Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier: Roman - gebunden oder broschiert

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ISBN/EAN: 9783103972139

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-10-397213-X, 978-3-10-397213-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ortheil, waetzold, gerhard roth
Titel des Buches: mittelmeerreise, kunstwerke italiens, die hölle ist leer die teufel sind alle hier, leer spaziergang

Daten vom Verlag:

Autor/in: Gerhard Roth
Titel: Die Hölle ist leer - die Teufel sind alle hier - Roman
Verlag: S. FISCHER
368 Seiten
Erscheinungsjahr: 2019-04-24
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,404 kg
Sprache: Deutsch
25,00 € (DE)
25,70 € (AT)
Not available (reason unspecified)
125mm x 195mm x 32mm

BB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945); Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch; Nervenkitzeln; Deutsche Literatur; Belletristik; Venedig; Kriminalroman; Spannung; Lido; Murano; Burano; Torcello; Migration; Mord; Selbstmord; Gerhard Roth; Anspruchsvolle Literatur; Die Irrfahrt des Michael Aldrian; Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe; Die Imker; Thriller / Spannung; Kriminalromane und Mystery; Venedig; Eintauchen; ED; E101; BC; B133

Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz und gestorben im Februar 2022, war einer der wichtigsten österreichischen Autoren. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens« und den nachfolgenden Zyklus »Orkus«. Zuletzt erschienen die drei Venedig-Romane »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«, »Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier« und »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe«. Sein nun letzter Roman »Die Imker« ist im Mai 2022 erschienen.

Hoffmann-von-Fallersleben-Preis 2016

Der Übersetzer Emil Lanz lebt allein in einem Haus auf dem Lido von Venedig und beschließt, seinem eintönigen Leben ein Ende zu setzen. Auf der Suche nach einem guten Platz zum Sterben betrinkt er sich und schläft ein. Als er erwacht, beobachtet er einen Mord. Aber ist wirklich passiert, was er gesehen hat? Oder ist sein Selbstmordversuch doch gelungen, und er bewegt sich von nun an in einer anderen Dimension? Als einziger Zeuge des Mordes gerät Lanz jedoch in höchste Gefahr. Er, der eben noch sterben wollte, will nur noch überleben und sieht die Welt wie nie zuvor. Welche Rolle spielt die rätselhafte Fotografin Julia Ellis, welche das tote Flüchtlingsmädchen am Strand? Ist die Wirklichkeit tatsächlich nur das, was wir wahrnehmen? Lanz nimmt es mit einem übermächtigen Gegner auf – dem Unsichtbaren.

»Entdeckungen, die in der Tat in keinem Reiseführer stehen.« (Sven Hanuschek, Frankfurter Rundschau, über »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«)