Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau für das Präsidentenamt der USA. Als unorthodoxe Feministin und Sozialistin, Anhängerin der freien Liebe und erste weibliche Wall-Street-B… Mehr…
Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau für das Präsidentenamt der USA. Als unorthodoxe Feministin und Sozialistin, Anhängerin der freien Liebe und erste weibliche Wall-Street-Brokerin wurde sie eine zeitlang zur Anführerin der radikalen amerikanischen Frauenbewegung. Sie war eine der wenigen Feministinnen des 19. Jahrhunderts, die nicht aus einem bürgerlichen Mittelstandsmilieu kamen. Ihr ging es weniger um den Kampf gegen diskriminierende Strukturen als darum, die Frauen selbst zu mehr politischer Verantwortung und Initiative aufzufordern. Woodhull wollte keine „Lobbyarbeit? für Fraueninteressen machen, sondern für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt eintreten. Neben dem Wahlrecht setzte sie sich vor allem für „soziale Freiheit? ein, forderte die Abschaffung der Ehegesetze, Gefängnisreformen und bessere Schulbildung. Bücher > Romane & Erzählungen > Biografische Romane;Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Gesellschaft > Feminismus;Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Gesellschaft > Sozi 21.0 cm x 14.8 cm x 2.3 cm mm , Buch & netz, Taschenbuch, Buch & netz<
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Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau für das Präsidentenamt der USA. Als unorthodoxe Feministin und Sozialistin, Anhängerin der freien Liebe und erste weibliche Wall-Street-Brokerin wurde sie eine zeitlang zur Anführerin der radikalen amerikanischen Frauenbewegung. Sie war eine der wenigen Feministinnen des 19. Jahrhunderts, die nicht aus einem bürgerlichen Mittelstandsmilieu kamen. Ihr ging es weniger um den Kampf gegen diskriminierende Strukturen als darum, die Frauen selbst zu mehr politischer Verantwortung und Initiative aufzufordern. Woodhull wollte keine „Lobbyarbeit? für Fraueninteressen machen, sondern für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt eintreten. Neben dem Wahlrecht setzte sie sich vor allem für „soziale Freiheit? ein, forderte die Abschaffung der Ehegesetze, Gefängnisreformen und bessere Schulbildung. Bücher > Romane & Erzählungen > Biografische Romane;Bücher > Sachbücher > Biografien & Erinnerungen;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Gesellschaft > Feminismus;Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Gesellschaft > Sozi 21.0 cm x 14.8 cm x 2.3 cm mm , Buch & netz, Taschenbuch, Buch & netz<
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Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau für das Präsidentenamt der USA. Als unorthodoxe Feministin und Sozialistin, Anhängerin der freien Liebe und erste weibliche Wall-Street-Brokerin wurde sie eine zeitlang zur Anführerin der radikalen amerikanischen Frauenbewegung. Sie war eine der wenigen Feministinnen des 19. Jahrhunderts, die nicht aus einem bürgerlichen Mittelstandsmilieu kamen. Ihr ging es weniger um den Kampf gegen diskriminierende Strukturen als darum, die Frauen selbst zu mehr politischer Verantwortung und Initiative aufzufordern. Woodhull wollte keine „Lobbyarbeit‟ für Fraueninteressen machen, sondern für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt eintreten. Neben dem Wahlrecht setzte sie sich vor allem für „soziale Freiheit‟ ein, forderte die Abschaffung der Ehegesetze, Gefängnisreformen und bessere Schulbildung. Trade Books>Trade Paperback>Fiction>Fiction>Fiction, buch & netz Core >1<
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Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau fur das Prasidentenamt der USA. Als unorthodoxe Feministin und Sozialistin, Anhangerin der freien Liebe und erste weibliche Wall-Street-Brokerin wurde sie eine zeitlang zur Anfuhrerin der radikalen amerikanischen Frauenbewegung. Sie war eine der wenigen Feministinnen des 19. Jahrhunderts, die nicht aus einem burgerlichen Mittelstandsmilieu kamen. Ihr ging es weniger um den Kampf gegen diskriminierende Strukturen als darum, die Frauen selbst zu mehr politischer Verantwortung und Initiative aufzufordern. Woodhull wollte keine Lobbyarbeit fur Fraueninteressen machen, sondern fur eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt eintreten. Neben dem Wahlrecht setzte sie sich vor allem fur soziale Freiheit ein, forderte die Abschaffung der Ehegesetze, Gefangnisreformen und bessere Schulbildung."
Detailangaben zum Buch - Das Aufsehen erregende Leben der Victoria Woodhull Antje Schrupp Author
EAN (ISBN-13): 9783038050407 ISBN (ISBN-10): 3038050407 Gebundene Ausgabe Taschenbuch Erscheinungsjahr: 2015 Herausgeber: buch & netz Core >1
Buch in der Datenbank seit 2015-08-09T09:53:08+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-14T01:59:26+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 9783038050407
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-03805-040-7, 978-3-03805-040-7 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: antje schrupp, büch, das buch lebens Titel des Buches: das aufsehen erregende leben der victoria woodhull, sonderbare leben, wood, das leben der seen, der look, der brief, woo leben, schrupp
Daten vom Verlag:
Autor/in: Antje Schrupp Titel: Das Aufsehen erregende Leben der Victoria Woodhull Verlag: buch & netz Erscheinungsjahr: 2015-08-07 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,464 kg Sprache: Deutsch 29,49 € (DE) 30,40 € (AT) 31,90 CHF (CH) Available
BC; PB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Romanhafte Biografien; Biografien und Sachliteratur; Auseinandersetzen; Victoria Woodhull; Gleichstellung; USA; Präsidentschafts-Kandidatin USA; Präsidentenwahl USA; Sozialgeschichte; Geschichte USA; Anarchismus; Feminismus
Victoria Woodhull kandidierte 1872 als erste Frau für das Präsidentenamt der USA. Als unorthodoxe Feministin und Sozialistin, Anhängerin der freien Liebe und erste weibliche Wall-Street-Brokerin wurde sie eine zeitlang zur Anführerin der radikalen amerikanischen Frauenbewegung. Sie war eine der wenigen Feministinnen des 19. Jahrhunderts, die nicht aus einem bürgerlichen Mittelstandsmilieu kamen. Ihr ging es weniger um den Kampf gegen diskriminierende Strukturen als darum, die Frauen selbst zu mehr politischer Verantwortung und Initiative aufzufordern. Woodhull wollte keine „Lobbyarbeit‟ für Fraueninteressen machen, sondern für eine freiheitliche Gesellschaft insgesamt eintreten. Neben dem Wahlrecht setzte sie sich vor allem für „soziale Freiheit‟ ein, forderte die Abschaffung der Ehegesetze, Gefängnisreformen und bessere Schulbildung.
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