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Diesterhöft, Martin:

Das Recht auf medialen Neubeginn. Die "Unfähigkeit des Internets zu vergessen" als Herausforderung für das allgemeine Persönlichkeitsrecht. - gebrauchtes Buch

2014, ISBN: 9783428142927

[PU: Duncker & Humblot], 24515781/1, DE, [SC: 0.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Internationaler Versand

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Das Recht auf medialen Neubeginn. Die "Unfähigkeit des Internets zu vergessen" als Herausforderung für das allgemeine Persönlichkeitsrecht. - gebrauchtes Buch

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Diesterhöft, Martin:
Das Recht auf medialen Neubeginn. - Die "Unfähigkeit des Internets zu vergessen" als Herausforderung für das allgemeine Persönlichkeitsrecht. - Taschenbuch

ISBN: 9783428142927

[ED: Taschenbuch], [PU: Duncker & Humblot], DE, [SC: 3.00], Neuware, gewerbliches Angebot, [GW: 520g], Banküberweisung, Internationaler Versand

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Martin Diesterhoeft:
Das Recht auf medialen Neubeginn: Die Unfaehigkeit des Internets zu vergessen als Herausforderung fuer das allgemeine Persoenlichkeitsrecht - Taschenbuch

2014, ISBN: 9783428142927

Duncker & Humblot Gmbh, 2014. Paperback. New. German language. 8.59x5.76x0.74 inches., Duncker & Humblot Gmbh, 2014, 6

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Martin Diesterhoeft:
Das Recht Auf Medialen Neubeginn: Die »Unfaehigkeit Des Internets Zu Vergessen« Als Herausforderung Fuer Das Allgemeine Persoenlichkeitsrecht - Taschenbuch

2014, ISBN: 9783428142927

Softcover, German language. 8.59x5.76x0.74 inches., Neubuch, [PU: Duncker & Humblot Gmbh]

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Details zum Buch
Das Recht auf medialen Neubeginn.

Das Internet vergisst - von alleine - nichts. Einmal im Internet veröffentlicht, bleiben die den Betroffenen namentlich identifizierenden Informationen dauerhaft abrufbar. Suchmaschinen führen jeden, der den Namen des Betroffenen eingibt, zu ihnen. Wegen dieser "Unfähigkeit des Internets zu vergessen" fallen sie auch nicht dem natürlichen Vergessen der Mitmenschen anheim. Vielmehr muss der Betroffene befürchten, dass sie ihn womöglich lebenslang wie lange digitale Schatten verfolgen und alle neuen sozialen Kontakte belasten werden. Die Fortentwicklung der eigenen Persönlichkeit wird so erheblich behindert: Einen Persönlichkeitsentwurf umzusetzen, der von den veröffentlichten Informationen abweicht, kann aussichtslos sein. Dieses Risiko lässt es zudem ratsam erscheinen, bei der Entfaltung der eigenen Persönlichkeit unkonventionelles Verhalten zu vermeiden.

Martin Diesterhöft zeigt, warum dieser internetspezifischen Gefährdung angemessen nur durch die Anerkennung einer weiteren Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts, einem Recht auf medialen Neubeginn, begegnet werden kann. Auch die widerstreitenden (Kommunikations-)Grundrechte werden mit ihrem spezifischen Gehalt für bereits publizierte Inhalte gewürdigt. Berücksichtigt man beides bei der Durchsetzung des Rechts auf medialen Neubeginn in den Formen des Äußerungs-, Datenschutz- und Urheberrechts, wird weder - wie oft befürchtet - "Geschichte getilgt", noch ein unbeherrschbares Abmahnkostenrisiko geschaffen.

Detailangaben zum Buch - Das Recht auf medialen Neubeginn.


EAN (ISBN-13): 9783428142927
ISBN (ISBN-10): 3428142926
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2014
Herausgeber: Duncker & Humblot

Buch in der Datenbank seit 2014-03-31T20:45:15+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-21T18:50:30+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783428142927

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-428-14292-6, 978-3-428-14292-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: martin dies
Titel des Buches: informationsrecht, die herausforderung, allgemeine, unfähigkeit vergessen, neubeginn, beiträge, persönlichkeitsrecht, für das vergessen


Daten vom Verlag:

Autor/in: Martin Diesterhöft
Titel: Beiträge zum Informationsrecht; Das Recht auf medialen Neubeginn. - Die "Unfähigkeit des Internets zu vergessen" als Herausforderung für das allgemeine Persönlichkeitsrecht.
Verlag: Duncker & Humblot
391 Seiten
Erscheinungsjahr: 2014-03-06
Berlin; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,520 kg
Sprache: Deutsch
99,90 € (DE)
102,70 € (AT)
Available

BC; Hardcover, Softcover / Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht; Verfassungsrecht; Verstehen; Recht; Internet; Allgemeines /Persönlichkeitsrecht; Recht auf Vergessen; Rabattgruppe Bücher; Deutschland; ED; E107; SA

Einführung Die »Unfähigkeit des Internets zu vergessen« 1. Teil: Fortwährende Abruf- und Auffindbarkeit identifizierender Beiträge als unbewältigte Gefährdung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts Stand von Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft – Voraussetzungen für die Anerkennung einer neuen Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts – Gefährdung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die »Unfähigkeit des Internets zu vergessen« – Unzureichender Schutz durch etablierte grundrechtliche Gewährleistungen 2. Teil: Das Recht auf medialen Neubeginn Das Recht auf medialen Neubeginn als funktional adäquate Antwort auf die Beeinträchtigungen der Persönlichkeitsentfaltung in der Zeit 3. Teil: Konfligierende Freiheiten und öffentliche Aufgaben Die drei Phasen eines »stehengebliebenen« Beitrags – Grundrechtskonflikte – Konfligierende öffentliche Aufgaben 4. Teil: Durchsetzung des Rechts auf medialen Neubeginn Konfrontative Publikationen – Konsentierte und eigene Publikationen Zusammenfassung in Leitsätzen Literaturverzeichnis Sachregister

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