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Die Stalinisierung der SED - neues Buch

2013, ISBN: 9783322850911

Zum Verlust von Freiraumen und sozialdemokratischer Identitat in den Vorstanden 1946-1949, eBooks, eBook Download (PDF), Die Stalinisierung der SED begann nicht, wie oft angenommen, im Ja… Mehr…

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Die Stalinisierung der SED / Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin - Harold Hurwitz
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2013, ISBN: 9783322850911

Die Stalinisierung der SED begann nicht, wie oft angenommen, im Jahre 1948 als Reaktion auf den Kalten Krieg. Freiräume zum relativ offenen Diskurs in den paritätisch besetzten Führungsgr… Mehr…

Nr. 103817029. Versandkosten:, 2-5 Werktage, DE. (EUR 0.00)
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Der Soziologe und Zeitgeschichtler Professor i. R. Harold Hurwitz ist Verfasser interdisziplinär angelegter Veröffentlichungen zur Berliner Nachkriegsgeschichte., VS Verlag für Sozialwiss… Mehr…

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Die Stalinisierung der SED - Zum Verlust von Freiräumen und sozialdemokratischer Identität in den Vorständen 1946-1949: ab 42.99 € Medien > Bücher > E-books, [PU: Teubner, Leipzig]

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - Die Stalinisierung der SED


EAN (ISBN-13): 9783322850911
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: VS Verlag fur Sozialwissenschaften

Buch in der Datenbank seit 2016-12-30T21:29:28+01:00 (Berlin)
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ISBN/EAN: 9783322850911

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-322-85091-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: hurwitz harold, malycha andreas, böhme böhme
Titel des Buches: die stalinisierung der sed


Daten vom Verlag:

Autor/in: Harold Hurwitz
Titel: Schriften des Zentralinstituts für sozialwiss. Forschung der FU Berlin; Die Stalinisierung der SED - Zum Verlust von Freiräumen und sozialdemokratischer Identität in den Vorständen 1946–1949
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
514 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-03-13
Wiesbaden; DE
Sprache: Deutsch
42,99 € (DE)
42,99 € (AT)
46,00 CHF (CH)
Available
514 S.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Demokratie; Identität; Integration; Klassenkampf; Krieg; Nation; SED; Stalin; Stalinismus; Wahlen; B; Society; Social Sciences; Soziologie; Auseinandersetzen; BC

Einführung.- 1 Fragestellung und Quellenlage.- 2 Zwei Lebenslügen, die weiterlebten.- 3 Die Hoffnungen und Absichten fusionswilliger SPD-Führer im April 1946.- 4 Zur Stalinisierung von Freiräumen in der SED: ein Überblick.- 1 Die ersten Erfahrungen der ehemaligen Sozialdemokraten in der SED.- 1.1 Die Anmeldung berechtigter Ansprüche im Frühjahr 1946.- 1.2 Nur nicht dran rühren, das oberste Tabu.- 1.3 Politische Verhaftungen.- 1.4 Die Aktion „Ossawakim“.- 1.5 Einheit ohne ideologische Vorklärung.- 2 Das Dilemma mit der Besatzungsmacht.- 2.1 Nach den Oktoberwahlen.- 2.2 Der Streit um die Frage der Ostgrenze.- 2.3 Kursänderung im Sommer/Herbst 1947.- 3 Der Anspruch auf Demokratie.- 3.1 Die Sondersituation Berlins.- 3.2 Grotewohl an der Scheidelinie.- 3.3 Die Aussicht auf demokratische Wahlen.- 4 Die unvollkommene Einheit und die Haltung der SED zur Sozialdemokratie — Belastungen vor und nach den Oktoberwahlen 1946.- 4.1 Blockpolitik und Wahlkampf.- 4.2 Vergebliche Hoffnungen auf innere Verschmelzung.- 4.3 Die Haltung zur SPD als Dilemma der SED (1946–1947).- 5 Debatten um den ideologischen Standort der Partei 1946–47.- 5.1 Deutschlandpolitische Konstellationen und Verselbständigungstendenzen.- 5.2 Diktatur des Proletariats oder parlamentarische Demokratie?.- 5.3 Probleme der innerparteilichen Schulung.- 6 Das Demokratieverständnis.- 6.1 „Östliche“ oder „westliche“ Demokratie?.- 6.2 „Formale“ oder „reale“ Demokratie?.- 6.3 „Falsch verstandene Blockpolitik“.- 6.4 Der Verfassungsentwurf.- 6.5 Debatten über die Rolle der SED in Berlin.- 6.6 Bürgerliche Freiheit und „Freiheit der Persönlichkeit“.- 7 Zum Problem der innerparteilichen Demokratie.- 7.1 Die Diskussion in den Landesverbänden.- 7.2 Die Zustände in Berlin.- 8Probleme der Mitgliederentwicklung — Integration, Rekrutierung und Maßregelung 1946–1949.- 8.1 Mitgliederzuwachs oder Karteibereinigung.- 8.2 Die Relevanz schichtenspezifischer Unterschiede.- 8.3 Eintritte, Austritte, Ausschlüsse.- 9 Krisen, die zur Offenbarung führten.- 9.1 Zugespitzte Belastungen der Besatzungssituation.- 9.2 Schranken des beiderseitigen „Zusammenwachsens“.- 9.3 Auf dem Wege zum 2. Parteitag.- 10 Der 2. Parteitag als Wende und Abkehr.- 10.1 Die Abkehr vom Traum der Verselbständigung.- 10.2 Die Preisgabe der freiheitlich-demokratischen Illusionen.- 10.3 Kritik an der stalinistischen Parteitagsregie.- 11 Zum Vollzug der stalinistischen Wende.- 11.1 Rückschau auf die ersten beiden Stalinisierungsphasen.- 11.2 Die dritte Phase: Vom 2. Parteitag zur Partei neuen Typus.- 11.3 Biographische Hinweise auf eine Politik totalitärer Gleichschaltung.- 11.4 Die Rücknahme demokratischer Verbalverpflichtungen.- 12 Stalinismus: Die offizielle Weichenstellung.- 12.1 Das 11. Plenum am 29. und 30. Juni 1948.- 12.2 Das 12. Plenum am 28. und 29. Juli 1948.- 12.3 Das 13. Plenum am 15. und 16. September 1948.- 12.4 „Gesellenstück“ des Stalinismus: Der Fall Bruno Böttge.- 12.5 Auswirkungen des Totalitätsanspruchs.- 12.6 Biographische Hinweise auf den Charakter des Systems.- 12.7 Stalinismus, Systemverstrickung und Vergangenheitsbewältigung.- Verzeichnis der Wortprotokolle des zentralen Parteivorstands der SED.- Verzeichnis der Wortprotokolle der Sitzungen des Berliner Landesvorstands der SED.- Namensregister.
Erzwungene Einheit - Aus der Frühgeschichte der SPD in der SED

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