Gotthelf - das Buch zum Musical : mit Original-Drehbuch, Musiknoten und Liedtexten ; extra: Kochen wie zu Gotthelfs Zeiten ; inkl. Musical-CD. Charles Lewinsky/Markus Schönholzer. Hrsg. von Gerhard Schütz. Mit Gotthelf-Rezepten von Fritz Gfeller Orig.-Ausg. - gebrauchtes Buch

Das Buch zum Musical plus Highlights-CD zur Produktion der Thuner Seefestspiele mit 5 Songs aus dem Musical. Das Buch enthält zudem auch die Gesangsnoten, Liedtexte und das Libretto. Auf der CD singen: Sabine Schädler, Lukas Hobi, Pia Lustenberger, Oliver Frischknecht, Patricia Hodell, Nico Gaik u.a. Eine Liebesgeschichte nach dem uralten Märchenschema von "Aschenbrödel". Welche Hindernisse muss Änneli, das ehemalige Verdingkind, überwinden, bis es schliesslich mit Ammanns Felix, dem umschwärmtesten Junggesellen des Dorfes, glücklich werden kann. Gotthelfs brilliant erzählte Geschichte aus unserer Schweizer Heimat. Das offizielle Buch mit dem Original-Drehbuch sowie allen Musical-Liedtexten und Noten. Plus Musical-CD inkl. 5 Bonus-Stücke. Dazu Interessantes und Wissenswertes über den grossen Schweizer Autor und Bauern-Pfarrer Jeremias Gotthelf, ein Interview mit dem Regisseur Charles Lewinsky und vielen glustigen Gotthelf-Rezepten. "Die Käserei in der Vehfreude", die als Grundlage für das Musical dient, ist vorallem eine Liebesgeschichte, nach dem uralten Märchenschema von "Aschenbrödel". Welche Hindernisse muss Änneli, das ehemalige Verdingkind, überwinden, bis es schliesslich mit Ammanns Felix, dem umschwärmtesten Junggesellen des Dorfes, glücklich werden kann. (Denn selbstverständlich müssen solche Geschichten - nicht nur im Musical - ein Happy End haben.) Aber die Geschichte der neumodischen Käserei, die in einem Bauerndorf für Durcheinander und Aufregung sorgt, ist auch ein Lehrstück über die Art und Weise, wie in der Schweiz damals wie heute Politik gemacht wird, wie die grossen Worte und die kleinen Egoismen nie ganz zusammenpassen wollen. Und nicht zuletzt beinhaltet die Geschichte, wie so oft bei Gotthelf, auch eine ganze Menge Komik. Denn Jeremias Gotthelf hatte die Regel sehr gut verstanden, die heute noch genau so gilt: Wer die Menschen nicht zum Lächeln bringt, kann auch ihre Herzen nicht berühren.