Herr und Hund: In seinen "Ganz offenen Briefen" zeigte Loriot schon vor sechzig Jahren seine Beobachtungsgabe, Fabulierkunst und Weitsicht. Dieser Band versammelt Loriots Briefe nun erstmals und vollständig in einem Buch. Eine Entdeckung!