Berg, Gustav Engel, Eckart (Hrsg.):Die Berg-Chronik. Leben im Bördedorf Kleinmühlingen 1887 - 1915. Chronik des Dorfschulmeisters Gustav Berg. Ergänzt durch Aufzeichnungen weiterer Lehrer bis nach 1945. Herausgegeben von Eckart Engel. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen im Text. Buchge
- gebunden oder broschiert 2010, ISBN: 9783000287930
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Selbstverlag], Fadengehefteter, fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband.
Der Einband leicht berieben, die Unterkante des Hinterdeckels an… Mehr…
[ED: Hardcover/gebunden], [PU: Selbstverlag], Fadengehefteter, fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband.
Der Einband leicht berieben, die Unterkante des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand.
Kleinmühlingen (bis 2007 Klein Mühlingen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bördeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zum 28. Dezember 2007 war Kleinmühlingen eine selbstständige Gemeinde, in der 640 Einwohner auf 10,49 km lebten (Stand 31. Dezember 2006).
Der Ursprung Kleinmühlingens liegt im slawischen Dorf Gorenitz. Es entstand, als um 600 n. Chr. wendische Slawen in das Land zwischen Elbe und Bode, als Nordthüringgau bezeichnet, die bisher dort ansässige germanische Bevölkerung verdrängte. Dass die Gegend bereits im vorchristlichen 1. Jahrtausend besiedelt war, beweisen Hügelgräber auf dem Mühlberg. Im Zuge der Christianisierung durch Karl den Großen Ende des 8. Jh. wurde der Nordthüringgau erneut von germanischstämmigen Siedlern bevölkert. Er geriet im 9. Jh. unter den Einflussbereich des Bistums Halberstadt, 803 gründete Karl der Große die Grafschaft Mühlingen. Mittelpunkt der Grafschaft war der gleichnamige Ort Mühlingen, später Großmühlingen genannt.
Im zweiten Drittel des 19. Jh. brachte die Industrialisierung erhebliche Veränderungen für Klein Mühlingen. Zwar verhinderte Fürst Alexander Carl von Anhalt-Bernburg eine Streckenführung der Bahnlinie MagdeburgHalle durch das Amt Mühlingen, doch der Bahnhof im sechs Kilometer entfernten Gnadau wirkte sich ab 1840 positiv auf die Wirtschaft Klein Mühlingens aus. 1849 wurde nahe Klein Mühlingen mit dem Abbau von Braunkohle begonnen, sodass neue Arbeitsplätze entstanden. Eine weitere Verbesserung der Verkehrsanbindungen brachte der 1870/71 Ausbau der Chaussee von Schönebeck (Elbe) über Klein Mühlingen nach Calbe (Saale) mit sich. 1863 war Klein Mühlingen unter die Herrschaft des Herzogtums Anhalt gekommen und wurde in den neu gebildeten Kreis Bernburg eingegliedert. Zusammen mit Großmühlingen bildete es eine anhaltische Enklave im preußischen Kreis Calbe. (Wikipedia), DE, [SC: 5.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, Quer Groß 8 (245 x 230mm), 246, [GW: 1074g], [PU: Kleinmühlingen], Erste Aufl., Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Berg, Gustav; Engel, Eckart (Hrsg.):Die Berg-Chronik. Leben im Bördedorf Kleinmühlingen 1887 - 1915. Chronik des Dorfschulmeisters Gustav Berg. Ergänzt durch Aufzeichnungen weiterer Lehrer bis nach 1945. Herausgegeben von Eckart Engel. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen im Text. Buchges
- gebrauchtes Buch 2010, ISBN: 3000287930
[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.85], [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEIN… Mehr…
[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.85], [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEINMÜHLINGEN, Fadengehefteter, fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband. Der Einband leicht berieben, die Unterkante des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Kleinmühlingen (bis 2007 Klein Mühlingen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bördeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zum 28. Dezember 2007 war Kleinmühlingen eine selbstständige Gemeinde, in der 640 Einwohner auf 10,49 km lebten (Stand 31. Dezember 2006). Der Ursprung Kleinmühlingens liegt im slawischen Dorf Gorenitz. Es entstand, als um 600 n. Chr. wendische Slawen in das Land zwischen Elbe und Bode, als „Nordthüringgau" bezeichnet, die bisher dort ansässige germanische Bevölkerung verdrängte. Dass die Gegend bereits im vorchristlichen 1. Jahrtausend besiedelt war, beweisen Hügelgräber auf dem Mühlberg. Im Zuge der Christianisierung durch Karl den Großen Ende des 8. Jh. wurde der Nordthüringgau erneut von germanischstämmigen Siedlern bevölkert. Er geriet im 9. Jh. unter den Einflussbereich des Bistums Halberstadt, 803 gründete Karl der Große die Grafschaft Mühlingen. Mittelpunkt der Grafschaft war der gleichnamige Ort Mühlingen, später „Großmühlingen" genannt. Im zweiten Drittel des 19. Jh. brachte die Industrialisierung erhebliche Veränderungen für Klein Mühlingen. Zwar verhinderte Fürst Alexander Carl von Anhalt-Bernburg eine Streckenführung der Bahnlinie Magdeburg–Halle durch das Amt Mühlingen, doch der Bahnhof im sechs Kilometer entfernten Gnadau wirkte sich ab 1840 positiv auf die Wirtschaft Klein Mühlingens aus. 1849 wurde nahe Klein Mühlingen mit dem Abbau von Braunkohle begonnen, sodass neue Arbeitsplätze entstanden. Eine weitere Verbesserung der Verkehrsanbindungen brachte der 1870/71 Ausbau der Chaussee von Schönebeck (Elbe) über Klein Mühlingen nach Calbe (Saale) mit sich. 1863 war Klein Mühlingen unter die Herrschaft des Herzogtums Anhalt gekommen und wurde in den neu gebildeten Kreis Bernburg eingegliedert. Zusammen mit Großmühlingen bildete es eine anhaltische Enklave im preußischen Kreis Calbe. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 246 pages. Quer Groß 8° (245 x 230mm)<
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Berg, Gustav; Engel, Eckart (Hrsg.):Die Berg-Chronik. Leben im Bördedorf Kleinmühlingen 1887 - 1915. Chronik des Dorfschulmeisters Gustav Berg. Ergänzt durch Aufzeichnungen weiterer Lehrer bis nach 1945. Herausgegeben von Eckart Engel. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen im Text. Buchges
- gebrauchtes Buch 2010, ISBN: 3000287930
[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.65], [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEIN… Mehr…
[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 1.65], [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEINMÜHLINGEN, Fadengehefteter, fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband. Der Einband leicht berieben, die Unterkante des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Kleinmühlingen (bis 2007 Klein Mühlingen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bördeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zum 28. Dezember 2007 war Kleinmühlingen eine selbstständige Gemeinde, in der 640 Einwohner auf 10,49 km lebten (Stand 31. Dezember 2006). Der Ursprung Kleinmühlingens liegt im slawischen Dorf Gorenitz. Es entstand, als um 600 n. Chr. wendische Slawen in das Land zwischen Elbe und Bode, als „Nordthüringgau" bezeichnet, die bisher dort ansässige germanische Bevölkerung verdrängte. Dass die Gegend bereits im vorchristlichen 1. Jahrtausend besiedelt war, beweisen Hügelgräber auf dem Mühlberg. Im Zuge der Christianisierung durch Karl den Großen Ende des 8. Jh. wurde der Nordthüringgau erneut von germanischstämmigen Siedlern bevölkert. Er geriet im 9. Jh. unter den Einflussbereich des Bistums Halberstadt, 803 gründete Karl der Große die Grafschaft Mühlingen. Mittelpunkt der Grafschaft war der gleichnamige Ort Mühlingen, später „Großmühlingen" genannt. Im zweiten Drittel des 19. Jh. brachte die Industrialisierung erhebliche Veränderungen für Klein Mühlingen. Zwar verhinderte Fürst Alexander Carl von Anhalt-Bernburg eine Streckenführung der Bahnlinie Magdeburg–Halle durch das Amt Mühlingen, doch der Bahnhof im sechs Kilometer entfernten Gnadau wirkte sich ab 1840 positiv auf die Wirtschaft Klein Mühlingens aus. 1849 wurde nahe Klein Mühlingen mit dem Abbau von Braunkohle begonnen, sodass neue Arbeitsplätze entstanden. Eine weitere Verbesserung der Verkehrsanbindungen brachte der 1870/71 Ausbau der Chaussee von Schönebeck (Elbe) über Klein Mühlingen nach Calbe (Saale) mit sich. 1863 war Klein Mühlingen unter die Herrschaft des Herzogtums Anhalt gekommen und wurde in den neu gebildeten Kreis Bernburg eingegliedert. Zusammen mit Großmühlingen bildete es eine anhaltische Enklave im preußischen Kreis Calbe. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 246 pages. Quer Groß 8° (245 x 230mm)<
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[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 8.03], [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEIN… Mehr…
[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 8.03], [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEINMÜHLINGEN, Fadengehefteter, fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband. Der Einband leicht berieben, die Unterkante des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Kleinmühlingen (bis 2007 Klein Mühlingen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bördeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zum 28. Dezember 2007 war Kleinmühlingen eine selbstständige Gemeinde, in der 640 Einwohner auf 10,49 km lebten (Stand 31. Dezember 2006). Der Ursprung Kleinmühlingens liegt im slawischen Dorf Gorenitz. Es entstand, als um 600 n. Chr. wendische Slawen in das Land zwischen Elbe und Bode, als „Nordthüringgau" bezeichnet, die bisher dort ansässige germanische Bevölkerung verdrängte. Dass die Gegend bereits im vorchristlichen 1. Jahrtausend besiedelt war, beweisen Hügelgräber auf dem Mühlberg. Im Zuge der Christianisierung durch Karl den Großen Ende des 8. Jh. wurde der Nordthüringgau erneut von germanischstämmigen Siedlern bevölkert. Er geriet im 9. Jh. unter den Einflussbereich des Bistums Halberstadt, 803 gründete Karl der Große die Grafschaft Mühlingen. Mittelpunkt der Grafschaft war der gleichnamige Ort Mühlingen, später „Großmühlingen" genannt. Im zweiten Drittel des 19. Jh. brachte die Industrialisierung erhebliche Veränderungen für Klein Mühlingen. Zwar verhinderte Fürst Alexander Carl von Anhalt-Bernburg eine Streckenführung der Bahnlinie Magdeburg–Halle durch das Amt Mühlingen, doch der Bahnhof im sechs Kilometer entfernten Gnadau wirkte sich ab 1840 positiv auf die Wirtschaft Klein Mühlingens aus. 1849 wurde nahe Klein Mühlingen mit dem Abbau von Braunkohle begonnen, sodass neue Arbeitsplätze entstanden. Eine weitere Verbesserung der Verkehrsanbindungen brachte der 1870/71 Ausbau der Chaussee von Schönebeck (Elbe) über Klein Mühlingen nach Calbe (Saale) mit sich. 1863 war Klein Mühlingen unter die Herrschaft des Herzogtums Anhalt gekommen und wurde in den neu gebildeten Kreis Bernburg eingegliedert. Zusammen mit Großmühlingen bildete es eine anhaltische Enklave im preußischen Kreis Calbe. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 246 pages. Quer Groß 8° (245 x 230mm)<
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Berg, Gustav; Engel, Eckart (Hrsg.):Die Berg-Chronik. Leben im Bördedorf Kleinmühlingen 1887 - 1915. Chronik des Dorfschulmeisters Gustav Berg. Ergänzt durch Aufzeichnungen weiterer Lehrer bis nach 1945. Herausgegeben von Eckart Engel. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen im Text. Buchges
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[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEINMÜHLINGEN, F… Mehr…
[EAN: 9783000287930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Selbstverlag Ohne Jahresangabe (2010), Kleinmühlingen], SACHBÜCHER | GESCHICHTE KULTURGESCHICHTE ORTSGESCHICHTE KLEINMÜHLINGEN, Fadengehefteter, fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband. Der Einband leicht berieben, die Unterkante des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen (s. Foto), ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Kleinmühlingen (bis 2007 Klein Mühlingen) ist ein Ortsteil der Gemeinde Bördeland im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bis zum 28. Dezember 2007 war Kleinmühlingen eine selbstständige Gemeinde, in der 640 Einwohner auf 10,49 km lebten (Stand 31. Dezember 2006). Der Ursprung Kleinmühlingens liegt im slawischen Dorf Gorenitz. Es entstand, als um 600 n. Chr. wendische Slawen in das Land zwischen Elbe und Bode, als „Nordthüringgau" bezeichnet, die bisher dort ansässige germanische Bevölkerung verdrängte. Dass die Gegend bereits im vorchristlichen 1. Jahrtausend besiedelt war, beweisen Hügelgräber auf dem Mühlberg. Im Zuge der Christianisierung durch Karl den Großen Ende des 8. Jh. wurde der Nordthüringgau erneut von germanischstämmigen Siedlern bevölkert. Er geriet im 9. Jh. unter den Einflussbereich des Bistums Halberstadt, 803 gründete Karl der Große die Grafschaft Mühlingen. Mittelpunkt der Grafschaft war der gleichnamige Ort Mühlingen, später „Großmühlingen" genannt. Im zweiten Drittel des 19. Jh. brachte die Industrialisierung erhebliche Veränderungen für Klein Mühlingen. Zwar verhinderte Fürst Alexander Carl von Anhalt-Bernburg eine Streckenführung der Bahnlinie Magdeburg–Halle durch das Amt Mühlingen, doch der Bahnhof im sechs Kilometer entfernten Gnadau wirkte sich ab 1840 positiv auf die Wirtschaft Klein Mühlingens aus. 1849 wurde nahe Klein Mühlingen mit dem Abbau von Braunkohle begonnen, sodass neue Arbeitsplätze entstanden. Eine weitere Verbesserung der Verkehrsanbindungen brachte der 1870/71 Ausbau der Chaussee von Schönebeck (Elbe) über Klein Mühlingen nach Calbe (Saale) mit sich. 1863 war Klein Mühlingen unter die Herrschaft des Herzogtums Anhalt gekommen und wurde in den neu gebildeten Kreis Bernburg eingegliedert. Zusammen mit Großmühlingen bildete es eine anhaltische Enklave im preußischen Kreis Calbe. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 246 pages. Quer Groß 8° (245 x 230mm)<
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