Auf einer umfassenden Quellenbasis setzt sich Martin Schramm erstmals ausführlich mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und seinem Ablauf aus der Sicht der britischen Presse ausein… Mehr…
Auf einer umfassenden Quellenbasis setzt sich Martin Schramm erstmals ausführlich mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und seinem Ablauf aus der Sicht der britischen Presse auseinander. Dabei tritt zunächst ein zunehmend positives Bild Deutschlands in den beiden Jahren vor Kriegsausbruch zutage. Es bedurfte dann nicht unwesentlicher Eingriffe von Seiten der Politik, um den Widerstand vieler Zeitungen in der Julikrise 1914 zu brechen und auf den Regierungskurs einzuschwören. Die massiven Propagandaanstrengungen der Briten im Ersten Weltkrieg werden erst verständlich, wenn deren Zustandekommen und die Zielsetzung klar sind: So setzte bereits kurz nach Kriegsbeginn eine an die Kreuzzüge erinnernde Kampagne in der Öffentlichkeit ein, an deren Ende die völlige Unterwerfung des unmenschlichen Kaiserreiches stehen sollte. Damit wurde nicht nur der Rückhalt für den Diktatfrieden von Versailles geschaffen, sondern auch die Basis für das langanhaltende und immer aufs neue aufbrechende Misstrauen zwischen den beiden Völkern. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > 20. Jahrhundert 24.6 cm x 17.5 cm x 3.8 cm mm , De Gruyter, Gebundene Ausgabe, De Gruyter<
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Auf einer umfassenden Quellenbasis setzt sich Martin Schramm erstmals ausführlich mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und seinem Ablauf aus der Sicht der britischen Presse auseinander. Dabei tritt zunächst ein zunehmend positives Bild Deutschlands in den beiden Jahren vor Kriegsausbruch zutage. Es bedurfte dann nicht unwesentlicher Eingriffe von Seiten der Politik, um den Widerstand vieler Zeitungen in der Julikrise 1914 zu brechen und auf den Regierungskurs einzuschwören. Die massiven Propagandaanstrengungen der Briten im Ersten Weltkrieg werden erst verständlich, wenn deren Zustandekommen und die Zielsetzung klar sind: So setzte bereits kurz nach Kriegsbeginn eine an die Kreuzzüge erinnernde Kampagne in der Öffentlichkeit ein, an deren Ende die völlige Unterwerfung des unmenschlichen Kaiserreiches stehen sollte. Damit wurde nicht nur der Rückhalt für den Diktatfrieden von Versailles geschaffen, sondern auch die Basis für das langanhaltende und immer aufs neue aufbrechende Misstrauen zwischen den beiden Völkern. Buch 24.6 x 17.5 x 3.8 cm , De Gruyter, Martin Schramm, De Gruyter, Sch<
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598 S. : graph. Darst. ; 25 cm 8° , Pp. Buch ist in einem sehr guten Zustand, Papier in sehr gutem Zustand. Kanten minimal berieben. ISBN: 9783050044224 Versand D: 5,00 EUR Großbritannien… Mehr…
598 S. : graph. Darst. ; 25 cm 8° , Pp. Buch ist in einem sehr guten Zustand, Papier in sehr gutem Zustand. Kanten minimal berieben. ISBN: 9783050044224 Versand D: 5,00 EUR Großbritannien, Presse, Deutschlandbild, Geschichte, 1912-1919, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, [PU:Berlin : Akad.-Verl.,]<
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Auf einer umfassenden Quellenbasis setzt sich Martin Schramm erstmals ausführlich mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und seinem Ablauf aus der Sicht der britischen Presse auseinander. Dabei tritt zunächst ein zunehmend positives Bild Deutschlands in den beiden Jahren vor Kriegsausbruch zutage. Es bedurfte dann nicht unwesentlicher Eingriffe von Seiten der Politik, um den Widerstand vieler Zeitungen in der Julikrise 1914 zu brechen und auf den Regierungskurs einzuschwören. Die massiven Propagandaanstrengungen der Briten im Ersten Weltkrieg werden erst verständlich, wenn deren Zustandekommen und die Zielsetzung klar sind: So setzte bereits kurz nach Kriegsbeginn eine an die Kreuzzüge erinnernde Kampagne in der Öffentlichkeit ein, an deren Ende die völlige Unterwerfung des unmenschlichen Kaiserreiches stehen sollte. Damit wurde nicht nur der Rückhalt für den Diktatfrieden von Versailles geschaffen, sondern auch die Basis für das langanhaltende und immer aufs neue aufbrechende Misstrauen zwischen den beiden Völkern. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > 20. Jahrhundert 24.6 cm x 17.5 cm x 3.8 cm mm , De Gruyter, Gebundene Ausgabe, De Gruyter<
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Auf einer umfassenden Quellenbasis setzt sich Martin Schramm erstmals ausführlich mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und seinem Ablauf aus der Sicht der britischen Presse auseinander. Dabei tritt zunächst ein zunehmend positives Bild Deutschlands in den beiden Jahren vor Kriegsausbruch zutage. Es bedurfte dann nicht unwesentlicher Eingriffe von Seiten der Politik, um den Widerstand vieler Zeitungen in der Julikrise 1914 zu brechen und auf den Regierungskurs einzuschwören. Die massiven Propagandaanstrengungen der Briten im Ersten Weltkrieg werden erst verständlich, wenn deren Zustandekommen und die Zielsetzung klar sind: So setzte bereits kurz nach Kriegsbeginn eine an die Kreuzzüge erinnernde Kampagne in der Öffentlichkeit ein, an deren Ende die völlige Unterwerfung des unmenschlichen Kaiserreiches stehen sollte. Damit wurde nicht nur der Rückhalt für den Diktatfrieden von Versailles geschaffen, sondern auch die Basis für das langanhaltende und immer aufs neue aufbrechende Misstrauen zwischen den beiden Völkern. Buch 24.6 x 17.5 x 3.8 cm , De Gruyter, Martin Schramm, De Gruyter, Sch<
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598 S. : graph. Darst. ; 25 cm 8° , Pp. Buch ist in einem sehr guten Zustand, Papier in sehr gutem Zustand. Kanten minimal berieben. ISBN: 9783050044224 Versand D: 5,00 EUR Großbritannien, Presse, Deutschlandbild, Geschichte, 1912-1919, Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, [PU:Berlin : Akad.-Verl.,]<
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Nicht selten wird der Presse Mitschuld am Ausbruch des Ersten Weltkrieges gegeben. Dies gilt nicht nur für die deutsche Seite, sondern gerade auch für die britischen Medien der Vorkriegszeit. Auf einer umfassenden Quellenbasis setzt sich Martin Schramm erstmals ausführlich mit der Vorgeschichte des Ersten Weltkrieges und seinem Ablauf aus der Sicht der britischen Presse auseinander. Dabei tritt zunächst ein zunehmend positives Bild Deutschlands in den beiden Jahren vor Kriegsausbruch zutage. Es bedurfte dann nicht unwesentlicher Eingriffe von Seiten der Politik, um den Widerstand vieler Zeitungen in der Julikrise 1914 zu brechen und auf den Regierungskurs einzuschwören. Die massiven Propagandaanstrengungen der Briten im Ersten Weltkrieg werden erst verständlich, wenn deren Zustandekommen und die Zielsetzung klar sind: So setzte bereits kurz nach Kriegsbeginn eine an die Kreuzzüge erinnernde Kampagne in der Öffentlichkeit ein, an deren Ende die völlige Unterwerfung des unmenschlichen Kaiserreiches stehen sollte. Damit wurde nicht nur der Rückhalt für den Diktatfrieden von Versailles geschaffen, sondern auch die Basis für das langanhaltende und immer aufs neue aufbrechende Mißtrauen zwischen den beiden Völkern.
Detailangaben zum Buch - Das Deutschlandbild in der britischen Presse 1912-1919: Diss.
EAN (ISBN-13): 9783050044224 ISBN (ISBN-10): 3050044225 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2007 Herausgeber: De Gruyter Akademie Forschung 598 Seiten Gewicht: 1,224 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-31T06:51:54+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-18T08:11:09+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783050044224
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-05-004422-5, 978-3-05-004422-4 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: mar, deutschlandbild, schramm, sven externbrink, martin, weltkrieg 1914 Titel des Buches: das deutschlandbild der britischen presse 1912 1919, deutschland, press
Daten vom Verlag:
Autor/in: Martin Schramm Titel: Das Deutschlandbild in der britischen Presse 1912-1919 Verlag: De Gruyter 598 Seiten Erscheinungsjahr: 2007-02-19 Basel/Berlin/Boston Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 1,231 kg Sprache: Deutsch 114,95 € (DE)
BB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Zeitgeschichte (1945 bis 1989); Geschichte allgemein und Weltgeschichte; Verstehen; HIS037030 HISTORY / Modern / General; HIS037070 HISTORY / Modern / 20th Century; Modern history to 20th century: c 1700 to c 1900; 20th century history: c 1900 to c 2000; Geschichte Deutschlands; Europäische Geschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; Europa; Auseinandersetzen; EA
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