2003, ISBN: 3980902404

[EAN: 9783980902403], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Prinzbach], LIBRETTO ; AUFSATZSAMMLUNG, MUSIK, LITERATUR, RHETORIK, LITERATURWISSENSCHAFT, Jacket, 112 S. : Ill. ; 25 c… Mehr…

[EAN: 9783980902403], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: München : Prinzbach], LIBRETTO ; AUFSATZSAMMLUNG, MUSIK, LITERATUR, RHETORIK, LITERATURWISSENSCHAFT, Jacket, 112 S. : Ill. ; 25 cm, 480 gr. + Errata (1 Bl.) Lediglich der Umschlag gering berieben, sonst gutes Exemplar. Kapitel I: Prima la musica, poi leparole? 8 "Unbekannte literarische Größe" Chile Prinzbach 12 "Kraft und Gegenkraft" Ursula Haas 15 "UnTeatro alla Moda" Benedetto Marcello 19 "Handwerk, Machwerk oder doch Kunst?" Albert Gier Kapitel II: Dichter und Dichtung der Oper: Librettisten, Hofpoeten und Dichterkomponisten 27 "Dramma per-Musica -Anfänge der Oper" 30 Philippe Quinault, Apostolo Zeno 32 "Un sogno fatto alla presenza della ragione" - Metastasio Sabine Radermacher 39 Briefe Metastasios 42 Carlo Goldoni und die Opera buffa 44 "Muß die Poesie der Musick gehorsame Tochter seyn" - Mozart-Briefe 48 "Kein unbedeutend Ding" Stephanie d.J. 52 "Mein abenteuerliches Leben" Memoiren eines Venezianers Lorenzo da Ponte 62 Emanuel Schikaneder 64 "Goethe, der Librettist" Kurt Honolka 70 Krise in der Frühromantik 72 Dichterkomponisten: Lortzing, Berlioz . und Richard Wagner "74 Partnerschaften: Meilhac und Halevy, Piave undVerdi 76 Briefwechsel zwischen Verdi und Boito 82 Trias Puccini, Illica, Giacosa 83 Briefwechsel Richard Strauss - Hugo von Hofmannsthal 90 20.Jahrhundert: Auflösung der Norm Kapitel III: Kleine Poetik des Librettos 96 "Gott - welch ein Augenblick!" Albert Gier 100 "Mythos Orpheus" Robert Braunmüller 106 "Traduttore - Traditore" Kurt Honolka 112 Impressum ISBN 9783980902403 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495, Books<

2003, ISBN: 9783980902403

[PU: München : Prinzbach], 112 S. mit 96 farb. u. sw. Abb. Gr. 8° (25x21cm), OKart. hrsg. von . [Übers. aus dem Ital.: Sabine Radermacher. Übers. aus dem Engl.: Hans Prinzbach]. Ohne Libr… Mehr…

[PU: München : Prinzbach], 112 S. mit 96 farb. u. sw. Abb. Gr. 8° (25x21cm), OKart. hrsg. von . [Übers. aus dem Ital.: Sabine Radermacher. Übers. aus dem Engl.: Hans Prinzbach]. Ohne Libretto gäbe es keine Oper, es liefert nicht nur den Stoff, sondern wie ein Filmdrehbuch auch Regie- und Szenenanweisungen und gibt den roten Faden vor. Doch obwohl der Text stets zuerst entsteht, stand das Libretto lange im Schatten der Musik. Mozart forderte kategorisch: "bey einer Opera muß schlechterdings die Poesie der Musick gehorsame Tochter seyn." Erst Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauß und später Ingeborg Bachmann und Hans-Werner Henze schufen ihre Meisterwerke in gleichberechtigtem Miteinander (Wagner konnte der Streit um die Vorrangstellung der Gattungen kalt lassen: Er verfasste Musik und Text in künstlerischer Personalunion). Zum ersten Mal hat nun eine große Ausstellung im Münchner Residenzmuseum den Anspruch des Librettos als hochrangige Kunstform eindrucksvoll in Szene gesetzt. Alte Drucke, Briefe, Plakate und reich illustrierte Textbücher zeigen die Entwicklung vom Barocktheater bis zur Oper der Gegenwart und laden ein zu zahlreichen Entdeckungen: Der wunderbar gedruckte Ausstellungskatalog bietet Originalbriefe von Mozart, Verdi u.a. im Faksimile, zeigt Goethe als Singspieldichter, erklärt, wie bestimmte Opernstoffe sich wandelten oder zu Dauerbrennern wurden und nach welchen Regeln ein Libretto funktioniert. - Zustand: neuwertig. ISBN: 3980902404, DE, [SC: 2.70], gebraucht; wie neu, gewerbliches Angebot, [GW: 504g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2003, ISBN: 9783980902403

[PU: Prinzbach], NEU : Grossformat, viele farb. Bilder, KEIN Mängel-Stempel, absolut tadellos + VERLAGSNEU : TOP-Zustand !! - Ohne Libretto gäbe es keine Oper, es liefert nicht nur den … Mehr…

[PU: Prinzbach], NEU : Grossformat, viele farb. Bilder, KEIN Mängel-Stempel, absolut tadellos + VERLAGSNEU : TOP-Zustand !! - Ohne Libretto gäbe es keine Oper, es liefert nicht nur den Stoff, sondern wie ein Filmdrehbuch auch Regie- und Szenenanweisungen und gibt den roten Faden vor. Doch obwohl der Text stets zuerst entsteht, stand das Libretto lange im Schatten der Musik. Mozart forderte kategorisch: "bey einer Opera muß schlechterdings die Poesie der Musick gehorsame Tochter seyn." Erst Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauß und später Ingeborg Bachmann und Hans-Werner Henze schufen ihre Meisterwerke in gleichberechtigtem Miteinander (Wagner konnte der Streit um die Vorrangstellung der Gattungen kalt lassen: Er verfasste Musik und Text in künstlerischer Personalunion). Zum ersten Mal hat nun eine große Ausstellung im Münchner Residenzmuseum den Anspruch des Librettos als hochrangige Kunstform eindrucksvoll in Szene gesetzt. Alte Drucke, Briefe, Plakate und reich illustrierte Textbücher zeigen die Entwicklung vom Barocktheater bis zur Oper der Gegenwart und laden ein zu zahlreichen Entdeckungen: Der wunderbar gedruckte Ausstellungskatalog bietet Originalbriefe von Mozart, Verdi u.a. im Faksimile, zeigt Goethe als Singspieldichter, erklärt, wie bestimmte Opernstoffe sich wandelten oder zu Dauerbrennern wurden und nach welchen Regeln ein Libretto funktioniert., DE, [SC: 2.30], as new, gewerbliches Angebot, [PU: München], Banküberweisung, Internationaler Versand<

2003, ISBN: 3980902404

[EAN: 9783980902403], Gebraucht, wie neu, [PU: Prinzbach, München], NEU : Grossformat, viele farb. Bilder, KEIN Mängel-Stempel, absolut tadellos + VERLAGSNEU : TOP-Zustand !! - Ohne Libre… Mehr…

[EAN: 9783980902403], Gebraucht, wie neu, [PU: Prinzbach, München], NEU : Grossformat, viele farb. Bilder, KEIN Mängel-Stempel, absolut tadellos + VERLAGSNEU : TOP-Zustand !! - Ohne Libretto gäbe es keine Oper, es liefert nicht nur den Stoff, sondern wie ein Filmdrehbuch auch Regie- und Szenenanweisungen und gibt den roten Faden vor. Doch obwohl der Text stets zuerst entsteht, stand das Libretto lange im Schatten der Musik. Mozart forderte kategorisch: "bey einer Opera muß schlechterdings die Poesie der Musick gehorsame Tochter seyn." Erst Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauß und später Ingeborg Bachmann und Hans-Werner Henze schufen ihre Meisterwerke in gleichberechtigtem Miteinander (Wagner konnte der Streit um die Vorrangstellung der Gattungen kalt lassen: Er verfasste Musik und Text in künstlerischer Personalunion). Zum ersten Mal hat nun eine große Ausstellung im Münchner Residenzmuseum den Anspruch des Librettos als hochrangige Kunstform eindrucksvoll in Szene gesetzt. Alte Drucke, Briefe, Plakate und reich illustrierte Textbücher zeigen die Entwicklung vom Barocktheater bis zur Oper der Gegenwart und laden ein zu zahlreichen Entdeckungen: Der wunderbar gedruckte Ausstellungskatalog bietet Originalbriefe von Mozart, Verdi u.a. im Faksimile, zeigt Goethe als Singspieldichter, erklärt, wie bestimmte Opernstoffe sich wandelten oder zu Dauerbrennern wurden und nach welchen Regeln ein Libretto funktioniert., Books<