Mitte 1986 richtete Jürgen Habermas seine Kampfansage an die Neokonservativen. Linke wie rechte Intellektuelle sammelten nun ihre Bataillone, der Historikerstreit brach los. Der Politikwi… Mehr…
Mitte 1986 richtete Jürgen Habermas seine Kampfansage an die Neokonservativen. Linke wie rechte Intellektuelle sammelten nun ihre Bataillone, der Historikerstreit brach los. Der Politikwissenschaftler Steffen Kailitz sichtet das Schlachtgelände unter dem Blickwinkel der Frage Welche Strukturen und Elemente der politischen Deutungskultur spiegeln sich in dieser Kontroverse?. Der Historikerstreit eignet sich ideal für diesen Ansatz, weil er der für die Ausgestaltung der deutschen politischen Deutungskultur bedeutendste Konflikt ist. Von der Einzigartigkeit nationalsozialistischer Verbrechen bis zum Verfassungspatriotismus prägten die Streitenden entscheidende Muster zur Deutung deutscher Geschichte und Gegenwart. Media eBooks, 334 Seiten, Media > Books, VS Verlag für Sozialw., 2013<
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Mitte 1986 richtete Jürgen Habermas seine "Kampfansage" an die "Neokonservativen". Linke wie rechte Intellektuelle sammelten nun ihre Bataillone, der "Historikerstreit" brach los. Der Politikwissenschaftler Steffen Kailitz sichtet das Schlachtgelände unter dem Blickwinkel der Frage "Welche Strukturen und Elemente der politischen Deutungskultur spiegeln sich in dieser Kontroverse?". Der "Historikerstreit" eignet sich ideal für diesen Ansatz, weil er der für die Ausgestaltung der deutschen politischen Deutungskultur bedeutendste Konflikt ist. Von der "Einzigartigkeit nationalsozialistischer Verbrechen" bis zum "Verfassungspatriotismus" prägten die Streitenden entscheidende Muster zur Deutung deutscher Geschichte und Gegenwart., VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Detailangaben zum Buch - Die politische Deutungskultur im Spiegel des Historikerstreits
EAN (ISBN-13): 9783322833716 Erscheinungsjahr: 2013 Herausgeber: VS Verlag für Sozialw.
Buch in der Datenbank seit 2017-01-17T19:47:49+01:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-19T21:38:02+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783322833716
ISBN - alternative Schreibweisen: 978-3-322-83371-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Titel des Buches: spiegel dvd, der spiegel, die politische deutungskultur spiegel des historikerstreits
Daten vom Verlag:
Autor/in: Steffen Kailitz Titel: Die politische Deutungskultur im Spiegel des „Historikerstreits“ - What’s right? What’s left? Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften; VS Verlag für Sozialwissenschaften 334 Seiten Erscheinungsjahr: 2013-03-08 Wiesbaden; DE Sprache: Deutsch 38,66 € (DE) 38,66 € (AT) 43,86 CHF (CH) Available 334 S.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Politikwissenschaft; Politikwissenschaft und politische Theorie; Verstehen; Deutsche Einheit; Gegenwart; Historikerstreit; Jürgen Habermas; Politische Kultur; Vergangenheitsbewältigung; Westbindung; C; Political Science; Political Science; Political Science and International Studies; Auseinandersetzen; BC
Mitte 1986 richtete Jürgen Habermas seine "Kampfansage" an die "Neokonservativen". Linke wie rechte Intellektuelle sammelten nun ihre Bataillone, der "Historikerstreit" brach los. Der Politikwissenschaftler Steffen Kailitz sichtet das Schlachtgelände unter dem Blickwinkel der Frage "Welche Strukturen und Elemente der politischen Deutungskultur spiegeln sich in dieser Kontroverse?". Der "Historikerstreit" eignet sich ideal für diesen Ansatz, weil er der für die Ausgestaltung der deutschen politischen Deutungskultur bedeutendste Konflikt ist. Von der "Einzigartigkeit nationalsozialistischer Verbrechen" bis zum "Verfassungspatriotismus" prägten die Streitenden entscheidende Muster zur Deutung deutscher Geschichte und Gegenwart. Historikerstreit; Mitte 1986 richtete Jürgen Habermas seine "Kampfansage" an die "Neokonservativen". Linke wie rechte Intellektuelle sammelten nun ihre Bataillone, der "Historikerstreit" brach los. Der Politikwissenschaftler Steffen Kailitz sichtet das Schlachtgelände unter dem Blickwinkel der Frage "Welche Strukturen und Elemente der politischen Deutungskultur spiegeln sich in dieser Kontroverse?". Der "Historikerstreit" eignet sich ideal für diesen Ansatz, weil er der für die Ausgestaltung der deutschen politischen Deutungskultur bedeutendste Konflikt ist. Von der "Einzigartigkeit nationalsozialistischer Verbrechen" bis zum "Verfassungspatriotismus" prägten die Streitenden entscheidende Muster zur Deutung deutscher Geschichte und Gegenwart.
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