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23. Deutscher Soziologentag 1986 - Jürgen Friedrichs
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23. Deutscher Soziologentag 1986 - neues Buch

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*23. Deutscher Soziologentag 1986* - Sektions- und Ad-hoc-Gruppen / pdf eBook für 42.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften Medien > Bücher nein e… Mehr…

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23. Deutscher Soziologentag 1986. 1987 Media eBooks, 806 Seiten, Media > Books, VS Verlag für Sozialw., 2013

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Nr. 978-3-322-83517-8. Versandkosten:Worldwide free shipping, , DE. (EUR 0.00)

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Details zum Buch

Detailangaben zum Buch - 23. Deutscher Soziologentag 1986


EAN (ISBN-13): 9783322835178
Erscheinungsjahr: 2013
Herausgeber: VS Verlag für Sozialw.

Buch in der Datenbank seit 2017-04-23T18:31:27+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-02-16T22:44:26+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783322835178

ISBN - alternative Schreibweisen:
978-3-322-83517-8
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: friedrichs
Titel des Buches: 1986, soziologentag


Daten vom Verlag:

Autor/in: Jürgen Friedrichs
Titel: 23. Deutscher Soziologentag 1986 - Sektions- und Ad-hoc-Gruppen
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften
806 Seiten
Erscheinungsjahr: 2013-03-13
Wiesbaden; DE
Sprache: Deutsch
42,99 € (DE)
42,99 € (AT)
48,50 CHF (CH)
Available
806 S.

EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Sozialwissenschaften allgemein; Gesellschaft und Sozialwissenschaften; Verstehen; Bestandsaufnahme; Beziehung; Faschismus; Gesellschaft; Gleichheit; Habitus; Interdependenz; Macht; Sozialwissenschaft; Soziologie; Struktur; Ungleichheit; Valenz; Wohlfahrt; sozialer Wandel; B; Social Sciences, general; Society; Social Sciences; Soziologie; BC

Sektionsveranstaltungen Sektion Bildung und Erziehung.- Zur Passung von Berufsverlaufsmustern und Persönlichkeitsmerkmalen.- Von der Schule in den Beruf. Objektive Setzung und subjektiver Sinn von Wunschberufen und Arbeitsmarktkarrieren.- Soziale Herkunft, Geschlecht und Berufserfolg von Nachwuchswissenschaftlern.- Auf den Spuren des Wandels in der Verberuflichung akademischen Wissens.- Soziologie und Praxis. Zur Verwendung soziologischen Wissens in der Politik.- Sektion Entwicklungssoziologie.- Politische Stabilität durch Ungleichheit. Das Beispiel Kenya.- Das Rätsel Entwicklungspolitik — Eine Bestandsaufnahme.- Ethnographische Notizen zum Thema Verschriftlichung am Beispiel der Wimbum im Grasland Kameruns.- Soziale Differenzierung und Entwicklungshilfe: Transformationen der Gesellschaft der Senufo, Elfenbeinküste.- Sektion Familie und Jugend.- Nichteheliche Lebensgemeinschaften — Teilergebnisse einer Sekundäranalyse der ersten Repräsentativbefragung in Deutschland.- Soziologische Aspekte der Extrakorporalen Befruchtung.- Historisch vergleichende Betrachtung zum Erwerbsverhalten von Frauen im Erwachsenenalter.- Möglichkeiten der soziologischen Politikanalyse — Die „Vorstellungen von Familie“ (Thesen).- Dauerbeobachtung im Bereich Familie.- Ambivalenzen der Intimisierung. Modernisierungstheoretische Perspektiven der Familienforschung.- Struktur und Substanz von Freundschaftsbeziehungen vierzehnjähriger Jugendlicher. Annäherungen an ein beinahe vergessenes Thema. Erste vorläufige Ergebnisse.- Familienentwicklung und.Lebenslauf.- Soziale Netzwerke von Familien in der Bundesrepublik Deutschland.- Sektion Frauenforschung.- Zur Soziologie des Frauenbewußtseins. Emanzipationstheoretische Deutungsmuster in empirischen Untersuchungen.- Hausfrau oder Berufsfrau — eine auch für Mütter mit kleinen Kindern inadäquate Perspektive.- Gleichstellung und Ungleichstellung von Frauen und Männern sind (im entwickelten Kapitalismus) Vor- und Rückseite ‚desselben’.- Geschlechtshierarchische Arbeitsteilung und Frauendiskriminierung in Industriegesellschaften. Ko-Referatzu Hildegard Heise.- Zur Funktion der Familie nach 1945 oder: Imaginationen in einer Institution.- Ko-Referat zum Vortrag von Ilse Modelmog.- Frauen auf dem Arbeitsmarkt — Verdrängung statt Integration.- Sektion Industrie- und Betriebssoziologie.- Wie normal ist Prekarität — wie prekär ist die Normalität.- Zur Krise des Normalarbeitsverhältnisses — Thesen.- Flexibilität und geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in Frankreich.- Die geschlechtshierarchische Arbeitsteilung — das Einfallstor zur Prekarisierung der Arbeitsverhältnisse.- Systemische Nutzung prekärer Arbeit. Neue Beschäftigungsverhältnisse im Kontext betrieblicher Personalpolitik.- Die inferiore Stellung der Arbeitslosen im Prozeß der öffentlichen Arbeitsvermittlung.- Betriebliche Beschäftigungspolitik und Arbeitsmarktrisiken.- Die Beschäftigungskrise in den Arbeitsmarktstrategien jüngerer Facharbeiter.- Grenzen monologischer Handlungsrationalität. Entwicklung und Beschaffung von rechnergestützten Dispositions- und Planungssystemen in Industriebetrieben.- Macht, Einfluß und Vertrauen. Elemente einer soziologischen Theorie des Managements.- „Ausgrenzung oder Integration von Fraueneinsatzbereichen — neue Terrains der Auseinandersetzung”.- Sektion Kultursoziologie.- Kulturideen und Kreativität im technischen Wandel. Einführung.- Menschliche Kreativität in einer technisierten Gesellschaft.- Die Maschinen des Heimwerkers. Kreativer Lebensstil, alternative Lebensform oder technische Konsumhypertrophie.- Wertbeziehungen als Grundlage technologischer Kreativität. Über die Revitalisierung des vormodernen Wertreservoirs in der alternativen Technik.- Von der Idee zur Praxis. Kulturelle und soziale Grundlagen des Verhältnisses zwischen Kreativität und Technik in Frankreich.- Berufliche Karrierechancen von Frauen — ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik und der DDR. Zusammenfassende Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.- Sektion Medizinsoziologie.- Das Praxismodell des Klinischen Soziologen und seine Relevanz für die Medizinsoziologie.- Wie ein Therapeut entsteht — Zum Erwerb professioneller Kompetenz in Prozessen wildwüchsiger Professionalisierung.- Gemeindeorientierte Interventionsstudien als gesundheitspolitische Reformprogramme.- Die Verordnung von Prävention auf Gemeindeebene. Eine Fallstudie zu Aushandlungsprozessen bei der Implementierung von Programmen zur Gesundheitsvorsorge.- Riechen und Schmecken — Riechendes und Schmeckendes.- Technikentwicklung, gesellschaftlicher Wandel und Sozialpolitik.- Neue Technologien, Arbeitswelt und Gesundheit.- Technisierung der Krankenkassen und Auswirkungen auf die Klientenbeziehungen.- Verträglichkeit technikintensiver Versorgungsprozesse von chronisch Kranken.- Die künstliche Beatmung: Mikrosoziologische Betrachtung einer Mensch-Maschine-Interaktion.- Sektion Methoden.- Möglichkeiten, Grenzen und Fehlanwendungen von Mikroelektronik in der empirischen Sozialforschung.- Gruppengröße und Kooperation in problematischen sozialen Situationen. Ein spieltheoretisches Modell für das „Dilemma der großen Zahl“.- Gruppenwohlfahrts- und Individualanpassungs-Verhalten. Experimentelle Überprüfung theoretischer Modelle von Gruppenentscheidungen über öffentliche Güter.- Modellierung der Entstehung und Veränderung von Ordnungsstrukturen.- Wahlsoziologie und individualistische Theorie. Zur theoretischen Bewältigung empirischer Forschung.- Sektion Rechtssoziologie.- Der Erörterungstermin — ein Forum folgenloser Technikkritik.- Die Untersuchung der Verfassungsverträglichkeit von Techniksystemen — am Beispiel der Informations- und Kommunikationstechnik.- Machterhalt durch Machtverzicht. Rechtssoziologische Thesen zur verwaltungsgerichtlichen Kontrolldichte in Umweltschutzkonflikten.- Patentrecht und technischer Fortschritt.- Professionalisierungen im Umweltrecht des ausgehenden Jahrhunderts — sanitary engineering in den USA und Rauchschadensforschung in Sachsen.- Rechtliche Regulierung der Informationstechnologien — Zwischen Markt und Staat —.- Recht und riskante Techniken.- Sektion Soziale Indikatoren.- Das Technikurteil in der „Lebenswelt“. Technikmeinungen und kollektive Verständigung.- Beiträge des ALLBUS zur Sozialindikatoren-Forschung.- Die Fortschreibung des „SPES-Indikatorentableau“.- Das Sozio-ökonomische Panel. Ein Projekt für neue Wege der Indikatorenforschung.- Subjektives Wohlbefinden. Woklfahrtssurvey vs. Sozioökonomisches Panel.- Sektion Soziale Probleme und Soziale Kontrolle.- Familie und soziale Probleme.- Familienbezogene Kumulation sozialer Probleme. Ein Projektbericht.- Familiäre Auswirkungen ökonomischer Einbußen.- Arbeitslosigkeit in der Familie. Zur Bedeutung eines familien-soziologischen Zugangs bei der Analyse der Auswirkungen von Arbeitslosigkeit.- Problem Familie — Familienprobleme — Problemfamilien: Familie als Objekt verschiedener Definitionsinstanzen.- Die Kriminalitätsberichterstattung in den Massenmedien. Abbild und Wirklichkeit.- Gerichtsberichterstattung als Vermittlung institutioneller Wirklichkeit.- Drogenkonsum als soziales Problem. Thematisierungsstrukturen in der Medienberichterstattung.- Ungeliebte Fremde? Medienberichterstattung über Ausländer.- Stigmatisieurng von Behinderten in Publikumszeitschriften.- Sektion Soziologische Theorien.- Wie können Gesellschaften lernen? Elemente einer Theorie evolutionärer Lernprozesse.- Über einige — gute — Gründe für eine (bestimmte) mikrosoziologische Revolution in der Soziologie.- Mikrosoziologische Revolten und strukturphänomenologische Perspektivenverschränkung. Zur kulturtheoretischen Rejustierung von Mikro-Makro-Relationierungen.- Sektion Soziologie des Sports.- Sportangebote und ihre Organisation in der Wahrnehmung Aktiver.- Der Geist des technischen Fortschritts und der Verlust der Körperlichkeit.- Bodybuilding als Sinnprovinz der Lebenswelt. Prinzipielle und praktische Bemerkungen.- Zur Sozialfigur des Übungsleiters im Sport der Bundesrepublik Deutschland.- Kohäsion und Effektivität leistungsorientierter Sportspielmannschaften. Ergebnisse einer Längsschnittstudie mit 64 Basketballmannschaften.- Zur Soziologie des Ehrenamtes.- Klassen-, Status-, Rangkristallisation und ihre Exploration im Sport.- Sektion Sprachsoziologie.- Interaktionsanalyse von Supervisionsprozessen: Supervision als erkenntnisgenerierendes Verfahren.- Von der Liebes- zur Lustbeziehung. Thesen zu einem neuen Intimitätsmuster.- Die Spende — kulturhistorische Anmerkungen zum Spendephänomen.- Hypothesen zu einer Soziologie des Schachs.- Sektion Stadt- und Regionalsoziologie.- Soziale Folgen des Süd-Nord-Gefälles.- Politische Optionen der Stadtpolitik.- Stadtentwicklungspolitik in Hamburg.- Sektion Wissenschaftsforschung.- Zum Verhältnis von Wissen, Interesse und Macht bei der Gestaltung technischer Entwicklungen. Das Beispiel der Enquete-Kommissionen.- Die Bedeutug des fachspezifischen Habitus von Ingenieuren und Juristen in der wissenschaftlichen Politikberatung. Zur Soziologie von Technik und Recht am Beispiel der Luftreinhaltung.- Erzeugt der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechniken gesellschaftliche Unsicherheit.- Widersprüche der Informatisierung von betrieblichem Erfahrungswissen.- Maschinengemäße Aufarbeitung medizinischen Wissens.- Betriebliche Informationssysteme und Machtpolitik im Betrieb.- Arbeitsgruppe Biographieforschung.- Normalbiographie und Individualität. Zur institutionellen Dynamik des gegenwärtigen Lebenslaufregimes.- Biographischer Inkrementalismus: Lebenslauf — Lebenserfahrung — Lebensgeschichte in funktional differenzierten Gesellschaften.- Vergesellschaftung und Biographie.- Text oder Leben? Über den Gegenstand der Lebenslauf- und Biographieforschung.- Retrospektivität als Programm und Methode.- Rehabilität und Validität restrospektiver Daten. Befunde aus der kognitiven Psychologie.- Modifikation und Rahmung. Anmerkungen zur Entstehung und Veränderung lebensgeschichtlicher Erinnerungen.- Deutsche Trümmer. Erfahrungen, Erinnerungen und Re-Konstruktionsarbeiten in Deutschland.- Affirmative und transformative Erfahrungsverarbeitung.- AD-HOC-Veranstaltungen 1. Verhältnis Soziologie — Philosophie — Anthropologie.- Anthropologische Veränderungen in der technischen Zivilisation.- Emotionsmanagement: Gefühle im technisch-sozialen Wandel.- Flauberts Lebensprogramm. Zu einer zentralen Kategorie der historischstrukturellen Anthropologie J.-P. Sartres.- Theorie als Technologie — Zur Systemtheorie Niklas Luhmanns.- 2. Soziale Schichtung.- Theorien sozialer Ungleichheit in Soziologie- und sozialgeschichtlicher Perspektive.- Ist die Klassenanalyse obsolet geworden.- Objektive Schichtmerkmale bei Umfragedaten.- Subjektive Schichtwahrnehmung in der Umfrageforschung.- 3. Sozialwissenschaftliche Intervention und Gestaltung des technischen Fortschritts — Probleme des gesellschaftlichen Umgangs mit Unsicherheiten.- Technik, Soziologie und soziale Kontingenz.- Differenzierungen im Umgang mit Unsicherheiten und deren Nutzen für die Risikodebatte.- Theoretische und praktische Konsequenzen einer verwissenschaftlichten Technik.- Entscheidungsbezug als Umsetzungsproblem für „TA-Forscher”.- Einstellungen von Wissenschaftlern verschiedener naturwissenschaftlichtechnischer Fachbereiche zum Technologietransfer.- Kooperation zwischen Wissenschaft und Industrie: Wer ist der Motor des technischen Fortschritts.- Humanisierung der Arbeit durch Technik? Auswirkungen neuer Informationsund Kommunikationstechniken auf den Bürobereich.- Politische Strategien zum Technischen Wandel.- Gesellschaftswandel und technische Entwicklung.- 4. Soziotechnik.- Technische und gestalterische Möglichkeiten der Handlungssteuerung durch Design.- Adam Smith und der öffentliche Sektor.- 5. Migration und ethnische Minoritäten.- Vertikale Mobilität türkischer Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland.- Migration und familiärer Wandel.- Zur Bedeutung von Umgebungsfaktoren für den Spracherwerb von jungen Ausländern — Kontextanalysen bei Türken und Jugoslawen.- Arbeitswanderung im Wandel der Klassengesellschaft.- Ethnische Identifikation im internationalen und intergenerationalen Vergleich.- Determinanten und Funktionen ethnischer Segregation. Zum Forschungsbedarf auf der Meso-Ebene.- Die Formation ethnischer Kolonien: wirtschaftliche Kleinbetriebe, politische Organisation und Sportvereine.- Die Herausbildung nationaldeutscher kollektiver Identitäten bei deutschen Arbeitnehmern.- 6. Umbruch sozialer Zeitstrukturen.- Von der Zeiteinteilung zur Teilung der Zeit.- Veränderungen im Lebensarrangement unter der Bedingung reduzierter Arbeitszeit.- „Die Zeit darf man natürlich nicht rechnen!“ Der Heimwerker und seine Zeit.- Zeitsorgen von Parlamentariern.- Zeitnormierung und Normativierung der Zeit. Flexible Arbeitszeitgestaltung in der modernen Organisationsgesellschaft.- Teilzeit-Perspektiven im modernen Leben.- Entgrenzte Zeit und kontinuierliche Leistung. Zur Erosion des Wochenendes.- Die Legende von der „Freizeitgesellschaft“.- 7. Militärsoziologie.- Militär als Gegenkultur? Ansätze, Prozesse und Folgen der Re-Kultivierung soldatisch-traditionalistischer Gesinnungen in den Streitkräften.- Staatsgewalt und Wertewandel.- Militärherrschaft und sozialer Wandel in Afrika: unterschiedliche Erfahrungen mit der „Staatsklasse“ nach 25 Jahren Unabhängigkeit.- Einstellungen von Jugendlichen zum Militär. Empirische Befunde zum Inkompati bilitätstheorem.- Einbindungs- und Motivationsschwächen militärischer Organisationskultur.- Militärische Lebenswelt und Identitätsbildung. Zur Restriktivität militärischer Sozialisationsbedingungen.- Einstellungen zur „Tradition“ in Gesellschaft und Bundeswehr.- Politisierung des Militärs und Militarisierung der Gesellschaft? Anmerkungen zur Sozialisationsrelevanz soldatischer Lebensweise und zum Gewaltpotential alltäglicher Lernprozesse im Übergang zur Postmoderne (Thesen).- 8. Sozialwissenschaftliche Umweltforschung.- Die Rolle der Sozialwissenschaften und Probleme sozialwissenschaftlicher Analysen im Rahmen von Technologiefolgenabschätzungen.- Umweltbewußtsein von Industriearbeitern vor dem Hintergrund unterschiedlicher Industrieerfahrung.- Zum Zusammenhang von Technikeinschätzung und Umwelterwartung bei Industriearbeitern.- Die Krise der Akzeptanzforschung — ein wissenschaftliches und politisches Dilemma.- Resume der Ad Hoc-Veranstaltung „Sozialwissenschaftliche Umweltforschung“.- 9. Soziologie der Wohlfahrtsverbände.- Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfeinitiativen: Konkurrenz oder Kooperation.- Das Korporatismus-Theorem und die Wohlfahrtsverbände.- Intermediäre Hilfesysteme im Vergleich.- Verbandliche Sozialarbeit in der Kommune.- 10. Katastrophensoziologie.- Katastrophe und Revolution — begriffliche Überlegungen zwecks gemeinsamer Analyse (Thesen).- Ernährungsvorsorge für Katastrophenfälle.- Das Tschernobyl-Syndrom. Katastrophen als verhaltensändernde Ereignisse.- Soziale Voraussetzungen von Erdbebenvorhersagen in der Türkei.- Toward a Sociology of Risk: Using Disaster Research to Understand Group and Organizational Behavior toward Technological Risk.- Katastrophe und Chaos. Verbindungslinien, hergestellt mit Hilfe der mathematischen Chaostheorie.- Katastrophenmodell zur Quantifizierung und Qualifizierung von Katastrophen-Risiken.- 11. Wissenschaftsgeschichte des Faschismus.- „Politischer Mißbrauch“ von Wissenschaft? Thesen zu gesellschaftssanitären Zielsetzungen in soziologischen Wissenschaftsprogrammen.- Wissenschaft im Spannungsverhältnis von fachwissenschaftlicher und politischer Orientierung.- Die zunehmende Interdependenz von Wissenschaft und Politik als Kennzeichen verwalteter Gesellschaften. Thesen zu Wissenschaftsentwicklung und politischem Bedarf an Wissenschaft im Faschismus.- „Blut und Boden — Volk und Raum“ — Thesen zur Geographie im Nationalsozialismus.- Zur soziologischen Konstruktion des Sozialen im Nationalsozialismus.- Welche Bedeutung hatte die erzwungene Emigration der Juden auf die Entwicklung von Biochemie und Genetik in Deutschland und seinen Nachfolgestaaten.- Die Planer im Sachverständigenbeirat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik.- Die frühe deutsche Soziologie als Indikator für die Politische Kultur Deutschlands, oder: Was man aus einer wissenschaftssoziologischen Beschäftigung mit der frühen deutschen Soziologie lernen kann.- „Politische Wissenschaften“ und der veralltäglichte Nationalsozialismus.- Zum Wissenschaftsbegriff des Nationalsozialismus.- Die „Verwissenschaftlichung“ völkischen und rassistischen Gedankenguts am Beispiel der Zeitschrift „Volk und Rasse“.- 12. Lebenslaufforschung.- Berufskarrieren im Rahmen struktureller Wandlungsprozesse.- Arbeitsplatzsuche und Anfangseinkommen bei Hochschulabsolventen. Eine empirische Überprüfung einiger Hypothesen der Stellensuche.- Ist die Geschlechtsspezifität des Heiratsprozesses Ausdruck der unterschiedlichen Bildungsbeteiligung von Männern und Frauen.- Mikrosimulation familialer Entwicklung unter Verwendung von Paneldaten.- Schule und Hochschule zwischen 16 und 30. Startchancen und Verlaufsumstände des Bildungswegs einer Kohorte von Gymnasiasten.- Verzeichnis der Sektionen und Anschriften der Sprecher.- Verzeichnis der Ad-Hoc-Gruppen und Anschriften der Leiter.

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