2021, ISBN: 3451023164
[EAN: 9783451023163], Neubuch, [SC: 5.85], [PU: Verlag Herder 2021-05-11], Language: GER, Books
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2021, ISBN: 3451023164
[EAN: 9783451023163], Neubuch, [PU: Verlag Herder], 432 pages. German language. 8.43x5.28x1.14 inches. In Stock., Books
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2021, ISBN: 9783451023163
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Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte - 1. Auflage: ab 58 € Bücher > Wissenschaft > Theologie Herder Verlag GmbH Buch (kartoniert), Herder Verlag GmbH
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2021, ISBN: 3451023164
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Christoph Bottigheimer (contributions), Rene Dausner (contributions), Professor Erwin Dirscherl (contributions), Georg Essen (contributions), Reinhold Esterbauer (contributions), Konrad Hilpert (contributions), Friederike Nussel (contributions), Karlheinz Ruhstorfer (contributions), Prof Hans-Joachim Sander (contributions), Dorothea Sattler (contributions), Thomas Schartl (contributions), Roman A Siebenrock (contributions), Jakub Sirovatka (contributions), Claudia Welz (contributions), Gunda Werner (contributions), Christoph Bottigheimer (editor), Rene Dausner (editor):
Die Erbsundenlehre in Der Modernen Freiheitsdebatte - TaschenbuchISBN: 9783451023163
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2021
ISBN: 3451023164
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Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte - 1. Auflage: ab 58 € Bücher > Wissenschaft > Theologie Herder Verlag GmbH Buch (kartoniert), Herder Verlag GmbH
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte
EAN (ISBN-13): 9783451023163
ISBN (ISBN-10): 3451023164
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2021
Herausgeber: Herder Verlag GmbH
Buch in der Datenbank seit 2021-05-28T12:16:47+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-30T17:00:05+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783451023163
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-451-02316-4, 978-3-451-02316-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: christoph werner, ruhstorfer karlheinz, erwin thoma, sattler friederike, joachim welz, erwin dirscherl, georg essen, böttigheimer, rene dausner, hans joachim sander, gunda werner, heim, roman siebenrock, thomas schärtl, nuessel friederike, dorothea werner, reinhold esterbauer, friederike nüssel
Titel des Buches: freiheit, quaestiones disputatae, erbsünde, die erbsündenlehre der modernen freiheitsdebatte
Daten vom Verlag:
Autor/in: Christoph Böttigheimer; René Dausner
Titel: Quaestiones disputatae; Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte
Verlag: Verlag Herder
432 Seiten
Erscheinungsjahr: 2021-05-11
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,580 kg
Sprache: Deutsch
58,00 € (DE)
59,70 € (AT)
78,00 CHF (CH)
Available
BC; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum; Theologie; Verstehen; Philosophie; Theologie, Christentum; Soteriologie; Autonomie; Erbsünde; Freiheitslehre; Strukturelle Sünde; ED; E107
Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.
René Dausner, geb. 1975, Studium der katholischen Theologie und Germanistik in Bonn und Jerusalem, 2006 Promotion zum Dr. theol., 2015 Habilitation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2018 Professor für Systematische Theologie an der Universität Hildesheim. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte zu fundamentaltheologischen Fragen, zum interdisziplinären Diskurs mit der Philosophie sowie zum jüdisch-christlichen Dialog.
Gunda Werner, geb. 1971, Dr. Theol, Professorin für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Publikationen im Bereich der Fundamentaltheologie, Dogmatik, Dogmengeschichte, Forschungsschwerpunkt zu Judith Butler, Machtanalysen und Michel Foucault.
Erwin Dirscherl, geb. 1960, Dr. theol., Studium der Katholischen Theologie und Philosophie an der Universität Bonn, 1995-2002 ordentlicher Professor für Dogmatik am Institut für Katholische Theologie der Universität Osnabrück, seit 2002 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg
Prof. Dr. Thomas Schärtl-Trendel, Jahrgang 1969, 2006–2009 Assistant/ Associate Professor of Systematic Theology an der Catholic University in Washington, 2009–2015 Professor für Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakuktät der Universität Augsburg, 2015–2020 Professor für Philosophische Grundfragen der Theologie an der Universität Regensburg, seit 2020 Professor für Fundamentaltheologie an der Universität München.
Karlheinz Ruhstorfer, geb. 1963, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, seit 2015 Vorsitzender der Deutschen Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie.
Reinhold Esterbauer ist Professor der Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Dort leitet er das Forschungsprojekt „Bodytime“.
Prof. Dr. Jakub Sirovátka, geb. 1971, studierte Theologie und Philosophie in Eichstätt und Rom. Promotion und Habilitation in Philosophie an der Philosophisch-Pädagogischen Fakultät der KU Eichstätt-Ingolstadt. Seit 2013 lehrt er Philosophie an der Südböhmischen Universität in Budweis und seit 2017 forscht er zugleich am Institut für Philosophie der tschechischen Akademie der Wissenschaften in Prag.
Hans-Joachim Sander, geb. 1959, Dr. theol., Professor für Dogmatik an der Universität Salzburg. Von 2006 bis 2007 war er Dekan an der Theologischen Fakultät.
Konrad Hilpert, Dr. theol., geb. 1947, Professor em. für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, 2021 Bundesverdienstkreuz für seine langjährigen Verdienste um das Allgemeinwohl.
Georg Essen, geb. 1961, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Ruhr-Universität Bochum.
der Erbsündenlehre?
Die Begriffe Erbsünde und Freiheit stehen in einem Widerspruch. Im Kontext der Aufklärung hat sich dieses Spannungsverhältnis zusätzlich verschärft. Wird nämlich die Autonomie des Einzelnen betont und eingefordert, erscheint die Behauptung einer Erbschuld, die jenseits des eigenen Verantwortungsbereichs liegt, wenig einsichtig. Was vermag angesichts dieser Problematik das klassische Erbsündenkonstrukt heute noch auszudrücken? Wie kann die Theologie auf die neuzeitliche Freiheitsidee reagieren, ohne den soteriologischen Grundgedanken einer universalen Notwendigkeit menschlicher Erlösung zu negieren? Diesen Fragen geht die Quaestio auf den Grund.
Die Begriffe Erbsünde und Freiheit stehen in einem Widerspruch. Im Kontext der Aufklärung hat sich dieses Spannungsverhältnis zusätzlich verschärft. Wird nämlich die Autonomie des Einzelnen betont und eingefordert, erscheint die Behauptung einer Erbschuld, die jenseits des eigenen Verantwortungsbereichs liegt, wenig einsichtig. Was vermag angesichts dieser Problematik das klassische Erbsündenkonstrukt heute noch auszudrücken? Wie kann die Theologie auf die neuzeitliche Freiheitsidee reagieren, ohne den soteriologischen Grundgedanken einer universalen Notwendigkeit menschlicher Erlösung zu negieren? Diesen Fragen geht die Quaestio auf den Grund.
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