Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert Warum die Volksvertretung überholt ist und die Zukunft der direkten Demokratie gehört - Taschenbuch

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Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-20T19:39:05+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783451391675

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-451-39167-8, 978-3-451-39167-5
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Autor des Buches: sommer andreas urs
Titel des Buches: das jahrhundert 1943 1944, jahrhundert 1880 1933, 1919 1969 demokratie, das jahrhundert 1789 1914, eine demokratie für das jahrhundert warum die volksvertretung überholt ist und die zukunft der direkten demokratie gehört

Daten vom Verlag:

Autor/in: Andreas Urs Sommer
Titel: Eine Demokratie für das 21. Jahrhundert - Warum die Volksvertretung überholt ist und die Zukunft der direkten Demokratie gehört
Verlag: Verlag Herder
272 Seiten
Erscheinungsjahr: 2022-08-15
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,340 kg
Sprache: Deutsch
20,00 € (DE)
20,60 € (AT)
28,90 CHF (CH)
Available

BC; B504; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik; Politisches System: Demokratie; Auseinandersetzen; Politik; Direkte Demokratie; Repräsentation; Volksabstimmung; Schweiz; Partizipation; Demokratie; Wahlen; Volksparteien; Volksbegehren; Freiheit; Aufklärung; Politische Strukturen und Prozesse; Verstehen; ED; E101; ED; E107; BC; B504; BC; B504

Für Andreas Urs Sommer liegt der Kern des Problems nicht in den verschiedenen Krisen der letzten Jahre, sondern in der Tatsache, dass die Menschen nicht mitbestimmen dürfen, wie die Welt politisch gestaltet werden soll. Viele Bürger fühlen sich in unserem Parteiensystem nicht mehr repräsentiert. Dabei ist die Vertretung von vielen durch einen Einzelnen aus der Zeit gefallen. Wir müssen endlich lernen, politisch mitzuentscheiden. Die Idee ist keine politische Verschwörung, sondern direkte Demokratie.

Andreas Urs Sommer, geb. 1972, stammt aus der Schweiz und ist Professor für Philosophie mit Schwerpunkt Kulturphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg sowie Leiter der Forschungsstelle Nietzsche-Kommentar der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Für Andreas Urs Sommer liegt der Kern des Problems nicht in den verschiedenen Krisen der letzten Jahre, sondern in der Tatsache, dass die Menschen nicht mitbestimmen dürfen, wie die Welt politisch gestaltet werden soll. Viele Bürger fühlen sich in unserem Parteiensystem nicht mehr repräsentiert. Dabei ist die Vertretung von vielen durch einen Einzelnen aus der Zeit gefallen. Wir müssen endlich lernen, politisch mitzuentscheiden. Die Idee ist keine politische Verschwörung, sondern direkte Demokratie.