Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2022, ISBN: 9788371882753
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Vdm Verlag Dr. M 2008. Paperback. New. 104 pages. German language. 8.66x5.91x0.24 inches., Vdm Verlag Dr. M, 2008, 6, Das Wunderhorn, 2010. 2010. Softcover. 24 x 2,2 x 23,8 cm. Timm Ul… Mehr…
Vdm Verlag Dr. M 2008. Paperback. New. 104 pages. German language. 8.66x5.91x0.24 inches., Vdm Verlag Dr. M, 2008, 6, Das Wunderhorn, 2010. 2010. Softcover. 24 x 2,2 x 23,8 cm. Timm Ulrichs ist einer der einfallsreichsten deutschen Künstler der Gegenwart. Abseits des künstlerischen Mainstrams hat er ein komplexes Werk entwickelt, das genreübergeifend sämtliche kunsthistorischen Kategorien sprengt. In den vergangenen fünfzig Jahren hat er ein ebenso umfangreiches wie beeindruckendes Werk geschaffen und damit die Kunst des deutschsprachigen Raums nachhaltig beeinflusst. In diesem Jahr wird Timm Ulrichs 70 Jahre alt. Das MUSEUM RITTER ist die erste Institution, die ihn aus diesem Anlass mit einer Einzelausstellung ehrt. Dazu werden im gesamten Obergeschoss des Museums rund achtzig Werke aus den vergangenen fünfzig Jahren zu sehen sein. Hinzu gesellen sich ein filmisches Portrait und mehrere Arbeiten im Außenraum. Und wie es sich für einen rastlos schaffenden kreativen Kopf wie Ulrichs gehört, der sich selbst zum »Totalkünstler« ernannt hat, ist das Ergebnis umfassend und vielfältig, retrospektiv und zukunftweisend: ein »Blick zurück nach vorn«.Eines der zahlreichen Ziele Timm Ulrichs' ist es, das Unmögliche nicht nur möglich, sondern konkret sichtbar zu machen. Und so darf man sich als Besucher nicht wundern, wenn man in der idyllischen Landschaft des Aichtals in unmittelbarer Nachbarschaft des Museums sowohl tanzenden Bäumen als auch der Quadratur des Kreises begegnet.Dem deutsch-englischen Ausstellungskatalog ist eine CD mit der Audioführung durch die Ausstellung beigelegt, die vom Künstler selbst gesprochen wird. Timm Ulrichs ist einer der einfallsreichsten deutschen Künstler der Gegenwart. Abseits des künstlerischen Mainstrams hat er ein komplexes Werk entwickelt, das genreübergeifend sämtliche kunsthistorischen Kategorien sprengt. In den vergangenen fünfzig Jahren hat er ein ebenso umfangreiches wie beeindruckendes Werk geschaffen und damit die Kunst des deutschsprachigen Raums nachhaltig beeinflusst. In diesem Jahr wird Timm Ulrichs 70 Jahre alt. Das MUSEUM RITTER ist die erste Institution, die ihn aus diesem Anlass mit einer Einzelausstellung ehrt. Dazu werden im gesamten Obergeschoss des Museums rund achtzig Werke aus den vergangenen fünfzig Jahren zu sehen sein. Hinzu gesellen sich ein filmisches Portrait und mehrere Arbeiten im Außenraum. Und wie es sich für einen rastlos schaffenden kreativen Kopf wie Ulrichs gehört, der sich selbst zum »Totalkünstler« ernannt hat, ist das Ergebnis umfassend und vielfältig, retrospektiv und zukunftweisend: ein »Blick zurück nach vorn«.Eines der zahlreichen Ziele Timm Ulrichs' ist es, das Unmögliche nicht nur möglich, sondern konkret sichtbar zu machen. Und so darf man sich als Besucher nicht wundern, wenn man in der idyllischen Landschaft des Aichtals in unmittelbarer Nachbarschaft des Museums sowohl tanzenden Bäumen als auch der Quadratur des Kreises begegnet.Dem deutsch-englischen Ausstellungskatalog ist eine CD mit der Audioführung durch die Ausstellung beigelegt, die vom Künstler selbst gesprochen wird., Das Wunderhorn, 2010, 0, B.O.S.S Verlag, 2013. 2013. Hardcover. 180 x 245 mm. Vorwort: Am 6. November 2010 fand in Geldern eine Tagung statt unter dem Titel Bauernhöfe, ländliche Bevölkerung und ihre Namen am Niederrhein. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die gut besuchte Veranstaltung, zu der außer den Teilnehmern vom Niederrhein auch Niederländer und Belgier gekommen waren, wurde gemeinsam ausgerichtet von MESPILVS, der Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern e.V., und der Sprachabteilung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte (ILR). Die Vortragenden behandelten historische wie gegenwärtige Aspekte des Themas. Zum Abschluss konnte Eddy Tielemans vom Limburgs Museum (Venlo) einen beeindruckenden Film vorführen, der Leben und Arbeit limburgischer Bäuerinnen in den 1930er-Jahren zeigte. Die Tagungsorganisation lag in Händen von Dr. Georg Cornelissen (ILR) und Dr. Stefan Frankewitz (Stadtarchiv Geldern), die nun auch diesen Sammelband herausgeben. Der vorliegende, reich bebilderte Band richtet sich an ein breites Publikum. Wir danken den Referenten und Referentinnen der Geldener Tagung für ihre gehaltvollen Beiträge: Dr. Christoph Dautermann (Museum Burg Linn, Krefeld), Dr. Alois Döring (ILR) und Dr. Dagmar Hänel (ILR) sowie den beiden Herausgebern, die ebenfalls vertreten sind. Dank der nicht nur finanziellen Bemühungen von MESPILVS ist ein um zwei ergänzende Beiträge erweitertes Werk entstanden, das auf anregende und, im wahrsten Sinne des Wortes, auf farbige Weise ganz unterschiedliche Seiten des Themas beleuchtet. Der interdisziplinäre Sammelband Bauern, Höfe und deren Namen am Niederrhein führt so die Vorteile von Kooperationsprojekten vor Augen, bei denen die Beteiligten ihre Ressourcen zusammenführen und ihre Stärken bündeln. Wir wünschen diesem schönen Buch zahlreiche interessierte Leserinnen und Leser. Bonn und Geldern im Mai 2013 Dr. Eckhard Bolenz Dr. Udo Oerding Direktor des LVR-Instituts Präsident von MESPILVS, für Landeskunde und Gesellschaft zur Förderung Regionalgeschichte des Stadtarchivs Geldern e.V. Vorwort von ECKHARD BOLENZ und UDO OERDING. 6 Bauerhöfe im Amt Geldern Vom Mittelalter bis zur Gegenwart von STEFAN FRANKEWITZ. 7 Terstegen vom Stegerhof. Hofnamen und bäuerliche Familiennamen am Niederrhein von GEORG CORNELISSEN. 29 Ländliches Leben im Umbruch nach 1950 die weibliche Seite. Im Spiegel der Aufnahmen des Agrarfotografen Wolfgang Schiffer von ALOIS DÖRING. 69 Vom Nutzen der Umnutzung. Zum Funktionswandel ländlicher Gebäude von CHRISTOPH DAUTERMANN. 87 Leben in Hünxe. Zum Start eines Dorf Projektes von DAGMAR HÄNEL. 103 Die Karte des Kreises Geldern von August Hofacker aus dem Jahre 1877 von STEFAN FRANKEWITZ. 115 Der Kreis Geldern. Besprechungen an der Hofackerschen topographischen Karte des Kreises Geldern. 177 von FRITZ VIETER [1880] Literatur. 203 Herkunft der Abbildungen. 214 Abkürzungen. 215 Die Autoren. 215 Reihe/Serie Geldrisches Archiv ; 13 Sprache deutsch Maße: 180 x 245 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte ? Regional- / Ländergeschichte Geldern Hofacker August Hünxe Schiffer Wolfgang Stegerhof Terstegen ISBN-10 3-941559-32-X / 394155932X ISBN-13 978-3-941559-32-5 / 9783941559325 Stefan Frankewitz, Georg Cornelissen, Christoph Dautermann, Alois Döring, Dagmar Hänel, Fritz Vieter (Autoren) Geisteswissenschaften Geschichte Ländergeschichte Geldern Regionalgeschichte Hofacker August Hünxe Schiffer Wolfgang Stegerhof Terstegen ISBN-10 3-941559-32-X / 394155932X ISBN-13 978-3-941559-32-5 / 9783941559325 Stefan Frankewitz, Georg Cornelissen, Christoph Dautermann, Alois Döring, Dagmar Hänel, Fritz Vieter (Autoren) Inhalt: Vorwort: Am 6. November 2010 fand in Geldern eine Tagung statt unter dem Titel Bauernhöfe, ländliche Bevölkerung und ihre Namen am Niederrhein. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die gut besuchte Veranstaltung, zu der außer den Teilnehmern vom Niederrhein auch Niederländer und Belgier gekommen waren, wurde gemeinsam ausgerichtet von MESPILVS, der Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern e.V., und der Sprachabteilung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte (ILR). Die Vortragenden behandelten historische wie gegenwärtige Aspekte des Themas. Zum Abschluss konnte Eddy Tielemans vom Limburgs Museum (Venlo) einen beeindruckenden Film vorführen, der Leben und Arbeit limburgischer Bäuerinnen in den 1930er-Jahren zeigte. Die Tagungsorganisation lag in Händen von Dr. Georg Cornelissen (ILR) und Dr. Stefan Frankewitz (Stadtarchiv Geldern), die nun auch diesen Sammelband herausgeben. Der vorliegende, reich bebilderte Band richtet sich an ein breites Publikum. Wir danken den Referenten und Referentinnen der Geldener Tagung für ihre gehaltvollen Beiträge: Dr. Christoph Dautermann (Museum Burg Linn, Krefeld), Dr. Alois Döring (ILR) und Dr. Dagmar Hänel (ILR) sowie den beiden Herausgebern, die ebenfalls vertreten sind. Dank der nicht nur finanziellen Bemühungen von MESPILVS ist ein um zwei ergänzende Beiträge erweitertes Werk entstanden, das auf anregende und, im wahrsten Sinne des Wortes, auf farbige Weise ganz unterschiedliche Seiten des Themas beleuchtet. Der interdisziplinäre Sammelband Bauern, Höfe und deren Namen am Niederrhein führt so die Vorteile von Kooperationsprojekten vor Augen, bei denen die Beteiligten ihre Ressourcen zusammenführen und ihre Stärken bündeln. Wir wünschen diesem schönen Buch zahlreiche interessierte Leserinnen und Leser. Bonn und Geldern im Mai 2013 Dr. Eckhard Bolenz Dr. Udo Oerding Direktor des LVR-Instituts Präsident von MESPILVS, für Landeskunde und Gesellschaft zur Förderung Regionalgeschichte des Stadtarchivs Geldern e.V. Vorwortvon ECKHARD BOLENZ und UDO OERDING. 6 Bauerhöfe im Amt Geldern Vom Mittelalter bis zur Gegenwart von STEFAN FRANKEWITZ. 7 Terstegen vom Stegerhof. Hofnamen und bäuerliche Familiennamen am Niederrhein von GEORG CORNELISSEN. 29 Ländliches Leben im Umbruch nach 1950 die weibliche Seite. Im Spiegel der Aufnahmen des Agrarfotografen Wolfgang Schiffer von ALOIS DÖRING. 69 Vom Nutzen der Umnutzung. Zum Funktionswandel ländlicher Gebäude von CHRISTOPH DAUTERMANN. 87 Leben in Hünxe. Zum Start eines Dorf Projektes von DAGMAR HÄNEL. 103 Die Karte des Kreises Geldern von August Hofacker aus dem Jahre 1877 von STEFAN FRANKEWITZ. 115 Der Kreis Geldern. Besprechungen an der Hofackerschen topographischen Karte des Kreises Geldern. 177 von FRITZ VIETER [1880] Literatur. 203 Herkunft der Abbildungen. 214 Abkürzungen. 215 Die Autoren. 215 Reihe/Serie Geldrisches Archiv ; 13 Sprache deutsch Maße: 180 x 245 mm Einbandart gebunden, B.O.S.S Verlag, 2013, 0, Wienand Verlag & Medien, 2022. Paperback. New. German language. 10.39x8.03x1.69 inches., Wienand Verlag & Medien, 2022, 6, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
gbr, d.. | Biblio.co.uk Revaluation Books, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, Revaluation Books, Archeobooks Versandkosten: EUR 9.97 Details... |
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit de… Mehr…
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit den Eltern vom 10.8.1908 - 2.9. (irrtümlich: 2.8.) mit tls. sehr detaillierten Beschreibungen (einschließlich Preisen der Hotelzimmer u. des Essens) des Tagesablaufs mit Zeitangaben: Museumsbesuche u. was ihr dort besonders gefallen hat, vom Baden u. Rudern, Wanderungen u. Klettertouren, Festen mit Gesang u. Tanz. Am 2.9. bricht die Schilderung ab, nur Tag u. Datum sind vermerkt. Die ersten 4 S. von anderer Hand beschrieben. / [2]. Reise nach Dresden, vom 12.4.12 bis 30.4. (letzte Eintragung) zu "Onkel Hans (Herrn Prof. Dr. von Vieth)" u. "Tante Bertha", die mit ihr Konzerte, Museen etc besuchen u. Ausflüge in die Umgebung unternehmen, manchmal in Begleitung des Sohnes Arnold; sie treffen sich auch mit Kusine Käthe u. deren Mann Franz Olshausen (Diplomat, 1872-1962). - Arnold Friedrich Vieth von Golßenau (1889-1979) ist besser bekannt unter seinem Schriftsteller-Pseudonym Ludwig Renn; seine Mutter war Bertha Julie geb. Raspe (1867-1949), ihr Mann Carl Johann Vieth von Golßenau (1856-1938) war Professor der Mathematik u. Erzieher am sächsischen Königshof. / [3] 1. Tiroler Reise, ohne Eintragungen (4 S. vacat). / [4] 2. Tiroler Reise 1913 (4.8.-22.8.). Nach einem Besuch bei der Großmutter u. "allen Verwandten" in Frankfurt mit Walter [?] zu dessen Freund, dem Althistoriker [Paul] von Rohden (1862-1939), der seit 1896 in Davos lebte; mit den beiden u. weiteren Freunden unternimmt sie zahlreiche mitunter recht abenteuerliche Bergtouren ("Walter u. ich an einem Seil. Regen! Schnee!!"). Das "heim!" nach allen Erlebnissen als letzte Eintragung klingt fast wie ein Stoßseufzer... - Leicht berieben u. gebräunt; gutes Exemplar, 1908/1912/1913., 0, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
deu, pol | Biblio.co.uk |
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
Dresden, Wolff 1864.. 256 S. HLwd. d. Zt. Maksymilian Jatowt (um 1823 - 1895), aus einer bedeutenden litauischen Familie stammend, war Teilnehmer des Krakauer Aufstand vom 18. Februar 18… Mehr…
Dresden, Wolff 1864.. 256 S. HLwd. d. Zt. Maksymilian Jatowt (um 1823 - 1895), aus einer bedeutenden litauischen Familie stammend, war Teilnehmer des Krakauer Aufstand vom 18. Februar 1846 und wurde in Folge darauf zum Militärdienst nach Orenburg verbannt. Während des Krimkrieges meldete er sich freiwillig, um an der Sewastopol-Kampagne in den Reihen der russischen Armee teilzunehmen. Auf dem Weg nach Sewastopol floh er und emigrierte nach Frankreich, später in die USA von wo er mit einem Diplomatenpass 1864 nach Lemberg zurückkehrte. Unter dem Pseudonym Jakub Gordon verfasste er einige Erinnerungswerke und Zeitschriftenartikel. - Kanten berieben, etwas leseschief. Braunfleckig., Dresden, Wolff 1864., 0, Leipzig, Kollmann 1863.. 2 Tle. in 1 Band. 2 Bll., 167 S.; 2 Bll., 166 S., 1 Bl. HLwd. d. Zt. Maksymilian Jatowt (um 1823 - 1895), aus einer bedeutenden litauischen Familie stammend, war Teilnehmer des Krakauer Aufstand vom 18. Februar 1846 und wurde in Folge darauf zum Militärdienst nach Orenburg verbannt. Während des Krimkrieges meldete er sich freiwillig, um an der Sewastopol-Kampagne in den Reihen der russischen Armee teilzunehmen. Auf dem Weg nach Sewastopol floh er und emigrierte nach Frankreich, später in die USA von wo er mit einem Diplomatenpass 1864 nach Lemberg zurückkehrte. Unter dem Pseudonym Jakub Gordon verfasste er einige Erinnerungswerke und Zeitschriftenartikel. - Die ersten Blätter etwas braunfleckig., Leipzig, Kollmann 1863., 0, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
deu, d.. | Biblio.co.uk |
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
perfect. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1s… Mehr…
perfect. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
usa, pol | Biblio.co.uk |
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photograph… Mehr…
Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
Biblio.com |
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2022, ISBN: 9788371882753
Taschenbuch, Gebundene Ausgabe
Vdm Verlag Dr. M 2008. Paperback. New. 104 pages. German language. 8.66x5.91x0.24 inches., Vdm Verlag Dr. M, 2008, 6, Das Wunderhorn, 2010. 2010. Softcover. 24 x 2,2 x 23,8 cm. Timm Ul… Mehr…
Vdm Verlag Dr. M 2008. Paperback. New. 104 pages. German language. 8.66x5.91x0.24 inches., Vdm Verlag Dr. M, 2008, 6, Das Wunderhorn, 2010. 2010. Softcover. 24 x 2,2 x 23,8 cm. Timm Ulrichs ist einer der einfallsreichsten deutschen Künstler der Gegenwart. Abseits des künstlerischen Mainstrams hat er ein komplexes Werk entwickelt, das genreübergeifend sämtliche kunsthistorischen Kategorien sprengt. In den vergangenen fünfzig Jahren hat er ein ebenso umfangreiches wie beeindruckendes Werk geschaffen und damit die Kunst des deutschsprachigen Raums nachhaltig beeinflusst. In diesem Jahr wird Timm Ulrichs 70 Jahre alt. Das MUSEUM RITTER ist die erste Institution, die ihn aus diesem Anlass mit einer Einzelausstellung ehrt. Dazu werden im gesamten Obergeschoss des Museums rund achtzig Werke aus den vergangenen fünfzig Jahren zu sehen sein. Hinzu gesellen sich ein filmisches Portrait und mehrere Arbeiten im Außenraum. Und wie es sich für einen rastlos schaffenden kreativen Kopf wie Ulrichs gehört, der sich selbst zum »Totalkünstler« ernannt hat, ist das Ergebnis umfassend und vielfältig, retrospektiv und zukunftweisend: ein »Blick zurück nach vorn«.Eines der zahlreichen Ziele Timm Ulrichs' ist es, das Unmögliche nicht nur möglich, sondern konkret sichtbar zu machen. Und so darf man sich als Besucher nicht wundern, wenn man in der idyllischen Landschaft des Aichtals in unmittelbarer Nachbarschaft des Museums sowohl tanzenden Bäumen als auch der Quadratur des Kreises begegnet.Dem deutsch-englischen Ausstellungskatalog ist eine CD mit der Audioführung durch die Ausstellung beigelegt, die vom Künstler selbst gesprochen wird. Timm Ulrichs ist einer der einfallsreichsten deutschen Künstler der Gegenwart. Abseits des künstlerischen Mainstrams hat er ein komplexes Werk entwickelt, das genreübergeifend sämtliche kunsthistorischen Kategorien sprengt. In den vergangenen fünfzig Jahren hat er ein ebenso umfangreiches wie beeindruckendes Werk geschaffen und damit die Kunst des deutschsprachigen Raums nachhaltig beeinflusst. In diesem Jahr wird Timm Ulrichs 70 Jahre alt. Das MUSEUM RITTER ist die erste Institution, die ihn aus diesem Anlass mit einer Einzelausstellung ehrt. Dazu werden im gesamten Obergeschoss des Museums rund achtzig Werke aus den vergangenen fünfzig Jahren zu sehen sein. Hinzu gesellen sich ein filmisches Portrait und mehrere Arbeiten im Außenraum. Und wie es sich für einen rastlos schaffenden kreativen Kopf wie Ulrichs gehört, der sich selbst zum »Totalkünstler« ernannt hat, ist das Ergebnis umfassend und vielfältig, retrospektiv und zukunftweisend: ein »Blick zurück nach vorn«.Eines der zahlreichen Ziele Timm Ulrichs' ist es, das Unmögliche nicht nur möglich, sondern konkret sichtbar zu machen. Und so darf man sich als Besucher nicht wundern, wenn man in der idyllischen Landschaft des Aichtals in unmittelbarer Nachbarschaft des Museums sowohl tanzenden Bäumen als auch der Quadratur des Kreises begegnet.Dem deutsch-englischen Ausstellungskatalog ist eine CD mit der Audioführung durch die Ausstellung beigelegt, die vom Künstler selbst gesprochen wird., Das Wunderhorn, 2010, 0, B.O.S.S Verlag, 2013. 2013. Hardcover. 180 x 245 mm. Vorwort: Am 6. November 2010 fand in Geldern eine Tagung statt unter dem Titel Bauernhöfe, ländliche Bevölkerung und ihre Namen am Niederrhein. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die gut besuchte Veranstaltung, zu der außer den Teilnehmern vom Niederrhein auch Niederländer und Belgier gekommen waren, wurde gemeinsam ausgerichtet von MESPILVS, der Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern e.V., und der Sprachabteilung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte (ILR). Die Vortragenden behandelten historische wie gegenwärtige Aspekte des Themas. Zum Abschluss konnte Eddy Tielemans vom Limburgs Museum (Venlo) einen beeindruckenden Film vorführen, der Leben und Arbeit limburgischer Bäuerinnen in den 1930er-Jahren zeigte. Die Tagungsorganisation lag in Händen von Dr. Georg Cornelissen (ILR) und Dr. Stefan Frankewitz (Stadtarchiv Geldern), die nun auch diesen Sammelband herausgeben. Der vorliegende, reich bebilderte Band richtet sich an ein breites Publikum. Wir danken den Referenten und Referentinnen der Geldener Tagung für ihre gehaltvollen Beiträge: Dr. Christoph Dautermann (Museum Burg Linn, Krefeld), Dr. Alois Döring (ILR) und Dr. Dagmar Hänel (ILR) sowie den beiden Herausgebern, die ebenfalls vertreten sind. Dank der nicht nur finanziellen Bemühungen von MESPILVS ist ein um zwei ergänzende Beiträge erweitertes Werk entstanden, das auf anregende und, im wahrsten Sinne des Wortes, auf farbige Weise ganz unterschiedliche Seiten des Themas beleuchtet. Der interdisziplinäre Sammelband Bauern, Höfe und deren Namen am Niederrhein führt so die Vorteile von Kooperationsprojekten vor Augen, bei denen die Beteiligten ihre Ressourcen zusammenführen und ihre Stärken bündeln. Wir wünschen diesem schönen Buch zahlreiche interessierte Leserinnen und Leser. Bonn und Geldern im Mai 2013 Dr. Eckhard Bolenz Dr. Udo Oerding Direktor des LVR-Instituts Präsident von MESPILVS, für Landeskunde und Gesellschaft zur Förderung Regionalgeschichte des Stadtarchivs Geldern e.V. Vorwort von ECKHARD BOLENZ und UDO OERDING. 6 Bauerhöfe im Amt Geldern Vom Mittelalter bis zur Gegenwart von STEFAN FRANKEWITZ. 7 Terstegen vom Stegerhof. Hofnamen und bäuerliche Familiennamen am Niederrhein von GEORG CORNELISSEN. 29 Ländliches Leben im Umbruch nach 1950 die weibliche Seite. Im Spiegel der Aufnahmen des Agrarfotografen Wolfgang Schiffer von ALOIS DÖRING. 69 Vom Nutzen der Umnutzung. Zum Funktionswandel ländlicher Gebäude von CHRISTOPH DAUTERMANN. 87 Leben in Hünxe. Zum Start eines Dorf Projektes von DAGMAR HÄNEL. 103 Die Karte des Kreises Geldern von August Hofacker aus dem Jahre 1877 von STEFAN FRANKEWITZ. 115 Der Kreis Geldern. Besprechungen an der Hofackerschen topographischen Karte des Kreises Geldern. 177 von FRITZ VIETER [1880] Literatur. 203 Herkunft der Abbildungen. 214 Abkürzungen. 215 Die Autoren. 215 Reihe/Serie Geldrisches Archiv ; 13 Sprache deutsch Maße: 180 x 245 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Geschichte ? Regional- / Ländergeschichte Geldern Hofacker August Hünxe Schiffer Wolfgang Stegerhof Terstegen ISBN-10 3-941559-32-X / 394155932X ISBN-13 978-3-941559-32-5 / 9783941559325 Stefan Frankewitz, Georg Cornelissen, Christoph Dautermann, Alois Döring, Dagmar Hänel, Fritz Vieter (Autoren) Geisteswissenschaften Geschichte Ländergeschichte Geldern Regionalgeschichte Hofacker August Hünxe Schiffer Wolfgang Stegerhof Terstegen ISBN-10 3-941559-32-X / 394155932X ISBN-13 978-3-941559-32-5 / 9783941559325 Stefan Frankewitz, Georg Cornelissen, Christoph Dautermann, Alois Döring, Dagmar Hänel, Fritz Vieter (Autoren) Inhalt: Vorwort: Am 6. November 2010 fand in Geldern eine Tagung statt unter dem Titel Bauernhöfe, ländliche Bevölkerung und ihre Namen am Niederrhein. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die gut besuchte Veranstaltung, zu der außer den Teilnehmern vom Niederrhein auch Niederländer und Belgier gekommen waren, wurde gemeinsam ausgerichtet von MESPILVS, der Gesellschaft zur Förderung des Stadtarchivs Geldern e.V., und der Sprachabteilung des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte (ILR). Die Vortragenden behandelten historische wie gegenwärtige Aspekte des Themas. Zum Abschluss konnte Eddy Tielemans vom Limburgs Museum (Venlo) einen beeindruckenden Film vorführen, der Leben und Arbeit limburgischer Bäuerinnen in den 1930er-Jahren zeigte. Die Tagungsorganisation lag in Händen von Dr. Georg Cornelissen (ILR) und Dr. Stefan Frankewitz (Stadtarchiv Geldern), die nun auch diesen Sammelband herausgeben. Der vorliegende, reich bebilderte Band richtet sich an ein breites Publikum. Wir danken den Referenten und Referentinnen der Geldener Tagung für ihre gehaltvollen Beiträge: Dr. Christoph Dautermann (Museum Burg Linn, Krefeld), Dr. Alois Döring (ILR) und Dr. Dagmar Hänel (ILR) sowie den beiden Herausgebern, die ebenfalls vertreten sind. Dank der nicht nur finanziellen Bemühungen von MESPILVS ist ein um zwei ergänzende Beiträge erweitertes Werk entstanden, das auf anregende und, im wahrsten Sinne des Wortes, auf farbige Weise ganz unterschiedliche Seiten des Themas beleuchtet. Der interdisziplinäre Sammelband Bauern, Höfe und deren Namen am Niederrhein führt so die Vorteile von Kooperationsprojekten vor Augen, bei denen die Beteiligten ihre Ressourcen zusammenführen und ihre Stärken bündeln. Wir wünschen diesem schönen Buch zahlreiche interessierte Leserinnen und Leser. Bonn und Geldern im Mai 2013 Dr. Eckhard Bolenz Dr. Udo Oerding Direktor des LVR-Instituts Präsident von MESPILVS, für Landeskunde und Gesellschaft zur Förderung Regionalgeschichte des Stadtarchivs Geldern e.V. Vorwortvon ECKHARD BOLENZ und UDO OERDING. 6 Bauerhöfe im Amt Geldern Vom Mittelalter bis zur Gegenwart von STEFAN FRANKEWITZ. 7 Terstegen vom Stegerhof. Hofnamen und bäuerliche Familiennamen am Niederrhein von GEORG CORNELISSEN. 29 Ländliches Leben im Umbruch nach 1950 die weibliche Seite. Im Spiegel der Aufnahmen des Agrarfotografen Wolfgang Schiffer von ALOIS DÖRING. 69 Vom Nutzen der Umnutzung. Zum Funktionswandel ländlicher Gebäude von CHRISTOPH DAUTERMANN. 87 Leben in Hünxe. Zum Start eines Dorf Projektes von DAGMAR HÄNEL. 103 Die Karte des Kreises Geldern von August Hofacker aus dem Jahre 1877 von STEFAN FRANKEWITZ. 115 Der Kreis Geldern. Besprechungen an der Hofackerschen topographischen Karte des Kreises Geldern. 177 von FRITZ VIETER [1880] Literatur. 203 Herkunft der Abbildungen. 214 Abkürzungen. 215 Die Autoren. 215 Reihe/Serie Geldrisches Archiv ; 13 Sprache deutsch Maße: 180 x 245 mm Einbandart gebunden, B.O.S.S Verlag, 2013, 0, Wienand Verlag & Medien, 2022. Paperback. New. German language. 10.39x8.03x1.69 inches., Wienand Verlag & Medien, 2022, 6, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
Hermann A. Schlögl:
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit de… Mehr…
1908/1912/1913. . Gretel Olshausen war die "liebe cousine de préférence" der Schriftstellerin u. Karikaturistin Käthe Olshausen-Schönberger (1881-1968). - [1]. Reise nach Norwegen mit den Eltern vom 10.8.1908 - 2.9. (irrtümlich: 2.8.) mit tls. sehr detaillierten Beschreibungen (einschließlich Preisen der Hotelzimmer u. des Essens) des Tagesablaufs mit Zeitangaben: Museumsbesuche u. was ihr dort besonders gefallen hat, vom Baden u. Rudern, Wanderungen u. Klettertouren, Festen mit Gesang u. Tanz. Am 2.9. bricht die Schilderung ab, nur Tag u. Datum sind vermerkt. Die ersten 4 S. von anderer Hand beschrieben. / [2]. Reise nach Dresden, vom 12.4.12 bis 30.4. (letzte Eintragung) zu "Onkel Hans (Herrn Prof. Dr. von Vieth)" u. "Tante Bertha", die mit ihr Konzerte, Museen etc besuchen u. Ausflüge in die Umgebung unternehmen, manchmal in Begleitung des Sohnes Arnold; sie treffen sich auch mit Kusine Käthe u. deren Mann Franz Olshausen (Diplomat, 1872-1962). - Arnold Friedrich Vieth von Golßenau (1889-1979) ist besser bekannt unter seinem Schriftsteller-Pseudonym Ludwig Renn; seine Mutter war Bertha Julie geb. Raspe (1867-1949), ihr Mann Carl Johann Vieth von Golßenau (1856-1938) war Professor der Mathematik u. Erzieher am sächsischen Königshof. / [3] 1. Tiroler Reise, ohne Eintragungen (4 S. vacat). / [4] 2. Tiroler Reise 1913 (4.8.-22.8.). Nach einem Besuch bei der Großmutter u. "allen Verwandten" in Frankfurt mit Walter [?] zu dessen Freund, dem Althistoriker [Paul] von Rohden (1862-1939), der seit 1896 in Davos lebte; mit den beiden u. weiteren Freunden unternimmt sie zahlreiche mitunter recht abenteuerliche Bergtouren ("Walter u. ich an einem Seil. Regen! Schnee!!"). Das "heim!" nach allen Erlebnissen als letzte Eintragung klingt fast wie ein Stoßseufzer... - Leicht berieben u. gebräunt; gutes Exemplar, 1908/1912/1913., 0, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005
ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
Dresden, Wolff 1864.. 256 S. HLwd. d. Zt. Maksymilian Jatowt (um 1823 - 1895), aus einer bedeutenden litauischen Familie stammend, war Teilnehmer des Krakauer Aufstand vom 18. Februar 18… Mehr…
Dresden, Wolff 1864.. 256 S. HLwd. d. Zt. Maksymilian Jatowt (um 1823 - 1895), aus einer bedeutenden litauischen Familie stammend, war Teilnehmer des Krakauer Aufstand vom 18. Februar 1846 und wurde in Folge darauf zum Militärdienst nach Orenburg verbannt. Während des Krimkrieges meldete er sich freiwillig, um an der Sewastopol-Kampagne in den Reihen der russischen Armee teilzunehmen. Auf dem Weg nach Sewastopol floh er und emigrierte nach Frankreich, später in die USA von wo er mit einem Diplomatenpass 1864 nach Lemberg zurückkehrte. Unter dem Pseudonym Jakub Gordon verfasste er einige Erinnerungswerke und Zeitschriftenartikel. - Kanten berieben, etwas leseschief. Braunfleckig., Dresden, Wolff 1864., 0, Leipzig, Kollmann 1863.. 2 Tle. in 1 Band. 2 Bll., 167 S.; 2 Bll., 166 S., 1 Bl. HLwd. d. Zt. Maksymilian Jatowt (um 1823 - 1895), aus einer bedeutenden litauischen Familie stammend, war Teilnehmer des Krakauer Aufstand vom 18. Februar 1846 und wurde in Folge darauf zum Militärdienst nach Orenburg verbannt. Während des Krimkrieges meldete er sich freiwillig, um an der Sewastopol-Kampagne in den Reihen der russischen Armee teilzunehmen. Auf dem Weg nach Sewastopol floh er und emigrierte nach Frankreich, später in die USA von wo er mit einem Diplomatenpass 1864 nach Lemberg zurückkehrte. Unter dem Pseudonym Jakub Gordon verfasste er einige Erinnerungswerke und Zeitschriftenartikel. - Die ersten Blätter etwas braunfleckig., Leipzig, Kollmann 1863., 0, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
perfect. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1s… Mehr…
perfect. Good. Access codes and supplements are not guaranteed with used items. May be an ex-library book., 2.5, Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus - Erstausgabe
2005, ISBN: 9788371882753
Gebundene Ausgabe
Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photograph… Mehr…
Krakow: Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000. 1st Edition . Hardcover. New/No Jacket. 24x33 cm. ISBN: 83-7188-275-0 Description: 293 pages (24x33 cm), photographs, only 250 vols. issued! Condition: very good Weight: 2005g. Hermann A. Schlögl, Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus, Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, Krakow 2000 Die Krakauer Sammlungen von Altertumern Kurzer Abriss einer Geschichte der agyptischen Totenfiguren Wnn jsw. Ein anderes Wort fer "Totenfigur" Anmerkungen zu shd Wsjr Typologie der wichtigsten Formen der Totenfiguren Katalog 1. Czartoryski-Sammlung. Zbiory Czartoryskich 2. National-Museum. Muzeum Narodowe 3. Archaologisches Museum. Muzeum Archeologiczne 4. Sammlung des Archaologischen Instituts der Universitat. Zbior Instytutu Archeologii Uniwersytetu Jagiellonskiego Abkurzungsverzeichnis Zeittabelle Index der Namen Index der Titel Dank Die Sammlungen antiker Denkmaler in Krakau reichen in ihren Anfangen in die zweite Halfte des 19. Jahrhunderts zuruck. Unter den in ihnen zusammengetragenen Denkmalern befinden sich zahlreiche agyptische Objekte, darunter eine betrachtliche Anzahl von Uschebti. die Gegenstand der vorliegenden erschopfenden Bearbeitung durch Hermann Schlogl sind. Es handelt sich dabei um eine sehr interessante Sammlung, ubrigens nicht nur im Kontext des Besitzstandes polnischer Museen. Interessant sind auch die Schicksale einzelner Uschebtifiguren und ihre Verbindungen mit der Tatigkeit - nicht nur - Krakauer Sammler, sofern sie in den Archivmaterialien noch fassbar waren. Es scheint nutzlich, dem hier vorgelegten Katalog einen kurzen Abriss zur Geschichte der einzelnen Sammlungen mitsamt der sie betreffenden grundlegenden Literatur zuhanden des Benutzer voranzustellen. 1. DAS CZARTORYSKI-MUSEUM (MUZEUM CZARTORYSKICH) Die Anfange dieser fur die Geschichte der polnischen Nationalkultur sehr bedeutenden reichen Sammlung von Kunstwerken aus unterschiedlichen Epochen reichen bis zur Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert. Diese Zeit ist mit der Sammlertatigkeit von Izabella Czartoryska (1746-1835) vom Familiensitz in Pulawy aus verknupft. Im 19. Jahrhundert waren die Sammleraktivitaten der Czartoryski-Familie mit Paris verbunden. Begrunder des Krakauer Czartoryski-Museums war dagegen Furst Wladyslaw Czartoryski, der im Jahr 1876 die Sammlung der Familie aus dem Pariser Sitz im Hotel Lambert hierher uberfuhrte. Von diesem Augenblick an erfolgte in Krakau die weitere Entwicklung des Museums und die Bereicherung ihrer Sammlungen. Bis in die Gegenwart stellt das Czartoryski-Museum eine wichtige und aktive Institution dar, die sich um die polnische Kultur ungewohnlich verdient gemacht hat.Unter den antiken Denkmalern, die nur einen Teil dieser reichen Sammlung von Werken der Kunst und des Kunsthandwerks aus verschiedenen Epochen darstellen, nimmt den wichtigsten Platz die hervorragende Sammlung griechischer Vasen ein. Wladyslaw Czartoryski interessierte sich aber ebenfalls sehr fur agyptische Kunst. Seine Kaufe tatigte er auf Auktionen in Paris, aber auch direkt in Agypten, wo als seine Agenten Marius Panayotis Tano, Makarios Shenuda und Stefan Marusienski fungierten. Dank der Vermittlung Marusienskis erwarb man u.a. 16 Uschebtifiguren... KURZER ABRISS EINER GESCHICHTE DER AGYPTISCHEN TOTENFIGUREN Unter den Kleindenkmalern des Alten Agypten bilden die Totenfiguren eine zahlenmassig bedeutende Gruppe. Die offentlichen Sammlungen von Krakau besitzen aus allen Zeitperioden Statuetten, die teilweise nicht nur als Kunstwerke von Bedeutung sind, sondern auch Einblicke in die stilistische und religiose Entwicklung dieser Figurengattung erlauben.Die alten Agypter nannten die meist mumienformig gebildeten, kleinen Statuetten mit verschiedenen Bezeichnungen: Die alteste ist "Schabti" bzw. die Pluralform "Schabtiu", spater taucht die defektive(?) Schreibweise "Schawabti" auf, und im letzten Jahrtausend vor Chr. wird die Benennung "Uschebti" ublich.[...], Universitas Iagiellonica, Universitat Freiburg Schweiz, 2000, 6<
Es werden 140 Ergebnisse angezeigt. Vielleicht möchten Sie Ihre Suchkriterien verfeinern, Filter aktivieren oder die Sortierreihenfolge ändern.
Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
Autor: | |
Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Corpus Der Agyptischen Totenfiguren Der Offentlichen Sammlungen Krakaus
EAN (ISBN-13): 9788371882753
ISBN (ISBN-10): 8371882750
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: ARCHEOBOOKS
Buch in der Datenbank seit 2013-11-18T20:24:39+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-29T19:16:58+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 8371882750
ISBN - alternative Schreibweisen:
83-7188-275-0, 978-83-7188-275-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: schlögl hermann, hermann schl
Titel des Buches: corpus der ägyptischen totenfiguren der öffentlichen sammlungen krakaus, krakau
Weitere, andere Bücher, die diesem Buch sehr ähnlich sein könnten:
Neuestes ähnliches Buch:
Corpus der ägyptischen Totenfiguren der öffentlichen Sammlungen Krakaus. (Schlögl, Hermann A. (Alexander).)
< zum Archiv...