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Komplizen des Erkennungsdienstes : das Selbst in der digitalen Kultur. S. Fischer Wissenschaft - Bernard, Andreas
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Bernard, Andreas:

Komplizen des Erkennungsdienstes : das Selbst in der digitalen Kultur. S. Fischer Wissenschaft - gebunden oder broschiert

2017, ISBN: 9783103973013

[PU: Frankfurt am Main : S. Fischer], 236 Seiten ; 21 cm Gebundene Ausgabe Ungelesenes Remittenden-Exemplar m. Mängelkennzeichung am Fußschnitt, kann leichte Lagerungsspuren aufweisen. 97… Mehr…

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Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur das Selbst in der digitalen Kultur - gebunden oder broschiert

2017, ISBN: 3103973012

[EAN: 9783103973013], Gebraucht, wie neu, [SC: 0.0], [PU: S. FISCHER], 240 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser … Mehr…

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Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur
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Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783103973013

Hardcover, 237 Seiten, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 48105884, 0.34 kg, History of Science, History & Philosophy, Science, Nature & Maths, Subjects, Books, Foreign Language Books, … Mehr…

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Komplizen des Erkennungsdienstes - Das Selbst in der digitalen Kultur - gebunden oder broschiert

2017, ISBN: 9783103973013

[ED: Hardcover], [PU: S. FISCHER], DE, [SC: 2.40], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 210x130x20 mm, 240, [GW: 363g], [PU: Frankfurt am Main], 2. Auflage, Banküberweisung, PayPal,… Mehr…

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Bernard, Andreas:
Komplizen des Erkennungsdienstes Das Selbst in der digitalen Kultur - gebrauchtes Buch

2021, ISBN: 9783103973013

[PU: S. FISCHER], 240 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden, DE, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 337g], Banküberweisung, PayPal, Selbstab… Mehr…

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur

Das Selbst in der digitalen Kultur
Gebundenes Buch
In seinem Buch "Komplizen des Erkennungsdienstes" geht es Andreas Bernard um das Selbst in der digitalen Kultur. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass auffällig viele Verfahren der Selbstpräsentation und Selbsterkenntnis in der digitalen Kultur auf Methoden zurückgehen, die in der Kriminologie, Psychologie und Psychiatrie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts erdacht wurden: Das Format des "Profils", in den Sozialen Netzwerken heute unbestrittener Ort der Selbstdarstellung, entstand als "psychiatrisches Profil" von Internierten oder als "Täterprofil" von Serienmördern. Die Selbstortung auf dem Smartphone, ohne die kein Pokémon-Go-Spiel und keine Registrierung bei Uber, Yelp oder Lieferando möglich wäre, nutzt eine Technologie, die bis vor zehn Jahren hauptsächlich im Zusammenhang mit der elektronischen Fußfessel bekannt war. Und die Vermessungen der "Quantified Self"-Bewegung zeichnen Körperströme auf, die einst die Entwicklung des Lügendetektors voranbrachten. Andreas Bernard fördert die wissensgeschichtlichen Zusammenhänge zutage und geht der irritierenden Frage nach, warum Geräte und Verfahren, die bis vor kurzem Verbrecher und Wahnsinnige dingfest machen sollten, heute als Vehikel der Selbstermächtigung gelten.

Detailangaben zum Buch - Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur


EAN (ISBN-13): 9783103973013
ISBN (ISBN-10): 3103973012
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2017
Herausgeber: FISCHER, S.

Buch in der Datenbank seit 2017-05-18T05:11:22+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-16T19:43:07+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783103973013

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-10-397301-2, 978-3-10-397301-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: andreas bernard, bernard andré, foucault, fischer andreas
Titel des Buches: komplizen des erkennungsdienstes, komplizen erkennungsdienst, der kultur, das selbst


Daten vom Verlag:

Autor/in: Andreas Bernard
Titel: Komplizen des Erkennungsdienstes - Das Selbst in der digitalen Kultur
Verlag: S. FISCHER
240 Seiten
Erscheinungsjahr: 2017-09-21
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,363 kg
Sprache: Deutsch
24,00 € (DE)
24,70 € (AT)
Available
133mm x 210mm x 23mm

BB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Philosophie, Religion; Digitaler Lebensstil und Online-Welt: Verbraucher- und Benutzerhandbücher; Verstehen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Facebook; Snapchat; WhatsApp; Smart; Fitness-Tracker; Fitbit; Instagram; Sel-Tracking; Quantified Self; Apple Watch; Apps; Regierbarkeit; Gouvernementalität; Foucault; Deleuze; Souveränität; Subjekt; Digitale; Kultur; Technik; Kriminalistik; Profiler; Disziplinarmacht; Kontrollmacht; Täterprofil; Psychiatrie; Bewegungsprofil; Soziale Medien / Soziale Netzwerke; Computeranwendungen in Industrie und Technologie; Digital- und Informationstechnologien: soziale und ethische Aspekte; ED; E101

Andreas Bernard, geboren 1969 in München, ist Professor für Kulturwissenschaften am »Centre for Digital Cultures« der Leuphana-Universität Lüneburg. Von 1995 bis 2014 war er Autor und Redakteur der »Süddeutschen Zeitung«. Derzeit schreibt er für das »ZEIT Magazin« die Rubrik »Laufende Ermittlungen – Notizen aus dem Alltag« sowie für das Feuilleton der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. In den Fischer Verlagen ist erschienen: »Die Geschichte des Fahrstuhls: Über einen beweglichen Ort der Moderne« (2006), »Kinder machen: Neue Reproduktionstechnologien und die Ordnung der Familie« (2014), »Komplizen des Erkennungsdienstes: Das Selbst in der digitalen Kultur« (2017) und zuletzt »Das Diktat des Hashtags. Über ein Prinzip der aktuellen Debattenbildung« (2018).

In seinem Buch »Komplizen des Erkennungsdienstes« geht es Andreas Bernard um das Selbst in der digitalen Kultur. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass auffällig viele Verfahren der Selbstpräsentation und Selbsterkenntnis in der digitalen Kultur auf Methoden zurückgehen, die in der Kriminologie, Psychologie und Psychiatrie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts erdacht wurden: Das Format des »Profils«, in den Sozialen Netzwerken heute unbestrittener Ort der Selbstdarstellung, entstand als »psychiatrisches Profil« von Internierten oder als »Täterprofil« von Serienmördern. Die Selbstortung auf dem Smartphone, ohne die kein Pokémon-Go-Spiel und keine Registrierung bei Uber, Yelp oder Lieferando möglich wäre, nutzt eine Technologie, die bis vor zehn Jahren hauptsächlich im Zusammenhang mit der elektronischen Fußfessel bekannt war. Und die Vermessungen der »Quantified Self«-Bewegung zeichnen Körperströme auf, die einst die Entwicklung des Lügendetektors voranbrachten. Andreas Bernard fördert die wissensgeschichtlichen Zusammenhänge zutage und geht der irritierenden Frage nach, warum Geräte und Verfahren, die bis vor kurzem Verbrecher und Wahnsinnige dingfest machen sollten, heute als Vehikel der Selbstermächtigung gelten.

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