ISBN: 9783034013840
Die Entstehung der direkten Demokratie in der Schweiz kann nicht einfach als organische Entwicklung gedeutet werden, die von der vormodernen Landsgemeinde zur Verankerung der Volksrechte … Mehr…
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2017, ISBN: 9783034013840
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Demokratie und Revolten: Die Entstehung der direkten Demokratie in der Schweiz - gebunden oder broschiert
2017, ISBN: 9783034013840
Chronos, Gebundene Ausgabe, Auflage: 2, 232 Seiten, Publiziert: 2017-04-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 47221735, 1.01 kg, Verkaufsrang: 2052365, Film, Kunst & Kultur, … Mehr…
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Demokratie und Revolten: Die Entstehung der direkten Demokratie in der Schweiz - gebunden oder broschiert
ISBN: 9783034013840
Hardcover, CH, [SC: 4.50], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand
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Demokratie und Revolten: Die Entstehung der direkten Demokratie in der Schweiz Graber, Rolf - gebunden oder broschiert
2017, ISBN: 3034013841
[EAN: 9783034013840], [SC: 6.0], [PU: Chronos Verlag], Books
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2017
ISBN: 9783034013840
Chronos, Gebundene Ausgabe, Auflage: 2, 232 Seiten, Publiziert: 2017-04-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 47221735, 1.01 kg, Verkaufsrang: 2052365, Film, Kunst & Kultur, … Mehr…
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Demokratie und Revolten: Die Entstehung der direkten Demokratie in der Schweiz
EAN (ISBN-13): 9783034013840
ISBN (ISBN-10): 3034013841
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2017
Herausgeber: Chronos
Buch in der Datenbank seit 2017-04-30T08:08:24+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-17T11:38:28+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 9783034013840
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-0340-1384-1, 978-3-0340-1384-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: rolf graber, grabe, gräber
Titel des Buches: direkt, demo, demokratie und revolten die entstehung der direkten demokratie der schweiz, demokratie direkte, revolte
Daten vom Verlag:
Autor/in: Rolf Graber
Titel: Demokratie und Revolten - Die Entstehung der direkten Demokratie in der Schweiz
Verlag: Chronos
232 Seiten
Erscheinungsjahr: 2017-04-26
Zürich; CH
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,490 kg
Sprache: Deutsch
36,00 € (DE)
38,00 CHF (CH)
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BB; GB; Hardcover, Softcover / Geschichte/Neuzeit bis 1918; Revolutionen, Aufstände, Rebellionen; Verstehen; Politik; Geschichte Europas; Direkte Demokratie; Restauration; Schweiz
1 Einleitung 2 Bausteine einer Geschichte der direkten Demokratie 2.1 Rückgriff auf Mythen 2.2 Rekurs auf vormoderne Partizipationsmodelle: Freie Gemeinden, Stadtrepubliken und Landsgemeinden 2.3 Sattelzeit: Französische Revolution als Schlüsselereignis 3 Politisierungsprozesse vor und nach der Französischen Revolution 3.1 Dynamisierung des klassischen Republikanismus am Fallbeispiel Zürich: Von der Jugendrevolte 1762–1768 zum Zunftkonflikt von 1777 3.2 Republikdiskurs und Landbevölkerung: Legitimationsmuster der Befreiungsbewegungen 3.3 Dynamisierung der alten Gemeindefreiheit: Wortmeldungen der Unterschichten in den Gemeinden und Utopie der freien Gemeinde 3.4 Dynamisierung des Landsgemeindemodells: Landsgemeindefieber und Landsgemeindewut 3.5 Dynamisierung des Geschlechterdiskurses von unten: Tugendhafte Republikanerinnen, rebellierende Fischweiber und rauchende Heimarbeiterinnen 3.6 Dynamisierung der Gleichheitsforderung und materielles Forderungspotenzial: Landsturm, Prügelmänner und Sackpatrioten 3.7 Orientierung am revolutionären Frankreich: Jakobinische Demokratisierungsimpulse 4 Bewegungen zu Beginn der Restaurationszeit 4.1 Unruhen im Berner Oberland: «Gottloses Pöpelvolk» 4.2 Protestbewegungen im Kanton St. Gallen 5 Regeneration: Rückgriff auf ältere Widerstandstraditionen 5.1 Ambivalenz der Volksbewegungen der Regenerationszeit: «Das Volk ist keine Puppe» 5.2 Angst der liberalen Elite vor dem Volk: Pöbelherrschaft und Ochlokratie 5.3 Das erste Volksveto: Fauler Kompromiss oder innovative Leistung? 5.4 Das St. Galler Modell als Vorbild für Basel 6 Aufstände der Modernisierungsverlierer: Widerstand gegen die Regenerationsregierungen 6.1 Der «Züriputsch»: Konservativer Umsturz und enttäuschte Hoffnungen 6.2 Die gescheiterte Vetobewegung im Aargau 6.3 Repression gegen die Vetobewegung im Kanton Solothurn: Das liberale «Kasernenregiment» 6.4 Katholizismus und Demokratie: Das Veto im Kanton Luzern 7 Transformationen der Landsgemeindemodelle 7.1 Glarner Verfassung: Die Liberalen stellen die Landsgemeinde auf ein neues Fundament 7.2 Verschmelzung von alter und neuer Freiheit im Kanton Schwyz: Hörner- und Klauenmänner 7.3 Wallis: Von den Zehnen zum Vetoreferendum 8 Vom Veto zum Referendum 8.1 Waadt: Direkter Weg zu Referendum und Initiative 9 Die «demokratische Bewegung» 1861–1869 9.1 Demokratische Bewegung in Zürich: Protestkultur und Kommunikationsverhältnisse 9.2 Ein Mediationskanton als Fallbeispiel: Der Kampf um Initiative und Referendum im Thurgau 9.3 Der Kampf zwischen Revi und Anti im Kanton Baselland 9.4 Demokratische Bewegung im Aargau: Ein fragwürdiger Volksmann 9.5 Die demokratische Bewegung im Kanton Bern: Der Aarberger Sturm als Auslöser 9.6 «Graue» und «Rote»: Demokratische Bewegung im Kanton Solothurn 10 Die Totalrevision der Bundesverfassung von 1874: Die Einführung des fakultativen Gesetzesreferendums 11 Die Einführung der Teilrevisionsinitiative 1891 12 Fazit: Demokratiegeschichte als Protestgeschichte 12.1 Manifestationsformen der Demokratiebewegungen 12.2 Protestträger und Anführer der Bewegungen 12.3 Vorstellungswelt der Protestierenden 12.4 Legitimationsmuster der Proteste 13 Die unvollkommene Demokratie 13.1 Exklusion und Inklusion: Internationale Impulse 13.2 Der lange Ausschluss der Frauen 13.3 Direkte Demokratie mit Unterbrüchen: Dringlichkeitsrecht und Notrechtsregimes 14 Schlusswort und Ausblick 15 Bibliografie 15.1 Ungedruckte Quellen 15.2 Gedruckte Quellen und Quellenwerke 15.3 Darstellungen 15.4 LexikaWeitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
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