Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - Taschenbuch
2011, ISBN: 9783426274057
Gebundene Ausgabe
Evangelische Verlagsanstalt, 2011. 2011. Softcover. 22,8 x 14,6 x 2,4 cm. Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet i… Mehr…
Evangelische Verlagsanstalt, 2011. 2011. Softcover. 22,8 x 14,6 x 2,4 cm. Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag, Evangelische Verlagsanstalt, 2011, 0, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2011. 2011. Softcover. 22,8 x 14,6 x 2,4 cm. Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2011, 0, Dumont, 2006. 2006. Softcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Putins autoritäres Reich fürchtet die Wahrheit, die Anna Politkovskajas Buch „Tschetschenien – Die Wahrheit über den Krieg" enthüllt. Dieses Buch berichtet vom Schicksal der Menschen in Tschetschenien, von den Opfern des Krieges. Es ist ein einziges „J’accuse". Anna Politkovskaja klärt auf über das kaum beschreibbare Leid der tschetschenischen Bevölkerung. Erst die Geiselnahme in einem Moskauer Musical-Theater machte wieder aufs Neue die von der Weltöffentlichkeit verdrängte tschetschenische Tragödie sichtbar. In drei Teilen beschreibt dieses Buch den Krieg: Anna Politkovskaja berichtet von dem Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. Anna Politkovskaja analysiert, welche Auswirkungen dieser Krieg auf das Leben in Russland selbst hat, wie ein Rassismus gegen alles Nicht-Russische zunimmt. Und schließlich beschreibt sie die Interessen der neuen „Generalsoligarchen", die an der Fortführung dieses Krieges, dem illegalen Handel mit Erdöl und Waffen verdienen. "Chronistin dieses Unglücks", nennt Dirk Sager, ZDF-Korrespondent in Moskau und Verfasser des Vorworts, die preisgekrönte Autorin. Nach der Lektüre dieses Buches kann man ihm nur Recht geben. Denn die Art, wie Anna Politkovskaja berichtet und erzählt und so das Leiden und den Existenzkampf der Menschen abbildet, ist virtuos: Fakten und Eindrücke, alle in eigener, oft lebensgefährlicher Recherche zusammengetragen, verdichten sich zu einem erschütternden Gesamtbild des zweiten Tschetschenienkrieges, der seit 1999 im Nordkaukasus tobt. Politkovskaya ergreift Partei, in erster Linie für die geschundenen Zivilisten. Deren Schweigen gibt sie eine Stimme, dem anonymen Leid gibt sie Namen. Auf jeder Seite ihres Buches wird dabei deutlich, wie sehr "das Menschliche in den Menschen zertreten und pervertiert ist durch Krieg und Hunger". Auf der Anklagebank sitzen die russischen Machthaber, die aus historischen, ökonomischen (Öl!) und innenpolitischen Gründen Tschetschenien im Würgegriff halten -- allen voran Präsident Putin. Neben den Architekten der Tragödie klagt die Autorin aber auch die Ausführenden an: korrupte russische Soldaten, die marodierend durch das Land ziehen und unter dem pseudolegitimierenden Deckmäntelchen der "Terrorismusbekämpfung" Dörfer einäschern und Menschen verschleppen. Daneben haben es sich auch tschetschenische Kriegsgewinnler bequem gemacht, die kein Interesse an einem Ende des Krieges haben, solange die Kasse stimmt. Und was macht "der Westen"? Insbesondere nach dem 11. September schaut er nur noch zu -- oder besser: weg. Anna Politkovskayas gar nicht hoch genug einzuschätzendes Verdienst ist, dass sie die vom russischen Militär errichtete Wand des Schweigens durchbricht und für die unschuldigen Opfer eintritt, indem sie ihnen ihre ausdrucksstarke Stimme leiht. --Dr. Manfred Schwarzmeier Über den Autor: Anna Politkovskaja, geboren 1958, erhielt 2001 den Preis der russischen Journalistenunion. Soeben wurde sie in New York mit einem Preis für mutigen Journalismus ausgezeichnet. Dirk Sager, langjähriger ZDF-Korrespondent in Moskau, ist Autor mehrerer Bücher über Russland. Die Übersetzerinnen: Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov.Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Anna Politkovskajas Prognosen für Tschetschenien sind düster: Seit Russland sich nach dem 11. September der Antiterror-Koalition angeschlossen hat, schweigt der Rest der Welt noch mehr als zuvor. „Tschetschenien – Die Wahrheit" über den Krieg fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. Die Journalistin Anna Politkowskaja berichtet vom Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. »Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg« fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. »Eine ungewöhnlich mutige Frau, die in den letzten Jahren fast als Einzige die Wahrheit über den Krieg in Tschetschenien berichtet hat.« ZDF/ aspekte Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Sprache deutsch Original-Titel: Tschetschenien Maße: 125 x 190 mm Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Übersetzer Ulrike Zemme, Hannelore Umbreit Zusatzinfo mit Fotos, Porträts, einem Glossar und Dossiers Sprache deutsch Einbandart Pappe´Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen ISBN-10 3-8321-7832-5 / 3832178325 ISBN-13 978-3-8321-7832-1 / 9783832178321 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7832-5 / 3832178325 ISBN-13 978-3-8321-7832-1 / 9783832178321 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Putins autoritäres Reich fürchtet die Wahrheit, die Anna Politkovskajas Buch „Tschetschenien – Die Wahrheit über den Krieg" enthüllt. Dieses Buch berichtet vom Schicksal der Menschen in Tschetschenien, von den Opfern des Krieges. Es ist ein einziges „J’accuse". Anna Politkovskaja klärt auf über das kaum beschreibbare Leid der tschetschenischen Bevölkerung. Erst die Geiselnahme in einem Moskauer Musical-Theater machte wieder aufs Neue die von der Weltöffentlichkeit verdrängte tschetschenische Tragödie sichtbar. In drei Teilen beschreibt dieses Buch den Krieg: Anna Politkovskaja berichtet von dem Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. Anna Politkovskaja analysiert, welche Auswirkungen dieser Krieg auf das Leben in Russland selbst hat, wie ein Rassismus gegen alles Nicht-Russische zunimmt. Und schließlich beschreibt sie die Interessen der neuen „Generalsoligarchen", die an der Fortführung dieses Krieges, dem illegalen Handel mit Erdöl und Waffen verdienen. "Chronistin dieses Unglücks", nennt Dirk Sager, ZDF-Korrespondent in Moskau und Verfasser des Vorworts, die preisgekrönte Autorin. Nach der Lektüre dieses Buches kann man ihm nur Recht geben. Denn die Art, wie Anna Politkovskaja berichtet und erzählt und so das Leiden und den Existenzkampf der Menschen abbildet, ist virtuos: Fakten und Eindrücke, alle in eigener, oft lebensgefährlicher Recherche zusammengetragen, verdichten sich zu einem erschütternden Gesamtbild des zweiten Tschetschenienkrieges, der seit 1999 im Nordkaukasus tobt. Politkovskaya ergreift Partei, in erster Linie für die geschundenen Zivilisten. Deren Schweigen gibt sie eine Stimme, dem anonymen Leid gibt sie Namen. Auf jeder Seite ihres Buches wird dabei deutlich, wie sehr "das Menschliche in den Menschen zertreten und pervertiert ist durch Krieg und Hunger". Auf der Anklagebank sitzen die russischen Machthaber, die aus historischen, ökonomischen (Öl!) und innenpolitischen Gründen Tschetschenien im Würgegriff halten -- allen voran Präsident Putin. Neben den Architekten der Tragödie klagt die Autorin aber auch die Ausführenden an: korrupte russische Soldaten, die marodierend durch das Land ziehen und unter dem pseudolegitimierenden Deckmäntelchen der "Terrorismusbekämpfung" Dörfer einäschern und Menschen verschleppen. Daneben haben es sich auch tschetschenische Kriegsgewinnler bequem gemacht, die kein Interesse an einem Ende des Krieges haben, solange die Kasse stimmt. Und was macht "der Westen"? Insbesondere nach dem 11. September schaut er nur noch zu -- oder besser: weg. Anna Politkovskayas gar nicht hoch genug einzuschätzendes Verdienst ist, dass sie die vom russischen Militär errichtete Wand des Schweigens durchbricht und für die unschuldigen Opfer eintritt, indem sie ihnen ihre ausdrucksstarke Stimme leiht. --Dr. Manfred Schwarzmeier Über den Autor: Anna Politkovskaja, geboren 1958, erhielt 2001 den Preis der russischen Journalistenunion. Soeben wurde sie in New York mit einem Preis für mutigen Journalismus ausgezeichnet. Dirk Sager, langjähriger ZDF-Korrespondent in Moskau, ist Autor mehrerer Bücher über Russland. Die Übersetzerinnen: Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov.Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Anna Politkovskajas Prognosen für Tschetschenien sind düster: Seit Russland sich nach dem 11. September der Antiterror-Koalition angeschlossen hat, schweigt der Rest der Welt noch mehr als zuvor. „Tschetschenien – Die Wahrheit" über den Krieg fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. Die Journalistin Anna Politkowskaja berichtet vom Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. »Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg« fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. »Eine ungewöhnlich mutige Frau, die in den letzten Jahren fast als Einzige die Wahrheit über den Krieg in Tschetschenien berichtet hat.« ZDF/ aspekte Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Sprache deutsch Original-Titel: Tschetschenien Maße: 125 x 190 mm Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Übersetzer Ulrike Zemme, Hannelore Umbreit Zusatzinfo mit Fotos, Porträts, einem Glossar und Dossiers Sprache deutsch Einbandart Pappe´Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen, Dumont, 2006, 0, Droemer, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,6 x 3,6 cm. Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig., Droemer, 2007, 0<
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Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 3426274051
2007 Hardcover 424 S. 22 x 14,6 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie … Mehr…
2007 Hardcover 424 S. 22 x 14,6 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. 2, [PU:Droemer]<
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Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 3426274051
[EAN: 9783426274057], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Droemer], ANNEKATHRIN BÜRGER IST GEBLIEBEN, ALS ANDERE DIE DDR VERLASSEN HABEN, DOCH ANGEPASST WAR SIE NIE – IM GEGEN… Mehr…
[EAN: 9783426274057], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Droemer], ANNEKATHRIN BÜRGER IST GEBLIEBEN, ALS ANDERE DIE DDR VERLASSEN HABEN, DOCH ANGEPASST WAR SIE NIE – IM GEGENTEIL. DAS ZEUGNIS EINER GROSSEN DDR-SCHAUSPIELERIN, LEBENSDOKUMENT GERADLINIGEN FRAU, KÄMPFERISCH, WEISE UND BESCHEIDEN ZUGLEICH. ES UNBEQUEM WIRD, WIRD SELBST UNBEQUEM. GEMEINSAM MIT IHREM MANN, DEM SCHAUSPIELER REGISSEUR ROLF RÖMER, PROTESTIERT 1976 GEGEN BIERMANN-AUSBÜRGERUNG IN EINEM BRIEF, WIE ER DEUTLICHER NICHT SEIN KANN. FORTAN TUT SIE, WAS FÜR SELBSTVERSTÄNDLICH HÄLTMISCHT SICH EIN. MACHT DEN MUND AUF. IHRER GANZ PERSÖNLICHEN STILLEN DIPLOMATIE GELINGT IHR VIELES, SCHON VERLORENGEGEBEN HABENSIE RETTET MUSEUM DER CHARLOTTE VON MAHLSDORF. BEWAHRT BUCHSTÄBLICH LETZTER SEKUNDE REGIERUNGSPALAIS AUGUST DES STARKEN VOR SPRENGUNG. VERSCHAFFT DRANGSALIERTEN KOLLEGEN KLEINE, ABER WICHTIGE FREIHEITEN. REST, BLEIBT ENTHÄLT VIEL MEHR NUR ERINNERUNGEN SCHAUSPIELERIN, EIN FILMSTAR LAND, EIGENTLICH KEINE STARS WOLLTE. DIESEM UNGEWÖHNLICHEN DEUTSCH-DEUTSCHEN SCHICKSAL SPIEGELT BEWEGTE GESCHICHTE LANDES EBENSO WIDER JENER MENSCHEN, GROSSE ODER KLEINE RÄDCHEN GETRIEBE ZEIT GESTALTET VERÄNDERT HABEN. AUTORANNEKATHRIN BÜRGER, WURDE AM 3. APRIL 1937 BERLIN GEBOREN. NACH ENGAGEMENTS 1959/60 DEUTSCHEN THEATER DANACH AN NEUEN BÜHNE SENFTENBERG 1965 BIS 2003 MITGLIED ENSEMBLES VOLKSBÜHNE BERLIN.KERSTIN DECKER, GEBOREN 1962 LEIPZIG, STUDIUM JOURNALISTIK PHILOSOPHIE LEIPZIG BERLIN. BUCHAUTORIN, THEATER- FILMKRITIKERIN, REPORTERIN TAGESSPIEGEL KOLUMNISTIN TAZ TÄTIG., Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. In deutscher Sprache. 424 pages. 22 x 14,6 x 3,6 cm, Books<
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Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 9783426274057
[ED: Hardcover], [PU: Droemer], Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schausp… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Droemer], Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22 x 14,6 x 3,6 cm, 424, [GW: 2000g], 2007, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Der Rest , der bleibt. Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben - signiert - signiertes Exemplar
2007, ISBN: 9783426274057
[ED: Original-Pappband], [PU: Droemer Verlag], Vom Schauspieler signiert auf Titel mit langer Widmung und Datum signiert von der deutschen Schauspielerin Annekathrin Bürger (*1937) , leic… Mehr…
[ED: Original-Pappband], [PU: Droemer Verlag], Vom Schauspieler signiert auf Titel mit langer Widmung und Datum signiert von der deutschen Schauspielerin Annekathrin Bürger (*1937) , leichte Gebrauchspuren. signed by author., DE, [SC: 4.00], Gut, Umschlag: Gut, gewerbliches Angebot, 8°, 415, [PU: München], 2. Auflage, Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - Taschenbuch
2011, ISBN: 9783426274057
Gebundene Ausgabe
Evangelische Verlagsanstalt, 2011. 2011. Softcover. 22,8 x 14,6 x 2,4 cm. Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet i… Mehr…
Evangelische Verlagsanstalt, 2011. 2011. Softcover. 22,8 x 14,6 x 2,4 cm. Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag, Evangelische Verlagsanstalt, 2011, 0, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2011. 2011. Softcover. 22,8 x 14,6 x 2,4 cm. Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag Integration ist eine Schicksalsfrage für Deutschland. Eine konstruktive Gestaltung von Integration entscheidet in Zukunft über ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Politik und Zivilgesellschaft, Einheimische und Zugewanderte tragen gleichermaßen Verantwortung, wie auch die Kirchen. Die Pluralisierung der kirchlichen Landschaft und die Existenz von Migrationskirchen werden in der Integrationsdebatte oft vernachlässigt. Doch gerade in der Begegnung zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen liegt eine besondere Chance, Integration zu gestalten. Durch qualitative Forschungsmethoden wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, inwieweit Migrationskirchen ihr integrationsförderndes Potential selbst aktivieren und welche Auswirkungen die Beziehungen zwischen Migrations- und einheimischen Kirchen auf den Integrationsverlauf von Christen mit Migrationshintergrund haben. Die Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über die Situation von Migrationskirchen in Deutschland und stellt anhand von fünf Beispielen die Entstehung von Gemeinden, ihre Zielsetzungen, Organisationsstrukturen, Gemeindeaktivitäten und Sozialstrukturen dar. Die Herausforderungen in der Begegnung zwischen evangelischen Landes- und Migrationskirchen werden erörtert und Perspektiven zur Verbesserung des gegenseitigen Verhältnisses sowie zur Stärkung des Integrationspotentials von Migrationskirchen aufgezeigt. Über den Autor: Bianca Dümling, Dr. phil., M. A., geb. 1978, hat in Koblenz, Genf, Berlin und Heidelberg Europäische Außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung, Intercultural Studies and Conflict Management und Diakoniewissenschaft studiert. Sie war Koordinatorin des Initiativprojekts World Camp und ist stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Werner Pfetzing Stiftung Himmelfels. Derzeit arbeitet sie im Rahmen eines Forschungs- und Austauschprojekts beim Emmanuel Gospel Center in Boston, USA. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Deutschland Religionen Integration Migrationskirche ISBN-10 3-87476-631-4 / 3874766314 ISBN-13 978-3-87476-631-9 / 9783874766319 Migrationskirchen in Deutschland: Orte der Integration von Bianca Dümling Lembeck Lembeck, O Verlag, Lembeck Lembeck, O Verlag, 2011, 0, Dumont, 2006. 2006. Softcover. 13.6 x 2.4 x 21 cm. Putins autoritäres Reich fürchtet die Wahrheit, die Anna Politkovskajas Buch „Tschetschenien – Die Wahrheit über den Krieg" enthüllt. Dieses Buch berichtet vom Schicksal der Menschen in Tschetschenien, von den Opfern des Krieges. Es ist ein einziges „J’accuse". Anna Politkovskaja klärt auf über das kaum beschreibbare Leid der tschetschenischen Bevölkerung. Erst die Geiselnahme in einem Moskauer Musical-Theater machte wieder aufs Neue die von der Weltöffentlichkeit verdrängte tschetschenische Tragödie sichtbar. In drei Teilen beschreibt dieses Buch den Krieg: Anna Politkovskaja berichtet von dem Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. Anna Politkovskaja analysiert, welche Auswirkungen dieser Krieg auf das Leben in Russland selbst hat, wie ein Rassismus gegen alles Nicht-Russische zunimmt. Und schließlich beschreibt sie die Interessen der neuen „Generalsoligarchen", die an der Fortführung dieses Krieges, dem illegalen Handel mit Erdöl und Waffen verdienen. "Chronistin dieses Unglücks", nennt Dirk Sager, ZDF-Korrespondent in Moskau und Verfasser des Vorworts, die preisgekrönte Autorin. Nach der Lektüre dieses Buches kann man ihm nur Recht geben. Denn die Art, wie Anna Politkovskaja berichtet und erzählt und so das Leiden und den Existenzkampf der Menschen abbildet, ist virtuos: Fakten und Eindrücke, alle in eigener, oft lebensgefährlicher Recherche zusammengetragen, verdichten sich zu einem erschütternden Gesamtbild des zweiten Tschetschenienkrieges, der seit 1999 im Nordkaukasus tobt. Politkovskaya ergreift Partei, in erster Linie für die geschundenen Zivilisten. Deren Schweigen gibt sie eine Stimme, dem anonymen Leid gibt sie Namen. Auf jeder Seite ihres Buches wird dabei deutlich, wie sehr "das Menschliche in den Menschen zertreten und pervertiert ist durch Krieg und Hunger". Auf der Anklagebank sitzen die russischen Machthaber, die aus historischen, ökonomischen (Öl!) und innenpolitischen Gründen Tschetschenien im Würgegriff halten -- allen voran Präsident Putin. Neben den Architekten der Tragödie klagt die Autorin aber auch die Ausführenden an: korrupte russische Soldaten, die marodierend durch das Land ziehen und unter dem pseudolegitimierenden Deckmäntelchen der "Terrorismusbekämpfung" Dörfer einäschern und Menschen verschleppen. Daneben haben es sich auch tschetschenische Kriegsgewinnler bequem gemacht, die kein Interesse an einem Ende des Krieges haben, solange die Kasse stimmt. Und was macht "der Westen"? Insbesondere nach dem 11. September schaut er nur noch zu -- oder besser: weg. Anna Politkovskayas gar nicht hoch genug einzuschätzendes Verdienst ist, dass sie die vom russischen Militär errichtete Wand des Schweigens durchbricht und für die unschuldigen Opfer eintritt, indem sie ihnen ihre ausdrucksstarke Stimme leiht. --Dr. Manfred Schwarzmeier Über den Autor: Anna Politkovskaja, geboren 1958, erhielt 2001 den Preis der russischen Journalistenunion. Soeben wurde sie in New York mit einem Preis für mutigen Journalismus ausgezeichnet. Dirk Sager, langjähriger ZDF-Korrespondent in Moskau, ist Autor mehrerer Bücher über Russland. Die Übersetzerinnen: Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov.Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Anna Politkovskajas Prognosen für Tschetschenien sind düster: Seit Russland sich nach dem 11. September der Antiterror-Koalition angeschlossen hat, schweigt der Rest der Welt noch mehr als zuvor. „Tschetschenien – Die Wahrheit" über den Krieg fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. Die Journalistin Anna Politkowskaja berichtet vom Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. »Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg« fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. »Eine ungewöhnlich mutige Frau, die in den letzten Jahren fast als Einzige die Wahrheit über den Krieg in Tschetschenien berichtet hat.« ZDF/ aspekte Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Sprache deutsch Original-Titel: Tschetschenien Maße: 125 x 190 mm Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Übersetzer Ulrike Zemme, Hannelore Umbreit Zusatzinfo mit Fotos, Porträts, einem Glossar und Dossiers Sprache deutsch Einbandart Pappe´Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen ISBN-10 3-8321-7832-5 / 3832178325 ISBN-13 978-3-8321-7832-1 / 9783832178321 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung ISBN-10 3-8321-7832-5 / 3832178325 ISBN-13 978-3-8321-7832-1 / 9783832178321 Tschetschenien Die Wahrheit über den Krieg Anna Politkowskaja (Autor) Putins autoritäres Reich fürchtet die Wahrheit, die Anna Politkovskajas Buch „Tschetschenien – Die Wahrheit über den Krieg" enthüllt. Dieses Buch berichtet vom Schicksal der Menschen in Tschetschenien, von den Opfern des Krieges. Es ist ein einziges „J’accuse". Anna Politkovskaja klärt auf über das kaum beschreibbare Leid der tschetschenischen Bevölkerung. Erst die Geiselnahme in einem Moskauer Musical-Theater machte wieder aufs Neue die von der Weltöffentlichkeit verdrängte tschetschenische Tragödie sichtbar. In drei Teilen beschreibt dieses Buch den Krieg: Anna Politkovskaja berichtet von dem Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. Anna Politkovskaja analysiert, welche Auswirkungen dieser Krieg auf das Leben in Russland selbst hat, wie ein Rassismus gegen alles Nicht-Russische zunimmt. Und schließlich beschreibt sie die Interessen der neuen „Generalsoligarchen", die an der Fortführung dieses Krieges, dem illegalen Handel mit Erdöl und Waffen verdienen. "Chronistin dieses Unglücks", nennt Dirk Sager, ZDF-Korrespondent in Moskau und Verfasser des Vorworts, die preisgekrönte Autorin. Nach der Lektüre dieses Buches kann man ihm nur Recht geben. Denn die Art, wie Anna Politkovskaja berichtet und erzählt und so das Leiden und den Existenzkampf der Menschen abbildet, ist virtuos: Fakten und Eindrücke, alle in eigener, oft lebensgefährlicher Recherche zusammengetragen, verdichten sich zu einem erschütternden Gesamtbild des zweiten Tschetschenienkrieges, der seit 1999 im Nordkaukasus tobt. Politkovskaya ergreift Partei, in erster Linie für die geschundenen Zivilisten. Deren Schweigen gibt sie eine Stimme, dem anonymen Leid gibt sie Namen. Auf jeder Seite ihres Buches wird dabei deutlich, wie sehr "das Menschliche in den Menschen zertreten und pervertiert ist durch Krieg und Hunger". Auf der Anklagebank sitzen die russischen Machthaber, die aus historischen, ökonomischen (Öl!) und innenpolitischen Gründen Tschetschenien im Würgegriff halten -- allen voran Präsident Putin. Neben den Architekten der Tragödie klagt die Autorin aber auch die Ausführenden an: korrupte russische Soldaten, die marodierend durch das Land ziehen und unter dem pseudolegitimierenden Deckmäntelchen der "Terrorismusbekämpfung" Dörfer einäschern und Menschen verschleppen. Daneben haben es sich auch tschetschenische Kriegsgewinnler bequem gemacht, die kein Interesse an einem Ende des Krieges haben, solange die Kasse stimmt. Und was macht "der Westen"? Insbesondere nach dem 11. September schaut er nur noch zu -- oder besser: weg. Anna Politkovskayas gar nicht hoch genug einzuschätzendes Verdienst ist, dass sie die vom russischen Militär errichtete Wand des Schweigens durchbricht und für die unschuldigen Opfer eintritt, indem sie ihnen ihre ausdrucksstarke Stimme leiht. --Dr. Manfred Schwarzmeier Über den Autor: Anna Politkovskaja, geboren 1958, erhielt 2001 den Preis der russischen Journalistenunion. Soeben wurde sie in New York mit einem Preis für mutigen Journalismus ausgezeichnet. Dirk Sager, langjähriger ZDF-Korrespondent in Moskau, ist Autor mehrerer Bücher über Russland. Die Übersetzerinnen: Hannelore Umbreit, geboren 1950 in Thüringen, studierte in Leipzig und lehrt heute am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Texte von Nina und Ekaterina Sadur, Irina Poljanskaja und Michail Elizarov.Ulrike Zemme, geboren 1956 in Linz, studierte in Salzburg und arbeitete als Dramaturgin am Wiener Burgtheater, seit 1998 ist sie am Theater in der Josefstadt in Wien. Aus dem Russischen übersetzte sie u.a. Stücke von Anton Cechov, Maksim Gorkij, Isaak Babel und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij und Prosa von Konstantin Vaginov, Jurij Mamleev und Aleksandr Nikolaevic Ostrovskij. Anna Politkovskajas Prognosen für Tschetschenien sind düster: Seit Russland sich nach dem 11. September der Antiterror-Koalition angeschlossen hat, schweigt der Rest der Welt noch mehr als zuvor. „Tschetschenien – Die Wahrheit" über den Krieg fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. Die Journalistin Anna Politkowskaja berichtet vom Leben der Tschetschenen im Krieg, den Übergriffen auf die Zivilbevölkerung, von einem Alltag, in dem Folter, Hinrichtungen, Plünderungen und Entführungen an der Tagesordnung sind. »Tschetschenien. Die Wahrheit über den Krieg« fügt Bilder von einem Land im Krieg zusammen; ein Mosaik aus den Schicksalen der Leidenden und eine akribische Analyse der Akteure und ihrer Motive. »Eine ungewöhnlich mutige Frau, die in den letzten Jahren fast als Einzige die Wahrheit über den Krieg in Tschetschenien berichtet hat.« ZDF/ aspekte Autor: Anna Politkowskaja wurde 1958 geboren. Sie war die bekannteste russische Journalistin, mit ihren Berichten und Reportagen über Tschetschenien erlangte sie Berühmtheit und wurde dafür mit zahlreichen Preisen geehrt. Sie arbeitete für die Moskauer Zeitung »Nowaja Gaseta« und verbrachte seit dem Anfang des zweiten Tschetschenien-Krieges im September 1999 viele Monate als Korrespondentin in der Kaukasus-Republik. Am 7. Oktober 2006 wurde Anna Politkowskaja in Moskau erschossen.Literaturpreise:2007 erhielt Anna Politkowskaja posthum den Geschwister-Scholl-Preis. Reihe/Serie Fischer Taschenbücher Sprache deutsch Original-Titel: Tschetschenien Maße: 125 x 190 mm Literatur Essays Feuilleton Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Politik Gesellschaft Geisteswissenschaften Regionalgeschichte Ländergeschichte Entführung Folter Kaukasus Krieg Plünderung Russland Sachbuch S.Fischer Verlag Tschetschenien Tschetschenienkrieg ab 1999 Tschetschenien Politik Zeitgeschehen Übergriff Wladimir Putin Zivilbevölkerung Übersetzer Ulrike Zemme, Hannelore Umbreit Zusatzinfo mit Fotos, Porträts, einem Glossar und Dossiers Sprache deutsch Einbandart Pappe´Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Tschetschenien Tschetschenien Berichte Erinnerungen Tschetschenienkrieg ab 1999 Berichte Erinnerungen, Dumont, 2006, 0, Droemer, 2007. 2007. Hardcover. 22 x 14,6 x 3,6 cm. Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig., Droemer, 2007, 0<
Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor):
Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - gebunden oder broschiert2007, ISBN: 3426274051
2007 Hardcover 424 S. 22 x 14,6 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie … Mehr…
2007 Hardcover 424 S. 22 x 14,6 x 3,6 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. 2, [PU:Droemer]<
Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - gebunden oder broschiert
2007
ISBN: 3426274051
[EAN: 9783426274057], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Droemer], ANNEKATHRIN BÜRGER IST GEBLIEBEN, ALS ANDERE DIE DDR VERLASSEN HABEN, DOCH ANGEPASST WAR SIE NIE – IM GEGEN… Mehr…
[EAN: 9783426274057], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Droemer], ANNEKATHRIN BÜRGER IST GEBLIEBEN, ALS ANDERE DIE DDR VERLASSEN HABEN, DOCH ANGEPASST WAR SIE NIE – IM GEGENTEIL. DAS ZEUGNIS EINER GROSSEN DDR-SCHAUSPIELERIN, LEBENSDOKUMENT GERADLINIGEN FRAU, KÄMPFERISCH, WEISE UND BESCHEIDEN ZUGLEICH. ES UNBEQUEM WIRD, WIRD SELBST UNBEQUEM. GEMEINSAM MIT IHREM MANN, DEM SCHAUSPIELER REGISSEUR ROLF RÖMER, PROTESTIERT 1976 GEGEN BIERMANN-AUSBÜRGERUNG IN EINEM BRIEF, WIE ER DEUTLICHER NICHT SEIN KANN. FORTAN TUT SIE, WAS FÜR SELBSTVERSTÄNDLICH HÄLTMISCHT SICH EIN. MACHT DEN MUND AUF. IHRER GANZ PERSÖNLICHEN STILLEN DIPLOMATIE GELINGT IHR VIELES, SCHON VERLORENGEGEBEN HABENSIE RETTET MUSEUM DER CHARLOTTE VON MAHLSDORF. BEWAHRT BUCHSTÄBLICH LETZTER SEKUNDE REGIERUNGSPALAIS AUGUST DES STARKEN VOR SPRENGUNG. VERSCHAFFT DRANGSALIERTEN KOLLEGEN KLEINE, ABER WICHTIGE FREIHEITEN. REST, BLEIBT ENTHÄLT VIEL MEHR NUR ERINNERUNGEN SCHAUSPIELERIN, EIN FILMSTAR LAND, EIGENTLICH KEINE STARS WOLLTE. DIESEM UNGEWÖHNLICHEN DEUTSCH-DEUTSCHEN SCHICKSAL SPIEGELT BEWEGTE GESCHICHTE LANDES EBENSO WIDER JENER MENSCHEN, GROSSE ODER KLEINE RÄDCHEN GETRIEBE ZEIT GESTALTET VERÄNDERT HABEN. AUTORANNEKATHRIN BÜRGER, WURDE AM 3. APRIL 1937 BERLIN GEBOREN. NACH ENGAGEMENTS 1959/60 DEUTSCHEN THEATER DANACH AN NEUEN BÜHNE SENFTENBERG 1965 BIS 2003 MITGLIED ENSEMBLES VOLKSBÜHNE BERLIN.KERSTIN DECKER, GEBOREN 1962 LEIPZIG, STUDIUM JOURNALISTIK PHILOSOPHIE LEIPZIG BERLIN. BUCHAUTORIN, THEATER- FILMKRITIKERIN, REPORTERIN TAGESSPIEGEL KOLUMNISTIN TAZ TÄTIG., Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig. In deutscher Sprache. 424 pages. 22 x 14,6 x 3,6 cm, Books<
Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben [Gebundene Ausgabe] Annekathrin Bürger (Autor), Kerstin Decker (Autor) - gebunden oder broschiert
2007, ISBN: 9783426274057
[ED: Hardcover], [PU: Droemer], Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schausp… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Droemer], Annekathrin Bürger ist geblieben, als andere die DDR verlassen haben, doch angepasst war sie nie – im Gegenteil. Das Zeugnis einer großen DDR-Schauspielerin, das Lebensdokument einer geradlinigen Frau, kämpferisch, weise und bescheiden zugleich. Als es unbequem wird, wird sie selbst unbequem. Gemeinsam mit ihrem Mann, dem Schauspieler und Regisseur Rolf Römer, protestiert sie 1976 gegen die Biermann-Ausbürgerung – in einem Brief, wie er deutlicher nicht sein kann. Fortan tut sie, was sie für selbstverständlich hältMischt sich ein. Macht den Mund auf. Und mit ihrer ganz persönlichen stillen Diplomatie gelingt ihr vieles, was andere schon verlorengegeben habenSie rettet das Museum der Charlotte von Mahlsdorf. Bewahrt buchstäblich in letzter Sekunde das Regierungspalais August des Starken vor der Sprengung. Verschafft drangsalierten Kollegen kleine, aber wichtige Freiheiten. Doch Der Rest, der bleibt enthält viel mehr als nur die Erinnerungen einer Schauspielerin, die ein Filmstar war in einem Land, das eigentlich keine Stars wollte. In diesem ungewöhnlichen deutsch-deutschen Schicksal spiegelt sich die bewegte Geschichte des Landes ebenso wider wie die jener Menschen, die als große oder kleine Rädchen im Getriebe die Zeit gestaltet und verändert haben. AutorAnnekathrin Bürger, Schauspielerin, wurde am 3. April 1937 in Berlin geboren. Nach Engagements 1959/60 am Deutschen Theater in Berlin und danach an der Neuen Bühne Senftenberg war sie von 1965 bis 2003 Mitglied des Ensembles der Volksbühne Berlin.Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, Studium der Journalistik und Philosophie in Leipzig und Berlin. Als Buchautorin, Theater- und Filmkritikerin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz in Berlin tätig., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22 x 14,6 x 3,6 cm, 424, [GW: 2000g], 2007, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
Der Rest , der bleibt. Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben - signiert - signiertes Exemplar
2007, ISBN: 9783426274057
[ED: Original-Pappband], [PU: Droemer Verlag], Vom Schauspieler signiert auf Titel mit langer Widmung und Datum signiert von der deutschen Schauspielerin Annekathrin Bürger (*1937) , leic… Mehr…
[ED: Original-Pappband], [PU: Droemer Verlag], Vom Schauspieler signiert auf Titel mit langer Widmung und Datum signiert von der deutschen Schauspielerin Annekathrin Bürger (*1937) , leichte Gebrauchspuren. signed by author., DE, [SC: 4.00], Gut, Umschlag: Gut, gewerbliches Angebot, 8°, 415, [PU: München], 2. Auflage, Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<
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Detailangaben zum Buch - Der Rest, der bleibt: Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben
EAN (ISBN-13): 9783426274057
ISBN (ISBN-10): 3426274051
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2007
Herausgeber: Droemer HC
Buch in der Datenbank seit 2007-06-12T10:32:04+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-10T16:38:19+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783426274057
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-426-27405-1, 978-3-426-27405-7
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: bürger, decker, annekathrin, buerger, burger, bürge, kerstin, lami stefan, der burg, rest
Titel des Buches: der rest bleibt, erinnerungen ein unvollkommenes leben, erinnerung bleibt, burg, unvollkommenes erinnerungen annekathrin kerstin bleibt bürger decker leben rest
Daten vom Verlag:
Autor/in: Annekathrin Bürger; Kerstin Decker
Titel: Der Rest, der bleibt - Erinnerungen an ein unvollkommenes Leben
Verlag: Droemer
424 Seiten
Erscheinungsjahr: 2007-03-21
DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Sprache: Deutsch
19,90 € (DE)
20,50 € (AT)
Not available (reason unspecified)
BB; B502; gebunden; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Biographien, Autobiographien; Biografien und Sachliteratur; Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
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- Der Rest, der bleibt (Fürneisen, Bodo (Regisseur); Bürger, Annekathrin (Schauspieler); Schwarz, Jaecki (Schauspieler); Dittus, Barbara (Schauspieler); Piontek, Klaus (Schauspieler))
- Der Rest, der bleibt., Erinnerungen au ein unvollkommenes Leben. (Bürger, Annekathrin und Kerstin Decker)
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