Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie. De connexione virtutum - gebunden oder broschiert

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Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-12T18:05:31+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783451287114

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-451-28711-0, 978-3-451-28711-4
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ockham wilhelm von, leppin volker, lutz bachmann matthias, fidora alexander, herder
Titel des Buches: herders, deutsch latein, über die verknüpfung der tugenden, tugend, latein mittelalters, wilhelm von ockham, bibliothek des mittelalters, philosophie des mittelalters, connexione virtutum, mittelalter, deutsch übers, ueber die tugenden, 152, leppin, lateinisch deutsch

Daten vom Verlag:

Autor/in: Wilhelm von Ockham
Titel: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 1. Serie; De connexione virtutum. Über die Verknüpfung der Tugenden - Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Volker Leppin
Verlag: Verlag Herder
152 Seiten
Erscheinungsjahr: 2008-04-07
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Volker Leppin
Gewicht: 0,316 kg
Sprache: Deutsch
45,00 € (DE)
46,30 € (AT)
61,00 CHF (CH)
Available

BB; Hardcover, Softcover / Philosophie/Allgemeines, Lexika; Westliche Mittelalterliche Philosophie; Verstehen; Mittelalterliche Philosophie; Religionsphilosophie; Philosophische Ethik; Tugend; Theologie

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.

Volker Leppin, geb. 1966, in Helmstedt, Studium der Germanistik und Evangelischen Theologie in Marburg, Jerusalem und Heidelberg,1994 Promotion und 1997 Habilitation Heidelberg, 1998-2000 Professurvertretung in Frankfurt/Main, 2000-2010 Professor für Kirchengeschichte in Jena, seit 2010 Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen, seit 2012 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Volker Leppin, geb. 1966, in Helmstedt, Studium der Germanistik und Evangelischen Theologie in Marburg, Jerusalem und Heidelberg,1994 Promotion und 1997 Habilitation Heidelberg, 1998-2000 Professurvertretung in Frankfurt/Main, 2000-2010 Professor für Kirchengeschichte in Jena, seit 2010 Professor für Kirchengeschichte an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen, seit 2012 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1348), berühmter mittelalterlicher Philosoph und Theologe der Spätscholastik, wird zu den Hauptvertretern des spätmittelalterlichen Nominalismus gezählt.

Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1347) ist durch seine Universalienlehre bekannt als Denker des Einzelnen. Und doch kam er in ethischer Hinsicht nicht um die Frage herum, ob die einzelnen Tugenden nicht auch miteinander zusammen- oder gar voneinander abhängen. Die Frage nach der Verknüpfung der Tugenden ist für ihn als Philosophen und Theologen letztlich die Frage danach, wie der Mensch im Angesicht Gottes ein gutes Leben führen kann. Das Werk führt in die ausgefeilte Debattenlage der Spätscholastik nach dem Zusammenbruch der großen Systeme und zeigt die Differenziertheit ethischer Argumentation am Ausgang des Mittelalters.