2005, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Goldmann Wilhelm, 2005. 2005. Softcover. 18 x 12,6 x 3,4 cm. Mit der Akribie des Wissenschaftlers recherchiert, mit der Eleganz des Romanciers geschrieben – ein Leseabenteuer aus dem Ber… Mehr…
Goldmann Wilhelm, 2005. 2005. Softcover. 18 x 12,6 x 3,4 cm. Mit der Akribie des Wissenschaftlers recherchiert, mit der Eleganz des Romanciers geschrieben – ein Leseabenteuer aus dem Bereich der Wissenschaftsgeschichte. Im Jahre 1792, mitten im Chaos der Französischen Revolution, sind zwei Astronomen akribisch dabei, eine ebenso weit reichende Revolution, nicht nur in der Geometrie, einzuläuten. Sie wollen das bislang herrschende Gewirr von unterschiedlichen Maßen und Gewichten durch ein demokratisches, metrisches System ersetzen. Das so genannte Meter soll von der Krümmung der Erde abgeleitet, exakt berechnet und zum Maß aller Dinge werden. Dieses ehrgeizige Vorhaben gerät zum gefährlichen Abenteuer. Beim Vermessen des französischen Meridianbogens schleicht sich zwischen zehntausenden präziser Daten ein kleiner, aber verhängnisvoller Fehler ein. Der zunächst verschwiegene Rechenfehler gerät einem der Wissenschaftler zum persönlichen Schicksal. Doch am Ende wurde gerade durch diesen Fehler die Wissenschaft revolutioniert. Die Welt erhielt ein neues Maß, das heute 95 Prozent aller Menschen nutzen und die Welt zusammenwachsen ließ. Ken Alder erzählt von menschlicher Erfindungsgabe und der sinnlichen Leidenschaft für Zahlen. Ein Sachbuch, das buchstäblich neue Maßstäbe setzt. Ich habe zwar naturwissenschaftliche Vorkenntnisse, bin aber der festen Überzeugung, dass dieses Buch auch Laien auf diesem Gebiet eine spannende Lektüre bietet. Neben gut überschaubaren und wohldosierten technischen Sachverhalten erfährt man auch viel über die Geschichte zur Zeit der französischen Revolution und die Menschen, die zu dieser Zeit gelebt und die Wissenschaft vorangebracht haben. Dabei ist das Buch so spannend geschrieben, dass es sich auch gut "abends" lesen lässt. Im Kern wird die Historie des abstrakten Begriffes "Meter" erzählt, den wir alle tagtäglich und selbstverständlich benutzen, dessen Ursprung aber nur den wenigsten bekannt ist. Am Ende dieses Projektes, so erfährt der Leser, hat die Wissenschaft noch weit mehr gelernt Dadurch, dass im Buch immer wieder auf die Gegenwart Bezug genommen wird, verliert der Leser diese auch nie aus den Augen und bekommt gleichzeitig Unterstützung beim lesen. Einige sinnvolle Abbildungen und Karten helfen beim Verständnis und bewahren den Überblick. Ken Alder studierte Physik in Harvard, wo er 1991 in Wissenschaftsgeschichte promovierte. Seitdem unterrichtet er u. a. an der Northwestern University. Seinen ersten Roman veröffentlichte er 1987. Sein erstes Sachbuch Engineering the Revolution Der Astronom, der gen Norden ging »Fabrizio zeigte seinen Pass vor, der ihn als einen mit seiner Ware hausierenden Barometerhändler auswies.›Sind diese Kerle dumm!‹ brummte der Offizier. ›Das ist dann doch zu stark!‹« Stendhal, Die Kartause von Parma Die Gegend war seltsam ruhig, die Straßen verlassen. Die örtliche Nationalgarde hatte Order bekommen, jede unbekannte Person anzuhalten, »welche sich zu Fuß, zu Pferde oder mit der Kutsche fortbewegt. Mit der von Gleichheit und Freiheit gebotenen Freundlichkeit soll ihre Identität geprüft und sie, so sich die Ausweise als gefälscht erweisen, zum Distriktbüro geleitet werden, wo sie nach Recht und Gesetz Rede und Antwort stehen möge.« Gerade erst an diesem Nachmittag hatte ein Gendarm einem Mann, der mit Frau und Tochter in einer Kutsche unterwegs gewesen war, nahe gelegt, auf schnellstem Wege kehrtzumachen. Die Festung von Verdun sei gefallen, und achtzigtausend preußische Soldaten seien auf dem Marsch durch die Champagne in Richtung Paris, um für Frankreichs König den Thron zurückzuerobern. Alles sei auf einen heftigen Angriff vorbereitet und aus der Hauptstadt die Verordnung eingetroffen, dass sich die Bewohner aller umliegenden Dörfer »mit ihren Mitbürgern die Ehre teilen mögen, ihr Vaterland zu retten oder für seine Verteidigung zu sterben«. In Paris selbst, hatte der Gendarm den Reisenden noch erklärt, hätten Patrioten bereits begonnen, alle Gefangenen zu massakrieren, damit es nicht zu einem Aufstand für die Aristokratie kommen konnte. Am selben Tag, es war der 4. September 1792, stand ein Mann im obersten Gemäuer eines Schlosses, das die höchste Erhebung der Region krönte, über ein seltsames Gerät gebeugt und beobachtete den Horizont. Es handelte sich ganz offensichtlich um einen Gelehrten, denn er hatte im rund 22 Fuß hohen, pyramidenförmigen Dach eines Pavillons, von dem die Gäste des Schlosses den Ausblick zu genießen pflegten, ein Observatorium aufgebaut. In regelmäßigen Abständen hob er den Kopf von dem Gerät, um dann zuerst ein Fernrohr, das auf einem drehbaren Messingbalken montiert war, und anschließend ein zweites, das auf einem verstrebten Kreuz saß, auf ihren jeweiligen Kreisen gegeneinander zu arretieren. Das Ganze sah aus, als versuchte er ein mechanisches Puzzle zu lösen. Dann beugte er sich wieder herab und legte das Auge erneut an das Okular, während einer seiner Gehilfen die Messwinkel an den Nonien ablas und ein zweiter die Werte notierte. Es war ein höchst delikater Vorgang, der bereits durch die geringste Bewegung gestört werden konnte. Die Männer wagten nicht einmal, ihr Gewicht zu verlagern, weil die Holzdielen die Erschütterung sofort auf das Instrument übertragen und Messungen verzerrt hätten, die zur Feststellung des singulären und für alle Ewigkeit gültigen Maßes aller Dinge dienen sollten. »Belle-Assise« war ein angemessener Name für dieses Château. Es war in der Tat »schön gelegen« und lange schon berühmt für den Ausblick, den es über das fruchtbare Brie-Tal bot. Seit dem 13. Jahrhundert beherrschte es diesen Hügel. Sein gegenwärtiger Besitzer war der Comte de Vissec, welcher der Expedition höchstpersönlich gestattet hatte, in seinem Bellevue zu arbeiten. Am westlichen Horizont konnte der Gelehrte zwei Kuppeln erkennen, die sich über das graue Häusermeer von Paris erhoben: die bleierne des neuen Panthéon und die goldene des alten Invalidendoms. Am südlichen Horizont erblickte er die gotische Kirche von Brie-Comte-Robert und am nördlichen den Glockenturm von Dammartin, der zu dieser Zeit bereits zur Zerstörung verurteilt war. Näher an seinem Beobachtungsposten sah er den Turm des mittelalterlichen Verlieses von Montjai, von dem aus er seine Messungen ursprünglich hatte vornehmen wollen. Auftragsgemäß würde er die Winkel zwischen diesen Stätten mit einer bislang unerreichten Präzision messen. An diesem Abend, nachdem der Gelehrte den vierten und letzten Tag seiner Beobachtungen in Belle-Assise beendet hatte - es war schon Nacht geworden, und seine Gehilfen verluden gerade die Gerätschaften in die Kutschen -, traf an Stelle der erwarteten Postpferde, die in Lagny geordert worden waren, eine Abteilung der Nationalgarde ein, schwer bewaffnet mit Musketen und abgefüllt mit Wein. Die Gardisten hatten vom Stadtrat in Lagny die Erlaubnis erhalten, alle Schlösser der Umgebung zu durchsuchen, denn in der Gegend kursierten Gerüchte über die Anwesenheit von Hochverrätern. Jedermann mutmaßte, dass die vier Fremden auf Belle-Assise für die Preußen spionierten. Oder stimmte es vielleicht nicht, dass sie dem Zimmermann Petit-Jean Geld gegeben hatten, um ein eigenartiges Gerüst auf dem verfallenen Turm von Montjai zu errichten, in dem, wie jeder wusste, das Gespenst eines mörderischen Priesters sein Unwesen trieb? Jedenfalls sollten sich diese Männer erst einmal ausweisen. Der Gelehrte zeigte seine Papiere vor, die ihn als Jean-Baptiste-Joseph Delambre auswiesen, »einstimmig von der Nationalversammlung beauftragt, gemeinsam mit M. Méchain den Meridian von Dünkirchen bis Barcelona zu vermessen«. Delambre war ein kompakt gebauter, kräftiger Mann von 42 Jahren und für damalige Zeiten mittlerer Größe - er maß fünf Fuß vier -, mit einem runden Gesicht, einer kräftigen Nase, blauen Augen und braunem Haar, das er aus der Stirn gekämmt trug. Es war ein freundliches, offenes Gesicht, obwohl es einen eigenartig wachsamen und durch die ständig leicht verzogenen Mundwinkel auch ironischen Ausdruck hatte. Außerdem wirkten die blauen Augen irgendwie nackt - erst bei näherem Hinsehen erkannte man, warum: Delambre hatte keine Wimpern. Doch es war schwierig, ihn näher zu betrachten, denn er war selbst Beobachter und kein Mann, der sich so einfach beobachten ließ. Auch seine Gehilfen händigten ihre Papiere aus. Der Erste war Michel Lefrançais, ein 26-jähriger Lehrling der Astronomie und Neffe des ruhmreichen Astronomen Jerôme Lalande; der Zweite hieß Benjamin Bellet und war ein 32-jähriger Instrumentenbauer, der bei Etienne Lenoir in die Lehre gegangen war. Lenoirs Werkstatt hatte die neuartigen Repetitionskreise - nach ihrem Erfinder auch »Bordakreise« genannt - für diese Expedition angefertigt, jene Geräte, die diesen Männern eine so einzigartige Messgenauigkeit ermöglichen sollten. Der Dritte schließlich war ein Diener namens Michel. Der Anführer der Nationalgardisten schien mit den Dokumenten zufrieden zu sein, doch die anderen murrten. Die Ausweise, sagten sie, seien abgelaufen - oder genauer gesagt von einer Behörde ausgestellt worden, die selbst abgelaufen war. Denn seit ihrer Ausfertigung vor vier Monaten war Ludwig XVI. von den Aufständischen abgesetzt und die Republik ausgerufen worden. Delambre versuchte zu erklären, dass er Geodät war, ein Vertreter jener Naturwissenschaft, die Umfang und Gestalt der Erde vermesse, und mit der Mission betraut worden sei, genau dieses zu tun. So unwahrscheinlich dies zum Zeitpunkt eines nationalen Notstands auch klingen möge, so habe die Regierung seiner Mission doch höchste Priorität gegeben. Es sei seine Aufgabe, den Meridian Frankreichs entlangzureisen. Die Akademie der Wissenschaften »Kademie?«, unterbrach ein Nationalgardist, »es gibt keine Kademie mehr! Wir sind jetzt alle gleich. Du kommst mit uns!« Das kann doch nicht stimmen, dachte Delambre, jedenfalls noch nicht. Soweit er wusste, existierte die Akademie nach wie vor. Erst zu Beginn dieser Woche hatte ihn Antoine-Laurent Lavoisier, der große Chemiker und Schatzmeister der Akademie der Wissenschaften, ermahnt, seine Mission keinesfalls aufzugeben, solange er nicht »jede Kraftreserve, über die Ihr verfügt, erschöpft« habe. Jede Einstellung seiner Arbeit und jede Art von persönlichem Versagen würde er vor der Nationalversammlung selbst zu rechtfertigen haben. Im Augenblick schien jedoch jeder Widerstand zwecklos. An eine Freundin schrieb Delambre später: »Sie verfügten über Waffen und wir nur über Vernunft; das war keine Angelegenheit unter Gleichen.« Notgedrungen nahmen Delambre und sein Team also die »Einladung« der Nationalgardisten an und gingen mit ihnen querfeldein durch die Dunkelheit. Unter nachtschwarzem Himmel stapften sie durch dicken Morast, heftiger Regen begann auf sie niederzuprasseln. »Glücklicherweise hatte ich Zeit, meinen Redingote überzuziehen«, schrieb Delambre später. »Weit und breit war niemand außer unserer fünfzehnköpfigen Eskorte, mit der wir uns durchaus vernünftig unterhalten konnten. Man ging aufmerksam mit uns um, warnte uns vor tückischen Stellen im Morast und reichte die Hand, wenn es nötig war, uns herauszuziehen.« Vier Stunden lang begleiteten sie die Gardisten auf ihrer Runde, während diese Häuser nach Waffen durchsuchten und Pferde requirierten. Nach langem Marsch durch Schlick und Dunkelheit erreichten sie um Mitternacht Lagny, gerade rechtzeitig, bevor sie von einem neuerlichen Schauer bis auf die Knochen durchnässt werden konnten. Der Stadtrat tagte bei Kerzenschein, um zu besprechen, wie die Stadt auf den Kriegszustand vorbereitet werden sollte. Bürgermeister Aublan, einst der Vermögensverwalter der örtlichen Abtei (die inzwischen aufgegeben worden war), hatte seinen Bürgern gerade erst dazu gratuliert, den »widerlichen König« vom Thron gestoßen und die »Perfidie all der Verordnungen dieser korrupten Minister und anderen Vampire des Reiches« demaskiert zu haben. Delambre präsentierte den versammelten Räten seine Papiere. Ein Ratsherr erkannte darauf die Signatur des Distrikts Meaux und schlug deshalb vor, Delambre gehen zu lassen. Doch Bürgermeister Aublan war skeptisch. Er befahl, alle vier Expeditionsmitglieder zur Hôtellerie de l'Ours zu eskortieren, wo sie von zwei Füsilieren bis zum Morgen bewacht werden sollten. Allerdings, fügte er hinzu, sollten sich die Herren »nicht als verhaftet, sondern nur als festgehalten betrachten«. In aller Frühe sollte Delambre dann einen Eilboten mit dem Antrag auf Bestätigung seiner Mission an die Distriktverwaltung Meaux schicken. »Nach unserer Ankunft hatten wir nichts zum Wechseln, keine Nachtgewänder usw.; nur ein paar Holzscheite und ein paar gute Gläser schlechten Weins wärmten uns.« Doch noch bedauerlicher als ihren eigenen Zustand fand Delambre den der beiden Füsiliere, die die ganze Nacht im zugigen Korridor herumstehen und vier Männer bewachen mussten, welche nicht die geringste Absicht hatten zu fliehen. In das Expeditionslogbuch schrieb er: »Festgehalten in der Hôtellerie de l'Ours, zwei Posten bewachen die Ausgänge. Der 4. September 1792, Jahr 2 der Freiheit und das erste der Gleichheit«. Am Morgen traf die Bestätigung der Distriktverwaltung ein: Delambres Mission war in der Tat von der höchsten Autorität des Landes sanktioniert worden. Der Astronom hielt es für angebracht, dem Stadtrat vor dem Verlassen der Ortschaft persönlich seinen Dank für die nächtliche Gastfreundschaft auszusprechen. Als er das Rathaus betrat, eilte der Bürgermeister sofort aus seinem Amtszimmer herbei und entschuldigte sich für das »kleine Ungemach« der vergangenen Nacht. Der ungeduldige Nationalgardist, der sich so verächtlich über die Akademie geäußert hatte und mittlerweile seinen Rausch ausgeschlafen zu haben schien, musste dem Ganzen zur Untätigkeit verdammt zusehen. In den Ratsprotokollen wurde festgehalten, dass sich Delambre für »die prompte Genehmigung, seine Reise fortsetzen zu können« bedankte. »Und so endet die wahre und tragikomische Geschichte der großen Gefangennahme des vormaligen Kademikers«, schrieb er an diesem Abend an eine Freundin - als ob seine Probleme damit nicht gerade erst angefangen hätten! Vielleicht hatte Delambres unerschütterlicher Gleichmut auch etwas mit der Tatsache zu tun, dass er sich erst so spät den Naturwissenschaften zugewandt hatte. Als er sich für Astronomie zu interessieren begonnen hatte, war er bereits Mitte 30 gewesen, in einem Alter also, in dem viele Naturforscher seiner Zeit den Zenit ihres Schaffens längst erreicht oder ihn bereits überschritten hatten. Er war am 16. September 1749 als erstes Kind eines kleinen Tuchhändlers in der Domstadt Amiens geboren worden. Der Familienname Delambre leitete sich vermutlich von lambeau, »Lumpen«, ab. Im Alter von 15, Goldmann Wilhelm, 2005, 0, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
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2011, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Nebenwerte Journal, 2011. 2011. Softcover. Nebenwerte Journal November 2011 STM Scharf - In China fällt alles einen Tick gewaltiger aus. Bergwerke, insbesondere Kohlebergwerke, werden im… Mehr…
Nebenwerte Journal, 2011. 2011. Softcover. Nebenwerte Journal November 2011 STM Scharf - In China fällt alles einen Tick gewaltiger aus. Bergwerke, insbesondere Kohlebergwerke, werden immer größer. Wer da die notwendige größere Fördertechnik anbieten kann, dürfte langfristig im Wettbewerb die Nase vorn haben. SMT Scharf hat als zurzeit einziger Anbieter weltweit eine Maschine entwickelt, die 60 Tonnen transportieren kann und überzeugt darüber hinaus mit guten Geschäftsperspektiven, einer attraktiven Dividende sowie soliden Bilanzrelationen. Unternehmen in diesem HeftAbo Wind ADM Hamburg Ahlers Andreae-Noris Zahn Arn. Georg Artec Technologies Augusta Technologie Bechtle Bremer Lagerhaus-Gesellschaft C. J. Vogel AG für Beteiligungen Colonia Real Estate Daldrup & Söhne Data Modul Designbau Douglas Holding Ecotel Communication Elexxion Fidor Bank Gerresheimer GWB Immobilien Hornbach Holding HPI Init Innovation in Traffic Systems Kabel Deutschland Holding Ludwig Beck am Rathauseck Maschinenfabrik Berthold Hermle Masterflex Metrag Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke Mox Telecom Regenbogen Renerco Renewable Energy Concepts Sektkellerei Schloss Wachenheim Smiles Steico Südzucker Vossloh Wacker Chemie Wacker Neuson Smart Investor Magazin 11/2011 Märkte 6 Nebenwerte – In der Krise auf Kurs 10 Ausländische Immobilienaktien – Betongold fürs Depot 12 Amerikanische REITs – Chancen nach der Krise? Hintergrund/Titelstory 14 Titelstory„Es sind doch bloß Garantien…“ 18 Titelstory„Es wird Zeit, dass man Griechenland mit der Realität konfrontiert“, Interview mit Prof. Hans-Werner Sinn 20 BeraterInsideImmobilien – Lust oder Last für Privatanleger? 21 BeraterKontakte„Who is Who“ ausgewählter Berater 21 BeraterPortraitMartin Bonnet, Deutsche Bank PGK AG 22 Österreichische Schule IGlückliche Austrians 26 Österreichische Schule IIWenn zwei im Namen Mises versammelt sind 30 Lebensart & Kapital – InternationalFlorida 32 Nachhaltiges InvestierenAgrarland und Wald bringen reiche Ernte 36 Nachhaltiges Investieren„Wir achten sehr auf die Zahlungsfähigkeit der Mieter“; Interview mit Don Henry, Wells Real Estate Funds, Inc., und David Rückel, Wells Deutschland GmbH 38 Prinzipien des MarktesDer Gummiband-Effekt Instrumente 39 DerivateBetongold im Zertifikatemantel 40 Fonds – InsideImmobilien-, Immobilienaktien und Small-Cap-Fonds 43 Fonds – AnalyseSunares – Sustainable Natural Res., von Max Lenzenhuber, Galiplan Financial Strategies GmbH 44 Fonds – KolumnePhobophobische Kapitalmärkte, Gastbeitrag von Guido Barthels, Ethenea Independent Investors S.A. 46 Fonds – Interview„Wir stehen vor einem Jahrzehnt der Aktie“; Interview mit Eckart Keil, Premium Pearls Fund AG 47 Fonds – News, Facts & FiguresFondsmusterdepot Research – Märkte/Titelstory 48 Das große Bild/TitelstoryWenn der Schwanz mit dem Hund wedelt 54 sentix SentimentNoch kein tragfähiger Boden, von Patrick Hussy und Manfred Hübner, sentix GmbH 55 CharttechnikChartanalogien 56 Relative StärkeIn den Fängen der Politik 58 EdelmetalleGoldfieber in China 59 James Turk-KolumneInternationales Geld 60 IntermarketanalyseKaufsignal war Volltreffer! 60 Commitment of Traders (CoT)EUR/USDTotgesagte leben länger Research – Aktien 61 Buy or Good ByeFastenal und Netflix 62 Aktie im BlickpunktSeadrill Ltd. 64 MoneyTalk„Das laufende Jahr ist von Vorzieheffekten geprägt“, Christian Grotholt, Vorstandsvorsitzender der 2G Energy AG 66 Turnaround3W Power S.A. 67 Nachrichten aus den UnternehmenIm Schatten der Krise 69 Nachrichten aus den Beteiligungsgesellschaften 69 Nachrichten aus den Immobiliengesellschaften 70 MusterdepotVerlustreiche Wochen 72 AnleihenZinsen in ausländischer Währung Potpourri 74 Interview mit einem InvestorFelix W. Zulauf, Zulauf Asset Management 78 LeserbriefeÜber Gott, die Welt und vor allem das Geld 80 Buchbesprechung„AbgebranntUnsere Zukunft nach dem Schuldenkollaps“ 82 Zu guter LetztGrößter anzunehmender Umfall Nebenwerte Journal November 2011 STM Scharf - In China fällt alles einen Tick gewaltiger aus. Bergwerke, insbesondere Kohlebergwerke, werden immer größer. Wer da die notwendige größere Fördertechnik anbieten kann, dürfte langfristig im Wettbewerb die Nase vorn haben. SMT Scharf hat als zurzeit einziger Anbieter weltweit eine Maschine entwickelt, die 60 Tonnen transportieren kann und überzeugt darüber hinaus mit guten Geschäftsperspektiven, einer attraktiven Dividende sowie soliden Bilanzrelationen. Unternehmen in diesem HeftAbo Wind ADM Hamburg Ahlers Andreae-Noris Zahn Arn. Georg Artec Technologies Augusta Technologie Bechtle Bremer Lagerhaus-Gesellschaft C. J. Vogel AG für Beteiligungen Colonia Real Estate Daldrup & Söhne Data Modul Designbau Douglas Holding Ecotel Communication Elexxion Fidor Bank Gerresheimer GWB Immobilien Hornbach Holding HPI Init Innovation in Traffic Systems Kabel Deutschland Holding Ludwig Beck am Rathauseck Maschinenfabrik Berthold Hermle Masterflex Metrag Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke Mox Telecom Regenbogen Renerco Renewable Energy Concepts Sektkellerei Schloss Wachenheim Smiles Steico Südzucker Vossloh Wacker Chemie Wacker Neuson Smart Investor Magazin 11/2011 Märkte 6 Nebenwerte – In der Krise auf Kurs 10 Ausländische Immobilienaktien – Betongold fürs Depot 12 Amerikanische REITs – Chancen nach der Krise? Hintergrund/Titelstory 14 Titelstory„Es sind doch bloß Garantien…“ 18 Titelstory„Es wird Zeit, dass man Griechenland mit der Realität konfrontiert“, Interview mit Prof. Hans-Werner Sinn 20 BeraterInsideImmobilien – Lust oder Last für Privatanleger? 21 BeraterKontakte„Who is Who“ ausgewählter Berater 21 BeraterPortraitMartin Bonnet, Deutsche Bank PGK AG 22 Österreichische Schule IGlückliche Austrians 26 Österreichische Schule IIWenn zwei im Namen Mises versammelt sind 30 Lebensart & Kapital – InternationalFlorida 32 Nachhaltiges InvestierenAgrarland und Wald bringen reiche Ernte 36 Nachhaltiges Investieren„Wir achten sehr auf die Zahlungsfähigkeit der Mieter“; Interview mit Don Henry, Wells Real Estate Funds, Inc., und David Rückel, Wells Deutschland GmbH 38 Prinzipien des MarktesDer Gummiband-Effekt Instrumente 39 DerivateBetongold im Zertifikatemantel 40 Fonds – InsideImmobilien-, Immobilienaktien und Small-Cap-Fonds 43 Fonds – AnalyseSunares – Sustainable Natural Res., von Max Lenzenhuber, Galiplan Financial Strategies GmbH 44 Fonds – KolumnePhobophobische Kapitalmärkte, Gastbeitrag von Guido Barthels, Ethenea Independent Investors S.A. 46 Fonds – Interview„Wir stehen vor einem Jahrzehnt der Aktie“; Interview mit Eckart Keil, Premium Pearls Fund AG 47 Fonds – News, Facts & FiguresFondsmusterdepot Research – Märkte/Titelstory 48 Das große Bild/TitelstoryWenn der Schwanz mit dem Hund wedelt 54 sentix SentimentNoch kein tragfähiger Boden, von Patrick Hussy und Manfred Hübner, sentix GmbH 55 CharttechnikChartanalogien 56 Relative StärkeIn den Fängen der Politik 58 EdelmetalleGoldfieber in China 59 James Turk-KolumneInternationales Geld 60 IntermarketanalyseKaufsignal war Volltreffer! 60 Commitment of Traders (CoT)EUR/USDTotgesagte leben länger Research – Aktien 61 Buy or Good ByeFastenal und Netflix 62 Aktie im BlickpunktSeadrill Ltd. 64 MoneyTalk„Das laufende Jahr ist von Vorzieheffekten geprägt“, Christian Grotholt, Vorstandsvorsitzender der 2G Energy AG 66 Turnaround3W Power S.A. 67 Nachrichten aus den UnternehmenIm Schatten der Krise 69 Nachrichten aus den Beteiligungsgesellschaften 69 Nachrichten aus den Immobiliengesellschaften 70 MusterdepotVerlustreiche Wochen 72 AnleihenZinsen in ausländischer Währung Potpourri 74 Interview mit einem InvestorFelix W. Zulauf, Zulauf Asset Management 78 LeserbriefeÜber Gott, die Welt und vor allem das Geld 80 Buchbesprechung„AbgebranntUnsere Zukunft nach dem Schuldenkollaps“ 82 Zu guter LetztGrößter anzunehmender Umfall, Nebenwerte Journal, 2011, 0, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
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2007, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Kiepenheuer & Witsch, 2007. Paperback. New. 269 pages. German language. 7.40x4.88x0.63 inches., Kiepenheuer & Witsch, 2007, 6, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003).… Mehr…
Kiepenheuer & Witsch, 2007. Paperback. New. 269 pages. German language. 7.40x4.88x0.63 inches., Kiepenheuer & Witsch, 2007, 6, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
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2003, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard … Mehr…
Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
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2003, ISBN: 3980470601
Taschenbuch
Auflage: 4. A., Nachdr. (2003) Softcover 208 S. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard S… Mehr…
Auflage: 4. A., Nachdr. (2003) Softcover 208 S. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. 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Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge 2, [PU:Litho Verlag e. K. Wolfha]<
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2005, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Goldmann Wilhelm, 2005. 2005. Softcover. 18 x 12,6 x 3,4 cm. Mit der Akribie des Wissenschaftlers recherchiert, mit der Eleganz des Romanciers geschrieben – ein Leseabenteuer aus dem Ber… Mehr…
Goldmann Wilhelm, 2005. 2005. Softcover. 18 x 12,6 x 3,4 cm. Mit der Akribie des Wissenschaftlers recherchiert, mit der Eleganz des Romanciers geschrieben – ein Leseabenteuer aus dem Bereich der Wissenschaftsgeschichte. Im Jahre 1792, mitten im Chaos der Französischen Revolution, sind zwei Astronomen akribisch dabei, eine ebenso weit reichende Revolution, nicht nur in der Geometrie, einzuläuten. Sie wollen das bislang herrschende Gewirr von unterschiedlichen Maßen und Gewichten durch ein demokratisches, metrisches System ersetzen. Das so genannte Meter soll von der Krümmung der Erde abgeleitet, exakt berechnet und zum Maß aller Dinge werden. Dieses ehrgeizige Vorhaben gerät zum gefährlichen Abenteuer. Beim Vermessen des französischen Meridianbogens schleicht sich zwischen zehntausenden präziser Daten ein kleiner, aber verhängnisvoller Fehler ein. Der zunächst verschwiegene Rechenfehler gerät einem der Wissenschaftler zum persönlichen Schicksal. Doch am Ende wurde gerade durch diesen Fehler die Wissenschaft revolutioniert. Die Welt erhielt ein neues Maß, das heute 95 Prozent aller Menschen nutzen und die Welt zusammenwachsen ließ. Ken Alder erzählt von menschlicher Erfindungsgabe und der sinnlichen Leidenschaft für Zahlen. Ein Sachbuch, das buchstäblich neue Maßstäbe setzt. Ich habe zwar naturwissenschaftliche Vorkenntnisse, bin aber der festen Überzeugung, dass dieses Buch auch Laien auf diesem Gebiet eine spannende Lektüre bietet. Neben gut überschaubaren und wohldosierten technischen Sachverhalten erfährt man auch viel über die Geschichte zur Zeit der französischen Revolution und die Menschen, die zu dieser Zeit gelebt und die Wissenschaft vorangebracht haben. Dabei ist das Buch so spannend geschrieben, dass es sich auch gut "abends" lesen lässt. Im Kern wird die Historie des abstrakten Begriffes "Meter" erzählt, den wir alle tagtäglich und selbstverständlich benutzen, dessen Ursprung aber nur den wenigsten bekannt ist. Am Ende dieses Projektes, so erfährt der Leser, hat die Wissenschaft noch weit mehr gelernt Dadurch, dass im Buch immer wieder auf die Gegenwart Bezug genommen wird, verliert der Leser diese auch nie aus den Augen und bekommt gleichzeitig Unterstützung beim lesen. Einige sinnvolle Abbildungen und Karten helfen beim Verständnis und bewahren den Überblick. Ken Alder studierte Physik in Harvard, wo er 1991 in Wissenschaftsgeschichte promovierte. Seitdem unterrichtet er u. a. an der Northwestern University. Seinen ersten Roman veröffentlichte er 1987. Sein erstes Sachbuch Engineering the Revolution Der Astronom, der gen Norden ging »Fabrizio zeigte seinen Pass vor, der ihn als einen mit seiner Ware hausierenden Barometerhändler auswies.›Sind diese Kerle dumm!‹ brummte der Offizier. ›Das ist dann doch zu stark!‹« Stendhal, Die Kartause von Parma Die Gegend war seltsam ruhig, die Straßen verlassen. Die örtliche Nationalgarde hatte Order bekommen, jede unbekannte Person anzuhalten, »welche sich zu Fuß, zu Pferde oder mit der Kutsche fortbewegt. Mit der von Gleichheit und Freiheit gebotenen Freundlichkeit soll ihre Identität geprüft und sie, so sich die Ausweise als gefälscht erweisen, zum Distriktbüro geleitet werden, wo sie nach Recht und Gesetz Rede und Antwort stehen möge.« Gerade erst an diesem Nachmittag hatte ein Gendarm einem Mann, der mit Frau und Tochter in einer Kutsche unterwegs gewesen war, nahe gelegt, auf schnellstem Wege kehrtzumachen. Die Festung von Verdun sei gefallen, und achtzigtausend preußische Soldaten seien auf dem Marsch durch die Champagne in Richtung Paris, um für Frankreichs König den Thron zurückzuerobern. Alles sei auf einen heftigen Angriff vorbereitet und aus der Hauptstadt die Verordnung eingetroffen, dass sich die Bewohner aller umliegenden Dörfer »mit ihren Mitbürgern die Ehre teilen mögen, ihr Vaterland zu retten oder für seine Verteidigung zu sterben«. In Paris selbst, hatte der Gendarm den Reisenden noch erklärt, hätten Patrioten bereits begonnen, alle Gefangenen zu massakrieren, damit es nicht zu einem Aufstand für die Aristokratie kommen konnte. Am selben Tag, es war der 4. September 1792, stand ein Mann im obersten Gemäuer eines Schlosses, das die höchste Erhebung der Region krönte, über ein seltsames Gerät gebeugt und beobachtete den Horizont. Es handelte sich ganz offensichtlich um einen Gelehrten, denn er hatte im rund 22 Fuß hohen, pyramidenförmigen Dach eines Pavillons, von dem die Gäste des Schlosses den Ausblick zu genießen pflegten, ein Observatorium aufgebaut. In regelmäßigen Abständen hob er den Kopf von dem Gerät, um dann zuerst ein Fernrohr, das auf einem drehbaren Messingbalken montiert war, und anschließend ein zweites, das auf einem verstrebten Kreuz saß, auf ihren jeweiligen Kreisen gegeneinander zu arretieren. Das Ganze sah aus, als versuchte er ein mechanisches Puzzle zu lösen. Dann beugte er sich wieder herab und legte das Auge erneut an das Okular, während einer seiner Gehilfen die Messwinkel an den Nonien ablas und ein zweiter die Werte notierte. Es war ein höchst delikater Vorgang, der bereits durch die geringste Bewegung gestört werden konnte. Die Männer wagten nicht einmal, ihr Gewicht zu verlagern, weil die Holzdielen die Erschütterung sofort auf das Instrument übertragen und Messungen verzerrt hätten, die zur Feststellung des singulären und für alle Ewigkeit gültigen Maßes aller Dinge dienen sollten. »Belle-Assise« war ein angemessener Name für dieses Château. Es war in der Tat »schön gelegen« und lange schon berühmt für den Ausblick, den es über das fruchtbare Brie-Tal bot. Seit dem 13. Jahrhundert beherrschte es diesen Hügel. Sein gegenwärtiger Besitzer war der Comte de Vissec, welcher der Expedition höchstpersönlich gestattet hatte, in seinem Bellevue zu arbeiten. Am westlichen Horizont konnte der Gelehrte zwei Kuppeln erkennen, die sich über das graue Häusermeer von Paris erhoben: die bleierne des neuen Panthéon und die goldene des alten Invalidendoms. Am südlichen Horizont erblickte er die gotische Kirche von Brie-Comte-Robert und am nördlichen den Glockenturm von Dammartin, der zu dieser Zeit bereits zur Zerstörung verurteilt war. Näher an seinem Beobachtungsposten sah er den Turm des mittelalterlichen Verlieses von Montjai, von dem aus er seine Messungen ursprünglich hatte vornehmen wollen. Auftragsgemäß würde er die Winkel zwischen diesen Stätten mit einer bislang unerreichten Präzision messen. An diesem Abend, nachdem der Gelehrte den vierten und letzten Tag seiner Beobachtungen in Belle-Assise beendet hatte - es war schon Nacht geworden, und seine Gehilfen verluden gerade die Gerätschaften in die Kutschen -, traf an Stelle der erwarteten Postpferde, die in Lagny geordert worden waren, eine Abteilung der Nationalgarde ein, schwer bewaffnet mit Musketen und abgefüllt mit Wein. Die Gardisten hatten vom Stadtrat in Lagny die Erlaubnis erhalten, alle Schlösser der Umgebung zu durchsuchen, denn in der Gegend kursierten Gerüchte über die Anwesenheit von Hochverrätern. Jedermann mutmaßte, dass die vier Fremden auf Belle-Assise für die Preußen spionierten. Oder stimmte es vielleicht nicht, dass sie dem Zimmermann Petit-Jean Geld gegeben hatten, um ein eigenartiges Gerüst auf dem verfallenen Turm von Montjai zu errichten, in dem, wie jeder wusste, das Gespenst eines mörderischen Priesters sein Unwesen trieb? Jedenfalls sollten sich diese Männer erst einmal ausweisen. Der Gelehrte zeigte seine Papiere vor, die ihn als Jean-Baptiste-Joseph Delambre auswiesen, »einstimmig von der Nationalversammlung beauftragt, gemeinsam mit M. Méchain den Meridian von Dünkirchen bis Barcelona zu vermessen«. Delambre war ein kompakt gebauter, kräftiger Mann von 42 Jahren und für damalige Zeiten mittlerer Größe - er maß fünf Fuß vier -, mit einem runden Gesicht, einer kräftigen Nase, blauen Augen und braunem Haar, das er aus der Stirn gekämmt trug. Es war ein freundliches, offenes Gesicht, obwohl es einen eigenartig wachsamen und durch die ständig leicht verzogenen Mundwinkel auch ironischen Ausdruck hatte. Außerdem wirkten die blauen Augen irgendwie nackt - erst bei näherem Hinsehen erkannte man, warum: Delambre hatte keine Wimpern. Doch es war schwierig, ihn näher zu betrachten, denn er war selbst Beobachter und kein Mann, der sich so einfach beobachten ließ. Auch seine Gehilfen händigten ihre Papiere aus. Der Erste war Michel Lefrançais, ein 26-jähriger Lehrling der Astronomie und Neffe des ruhmreichen Astronomen Jerôme Lalande; der Zweite hieß Benjamin Bellet und war ein 32-jähriger Instrumentenbauer, der bei Etienne Lenoir in die Lehre gegangen war. Lenoirs Werkstatt hatte die neuartigen Repetitionskreise - nach ihrem Erfinder auch »Bordakreise« genannt - für diese Expedition angefertigt, jene Geräte, die diesen Männern eine so einzigartige Messgenauigkeit ermöglichen sollten. Der Dritte schließlich war ein Diener namens Michel. Der Anführer der Nationalgardisten schien mit den Dokumenten zufrieden zu sein, doch die anderen murrten. Die Ausweise, sagten sie, seien abgelaufen - oder genauer gesagt von einer Behörde ausgestellt worden, die selbst abgelaufen war. Denn seit ihrer Ausfertigung vor vier Monaten war Ludwig XVI. von den Aufständischen abgesetzt und die Republik ausgerufen worden. Delambre versuchte zu erklären, dass er Geodät war, ein Vertreter jener Naturwissenschaft, die Umfang und Gestalt der Erde vermesse, und mit der Mission betraut worden sei, genau dieses zu tun. So unwahrscheinlich dies zum Zeitpunkt eines nationalen Notstands auch klingen möge, so habe die Regierung seiner Mission doch höchste Priorität gegeben. Es sei seine Aufgabe, den Meridian Frankreichs entlangzureisen. Die Akademie der Wissenschaften »Kademie?«, unterbrach ein Nationalgardist, »es gibt keine Kademie mehr! Wir sind jetzt alle gleich. Du kommst mit uns!« Das kann doch nicht stimmen, dachte Delambre, jedenfalls noch nicht. Soweit er wusste, existierte die Akademie nach wie vor. Erst zu Beginn dieser Woche hatte ihn Antoine-Laurent Lavoisier, der große Chemiker und Schatzmeister der Akademie der Wissenschaften, ermahnt, seine Mission keinesfalls aufzugeben, solange er nicht »jede Kraftreserve, über die Ihr verfügt, erschöpft« habe. Jede Einstellung seiner Arbeit und jede Art von persönlichem Versagen würde er vor der Nationalversammlung selbst zu rechtfertigen haben. Im Augenblick schien jedoch jeder Widerstand zwecklos. An eine Freundin schrieb Delambre später: »Sie verfügten über Waffen und wir nur über Vernunft; das war keine Angelegenheit unter Gleichen.« Notgedrungen nahmen Delambre und sein Team also die »Einladung« der Nationalgardisten an und gingen mit ihnen querfeldein durch die Dunkelheit. Unter nachtschwarzem Himmel stapften sie durch dicken Morast, heftiger Regen begann auf sie niederzuprasseln. »Glücklicherweise hatte ich Zeit, meinen Redingote überzuziehen«, schrieb Delambre später. »Weit und breit war niemand außer unserer fünfzehnköpfigen Eskorte, mit der wir uns durchaus vernünftig unterhalten konnten. Man ging aufmerksam mit uns um, warnte uns vor tückischen Stellen im Morast und reichte die Hand, wenn es nötig war, uns herauszuziehen.« Vier Stunden lang begleiteten sie die Gardisten auf ihrer Runde, während diese Häuser nach Waffen durchsuchten und Pferde requirierten. Nach langem Marsch durch Schlick und Dunkelheit erreichten sie um Mitternacht Lagny, gerade rechtzeitig, bevor sie von einem neuerlichen Schauer bis auf die Knochen durchnässt werden konnten. Der Stadtrat tagte bei Kerzenschein, um zu besprechen, wie die Stadt auf den Kriegszustand vorbereitet werden sollte. Bürgermeister Aublan, einst der Vermögensverwalter der örtlichen Abtei (die inzwischen aufgegeben worden war), hatte seinen Bürgern gerade erst dazu gratuliert, den »widerlichen König« vom Thron gestoßen und die »Perfidie all der Verordnungen dieser korrupten Minister und anderen Vampire des Reiches« demaskiert zu haben. Delambre präsentierte den versammelten Räten seine Papiere. Ein Ratsherr erkannte darauf die Signatur des Distrikts Meaux und schlug deshalb vor, Delambre gehen zu lassen. Doch Bürgermeister Aublan war skeptisch. Er befahl, alle vier Expeditionsmitglieder zur Hôtellerie de l'Ours zu eskortieren, wo sie von zwei Füsilieren bis zum Morgen bewacht werden sollten. Allerdings, fügte er hinzu, sollten sich die Herren »nicht als verhaftet, sondern nur als festgehalten betrachten«. In aller Frühe sollte Delambre dann einen Eilboten mit dem Antrag auf Bestätigung seiner Mission an die Distriktverwaltung Meaux schicken. »Nach unserer Ankunft hatten wir nichts zum Wechseln, keine Nachtgewänder usw.; nur ein paar Holzscheite und ein paar gute Gläser schlechten Weins wärmten uns.« Doch noch bedauerlicher als ihren eigenen Zustand fand Delambre den der beiden Füsiliere, die die ganze Nacht im zugigen Korridor herumstehen und vier Männer bewachen mussten, welche nicht die geringste Absicht hatten zu fliehen. In das Expeditionslogbuch schrieb er: »Festgehalten in der Hôtellerie de l'Ours, zwei Posten bewachen die Ausgänge. Der 4. September 1792, Jahr 2 der Freiheit und das erste der Gleichheit«. Am Morgen traf die Bestätigung der Distriktverwaltung ein: Delambres Mission war in der Tat von der höchsten Autorität des Landes sanktioniert worden. Der Astronom hielt es für angebracht, dem Stadtrat vor dem Verlassen der Ortschaft persönlich seinen Dank für die nächtliche Gastfreundschaft auszusprechen. Als er das Rathaus betrat, eilte der Bürgermeister sofort aus seinem Amtszimmer herbei und entschuldigte sich für das »kleine Ungemach« der vergangenen Nacht. Der ungeduldige Nationalgardist, der sich so verächtlich über die Akademie geäußert hatte und mittlerweile seinen Rausch ausgeschlafen zu haben schien, musste dem Ganzen zur Untätigkeit verdammt zusehen. In den Ratsprotokollen wurde festgehalten, dass sich Delambre für »die prompte Genehmigung, seine Reise fortsetzen zu können« bedankte. »Und so endet die wahre und tragikomische Geschichte der großen Gefangennahme des vormaligen Kademikers«, schrieb er an diesem Abend an eine Freundin - als ob seine Probleme damit nicht gerade erst angefangen hätten! Vielleicht hatte Delambres unerschütterlicher Gleichmut auch etwas mit der Tatsache zu tun, dass er sich erst so spät den Naturwissenschaften zugewandt hatte. Als er sich für Astronomie zu interessieren begonnen hatte, war er bereits Mitte 30 gewesen, in einem Alter also, in dem viele Naturforscher seiner Zeit den Zenit ihres Schaffens längst erreicht oder ihn bereits überschritten hatten. Er war am 16. September 1749 als erstes Kind eines kleinen Tuchhändlers in der Domstadt Amiens geboren worden. Der Familienname Delambre leitete sich vermutlich von lambeau, »Lumpen«, ab. Im Alter von 15, Goldmann Wilhelm, 2005, 0, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
2011, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Nebenwerte Journal, 2011. 2011. Softcover. Nebenwerte Journal November 2011 STM Scharf - In China fällt alles einen Tick gewaltiger aus. Bergwerke, insbesondere Kohlebergwerke, werden im… Mehr…
Nebenwerte Journal, 2011. 2011. Softcover. Nebenwerte Journal November 2011 STM Scharf - In China fällt alles einen Tick gewaltiger aus. Bergwerke, insbesondere Kohlebergwerke, werden immer größer. Wer da die notwendige größere Fördertechnik anbieten kann, dürfte langfristig im Wettbewerb die Nase vorn haben. SMT Scharf hat als zurzeit einziger Anbieter weltweit eine Maschine entwickelt, die 60 Tonnen transportieren kann und überzeugt darüber hinaus mit guten Geschäftsperspektiven, einer attraktiven Dividende sowie soliden Bilanzrelationen. Unternehmen in diesem HeftAbo Wind ADM Hamburg Ahlers Andreae-Noris Zahn Arn. Georg Artec Technologies Augusta Technologie Bechtle Bremer Lagerhaus-Gesellschaft C. J. Vogel AG für Beteiligungen Colonia Real Estate Daldrup & Söhne Data Modul Designbau Douglas Holding Ecotel Communication Elexxion Fidor Bank Gerresheimer GWB Immobilien Hornbach Holding HPI Init Innovation in Traffic Systems Kabel Deutschland Holding Ludwig Beck am Rathauseck Maschinenfabrik Berthold Hermle Masterflex Metrag Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke Mox Telecom Regenbogen Renerco Renewable Energy Concepts Sektkellerei Schloss Wachenheim Smiles Steico Südzucker Vossloh Wacker Chemie Wacker Neuson Smart Investor Magazin 11/2011 Märkte 6 Nebenwerte – In der Krise auf Kurs 10 Ausländische Immobilienaktien – Betongold fürs Depot 12 Amerikanische REITs – Chancen nach der Krise? Hintergrund/Titelstory 14 Titelstory„Es sind doch bloß Garantien…“ 18 Titelstory„Es wird Zeit, dass man Griechenland mit der Realität konfrontiert“, Interview mit Prof. Hans-Werner Sinn 20 BeraterInsideImmobilien – Lust oder Last für Privatanleger? 21 BeraterKontakte„Who is Who“ ausgewählter Berater 21 BeraterPortraitMartin Bonnet, Deutsche Bank PGK AG 22 Österreichische Schule IGlückliche Austrians 26 Österreichische Schule IIWenn zwei im Namen Mises versammelt sind 30 Lebensart & Kapital – InternationalFlorida 32 Nachhaltiges InvestierenAgrarland und Wald bringen reiche Ernte 36 Nachhaltiges Investieren„Wir achten sehr auf die Zahlungsfähigkeit der Mieter“; Interview mit Don Henry, Wells Real Estate Funds, Inc., und David Rückel, Wells Deutschland GmbH 38 Prinzipien des MarktesDer Gummiband-Effekt Instrumente 39 DerivateBetongold im Zertifikatemantel 40 Fonds – InsideImmobilien-, Immobilienaktien und Small-Cap-Fonds 43 Fonds – AnalyseSunares – Sustainable Natural Res., von Max Lenzenhuber, Galiplan Financial Strategies GmbH 44 Fonds – KolumnePhobophobische Kapitalmärkte, Gastbeitrag von Guido Barthels, Ethenea Independent Investors S.A. 46 Fonds – Interview„Wir stehen vor einem Jahrzehnt der Aktie“; Interview mit Eckart Keil, Premium Pearls Fund AG 47 Fonds – News, Facts & FiguresFondsmusterdepot Research – Märkte/Titelstory 48 Das große Bild/TitelstoryWenn der Schwanz mit dem Hund wedelt 54 sentix SentimentNoch kein tragfähiger Boden, von Patrick Hussy und Manfred Hübner, sentix GmbH 55 CharttechnikChartanalogien 56 Relative StärkeIn den Fängen der Politik 58 EdelmetalleGoldfieber in China 59 James Turk-KolumneInternationales Geld 60 IntermarketanalyseKaufsignal war Volltreffer! 60 Commitment of Traders (CoT)EUR/USDTotgesagte leben länger Research – Aktien 61 Buy or Good ByeFastenal und Netflix 62 Aktie im BlickpunktSeadrill Ltd. 64 MoneyTalk„Das laufende Jahr ist von Vorzieheffekten geprägt“, Christian Grotholt, Vorstandsvorsitzender der 2G Energy AG 66 Turnaround3W Power S.A. 67 Nachrichten aus den UnternehmenIm Schatten der Krise 69 Nachrichten aus den Beteiligungsgesellschaften 69 Nachrichten aus den Immobiliengesellschaften 70 MusterdepotVerlustreiche Wochen 72 AnleihenZinsen in ausländischer Währung Potpourri 74 Interview mit einem InvestorFelix W. Zulauf, Zulauf Asset Management 78 LeserbriefeÜber Gott, die Welt und vor allem das Geld 80 Buchbesprechung„AbgebranntUnsere Zukunft nach dem Schuldenkollaps“ 82 Zu guter LetztGrößter anzunehmender Umfall Nebenwerte Journal November 2011 STM Scharf - In China fällt alles einen Tick gewaltiger aus. Bergwerke, insbesondere Kohlebergwerke, werden immer größer. Wer da die notwendige größere Fördertechnik anbieten kann, dürfte langfristig im Wettbewerb die Nase vorn haben. SMT Scharf hat als zurzeit einziger Anbieter weltweit eine Maschine entwickelt, die 60 Tonnen transportieren kann und überzeugt darüber hinaus mit guten Geschäftsperspektiven, einer attraktiven Dividende sowie soliden Bilanzrelationen. Unternehmen in diesem HeftAbo Wind ADM Hamburg Ahlers Andreae-Noris Zahn Arn. Georg Artec Technologies Augusta Technologie Bechtle Bremer Lagerhaus-Gesellschaft C. J. Vogel AG für Beteiligungen Colonia Real Estate Daldrup & Söhne Data Modul Designbau Douglas Holding Ecotel Communication Elexxion Fidor Bank Gerresheimer GWB Immobilien Hornbach Holding HPI Init Innovation in Traffic Systems Kabel Deutschland Holding Ludwig Beck am Rathauseck Maschinenfabrik Berthold Hermle Masterflex Metrag Mifa Mitteldeutsche Fahrradwerke Mox Telecom Regenbogen Renerco Renewable Energy Concepts Sektkellerei Schloss Wachenheim Smiles Steico Südzucker Vossloh Wacker Chemie Wacker Neuson Smart Investor Magazin 11/2011 Märkte 6 Nebenwerte – In der Krise auf Kurs 10 Ausländische Immobilienaktien – Betongold fürs Depot 12 Amerikanische REITs – Chancen nach der Krise? 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Zulauf, Zulauf Asset Management 78 LeserbriefeÜber Gott, die Welt und vor allem das Geld 80 Buchbesprechung„AbgebranntUnsere Zukunft nach dem Schuldenkollaps“ 82 Zu guter LetztGrößter anzunehmender Umfall, Nebenwerte Journal, 2011, 0, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
2007
ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Kiepenheuer & Witsch, 2007. Paperback. New. 269 pages. German language. 7.40x4.88x0.63 inches., Kiepenheuer & Witsch, 2007, 6, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003).… Mehr…
Kiepenheuer & Witsch, 2007. Paperback. New. 269 pages. German language. 7.40x4.88x0.63 inches., Kiepenheuer & Witsch, 2007, 6, Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
2003, ISBN: 9783980470605
Taschenbuch
Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard … Mehr…
Litho Verlag e. K. Wolfha, Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Auflage: 4. A., Nachdr. (2003). Softcover. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm. Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge, Litho Verlag e. K. Wolfha, 0<
2003, ISBN: 3980470601
Taschenbuch
Auflage: 4. A., Nachdr. (2003) Softcover 208 S. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard S… Mehr…
Auflage: 4. A., Nachdr. (2003) Softcover 208 S. 26,6 x 19,5 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge Modernes Pool, Techniken und Training Ralph G. Eckert Billard Pool-Billard Snooker Poolbillard Poolbillardspiel Litho Verlag Dieses Buch besticht durch seine umfassende Beschreibung des Poolbillardspiels. Ralph Eckert hat mit diesem Buch ein vollständiges Lern- und Trainingsprogramm für Poolbillard verfasst, das den Anfänger zum Fortgeschrittenen macht. Es schließt die Lücken des Wissen um die Feinheiten des Spiels. Seine Stoßerklärungen und Trainingseinheiten sind in über 260 Grafiken illustriert und verdeutlichen mit den Beschreibungen, dass Poolbillard mehr ist als die Beherrschung der Regeln. Über 45 Fotografien zeigen Spielmaterial und die körperlich korrekte Haltung. Durch seine Vollständigkeit ist es für Anfänger das richtige Werk zum Erlernen dieses Sportes. Fortgeschrittene können sich weiterbilden oder aber Fehler selbst erkennen, wenn der Punkt des nicht mehr Weiterkommens erreicht ist. Durch Trainingsanleitungen und Trainingsmethoden hilft der Autor den Spielern zum Selbsterlernen dieser faszinierenden Billardvariante. Der Autor, als einer der besten Spieler in Deutschland bekannt, hat dieses Wissen in über 10 Jahren gesammelt und durch seine Aufenthalte in der Pool-Hochburg Amerika ergänzt. Erstmalig gibt ein aktiver Spieler in Deutschland seine Tipps und Tricks durch ein vollständiges Buch weiter. Über den Autor Als er mit 16 Jahren anfing Poolbillard zu spielen, verbrachte er täglich mehrere Stunden am Billardtisch Nicht selten 12 Stunden am Stück. Drei Jahre später 1985, setzte die Bundeswehr diesem erst einmal ein Ende. Doch auch dort fand Eckert im Offizierscasino eine Spielmöglichkeit. Durch gekonnte Inszenierung seiner ersten Trickstoßshow konnte er sich auch diesen Trainingsplatz über die vollen 15 Monate sichern. Nach der Militärzeit musste Eckert feststellen, dass trotz aller bisherigen Erfolge (Er spielte bereits 2 Jahre in der 1. Bundesliga, hatte bereits einige Turniersiege zu verzeichnen und auch in privaten Treffen mit anderen namhaften Spielern ging er immer als Sieger hervor) es nicht möglich war von diesem Spiel zu leben, obwohl er als Spieler hinreichend bekannt war. Eckert begann nun über den zweiten Bildungsweg seine Mittlere Reife und das Abitur nachzuholen. Er fand währenddessen jedoch immer noch Zeit genug täglich mehrere Stunden am Billardtisch zu stehen. 1988 brachte ihm das den Titel des Deutschen Vizemeisters im 9-Ball (Er verlor das Finale 7:6 gegen Thomas Engert, der dadurch auch bei der EM seinen ersten Europameistertitel holte). Gegen Ende seiner zweiten Schulzeit, erregte Eckert ab 1988 große Aufmerksamkeit durch seine erstklassigen Trickstoßvorführungen. Vorher jahrelang durch Tobias Kim persönlich betreut und zur deutschen Spitze geführt, promotete Kim nun Europaweit Eckert’s einzigartige Trickstoßshows. Auch gute Platzierungen bei reinen Profi-Turnieren in den USA machten Eckert international immer bekannter. Durch seine Trickstoßshows relativ unabhängig, bemühte sich Eckert jedoch kaum um Sponsorengelder. Somit begann er z.B. nie auf der EURO-Tour zu spielen, da die Preisgelder in keiner Relation zu den Kosten standen. Nur Spieler die mit genügend Sponsoren versorgt waren konnten dort teilnehmen. Es fanden sich dort Spieler in der europäischen TOP TEN, die Eckert in der nationalen Rangliste weit hinter sich ließ. Ab 1993, als durch die allgemeine Wirtschaftslage der Boom der Billard Cafe-Eröffnungen stark nachließ und dadurch auch die Nachfrage nach Trickstoßshows sank, musste er abermals feststellen, dass es nicht möglich wahr sich seinen Lebensunterhalt mit Poolbillard spielen zu verdienen. Eckert nahm in dieser Zeit eine Teilzeitbeschäftigung in der Firma von Tobias Kim an. Wo er auch eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel erfolgreich abschloss. Er lernte hier auch den geschäftlichen Hintergrund der Poolbillard Szene kennen. Billardunterricht, den Eckert schon seit 1986 zeitweise gegeben hatte, intensivierte er nun ab 1993 zunehmend. Zahlreiche Vereine gaben ihren Spielern die Möglichkeit bei Ralph Eckert Unterricht zu nehmen. Den Ruf den er sich in den folgenden Jahren dabei erwarb, wahr nicht minder so groß wie sein Ruf als Trickstoßspezialist, Anfang der Neunziger. 1992/93 begann Eckert handschriftlich ein Buch über Poolbillard zu schreiben. Er schrieb täglich daran und brauchte fast ein halbes Jahr für über 260 handgeschriebene Seiten plus Skizzen. Aus Gründen der Verlagssuche, der Texterfassung auf Computer sowie die Erstellung der Skizzen per PC veranlassten Eckert dieses Buch über zwei Jahre liegen zu lassen. 1995 veröffentlichte Ralph Eckert sein Buch “Modernes Pool” durch den K+L Verlag. Bei der Billard Messe in Hennef wurde es zum erstenmal vorgestellt. Alle Exemplare, die die Druckerei bis dato gedruckt hatte wurden hier verkauft. Nach nur acht Monaten war die gesamte erste Auflage vergriffen. Kaum ein Billardhändler der dieses Buch nicht führt und kaum ein Spieler der dieses Buch nicht kennt. Die großen Erwartungen die von Publikumsseite nun auf Ihn einwirkten, veranlassten Ralph Eckert nun 1996 sein volles Trainingspensum wieder aufzunehmen. Er wird in der Saison 96/97 beim BSC Ingolstadt spielen und zusammen mit Ralf Souquet, Bernd Jahnke und Karl-Heinz Langwieder um die deutsche Meisterschaft spielen. Ralph Eckert plant mit der Hilfe von ausschließlich erstklassigen Sponsoren den Einstieg in die EURO-Tour und somit in das internationale Turniergeschehen der WPA, um zukünftig den Platz einzunehmen der ihm zusteht. The Time has come Ralph Eckert ist nicht nur ein erstklassiger Spieler (Sportler), sondern er ist auch ein Trainer, Buchautor und Trickstoßshowman. Eckert hat somit einen sehr hohen Bekanntheitsgrad erreicht, ohne das sein Name bisher mit einem festen Produkt in Verbindung gebracht werden kann. Wer bereits mehrere Jahre billard spielt und irgendwie nicht mehr weiterkommt, für den ist dieses Buch pflicht. die Übungen sind realtitätsnahe und sehr gut beschrieben. auch die bilder sind in guter Qualität und die tipps sind teilweise unbezahlbar. überhaubt, ist es interessant wieviele verschiedene sichtweisen es beim billard gbit. dises buch ist jedoch nur für fortgeschrittene. zwar beinhaltet das buch auch übungen für anfänger, doch diese werden sich schnell die zähne ausbeissen, da das Buch sehr schnell tief in die materie reingeht und die übungen sehr früh schwer und kompliziert werden. es richtet sich auch eher an vereinsspielern, die sich für diesen sport ausgiebig zeit nehmen. und davon braucht man eine menge 2, [PU:Litho Verlag e. K. Wolfha]<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - Modernes Pool, Techniken und Training
EAN (ISBN-13): 9783980470605
ISBN (ISBN-10): 3980470601
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Litho Verlag
208 Seiten
Gewicht: 0,381 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-06-05T23:32:19+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-01T21:08:35+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3980470601
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-9804706-0-1, 978-3-9804706-0-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: ecker, josef griesbeck, eckert ralph, eck, pool, hanika
Titel des Buches: der pool, modern pool, poo, odernes pool, tec pool, technik, kiefer, hör, moderne, modernes pool techniken und training, mode, eckert, train, tech, training von
Daten vom Verlag:
Autor/in: Ralph Eckert
Titel: Modernes Pool - Techniken und Training
Verlag: Litho
200 Seiten
Erscheinungsjahr: 2019-01-03
Wolfhagen; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,520 kg
Sprache: Deutsch
29,95 € (DE)
29,95 € (AT)
44,95 CHF (CH)
Available
BC; KART; Hardcover, Softcover / Ratgeber/Sport/Sonstige Sportarten; Billard, Snooker, Pool; Verstehen; Billiardsport; Billard; Billardsport; Billiard; Poolbilliard; Sport; Pool-Billard; Training; Billard; Optimieren; Trainingshandbuch des Billardsports zur Verbesserung des eigenen Spielvermögens; EA
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