Vorwort Prolog: Am Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts: Die Krise der sozialpädagogischen Weltbedeutsamkeit und das Problem einer Theorie der Sozialpädagogik 1. Die Beobachtun… Mehr…
Vorwort Prolog: Am Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts: Die Krise der sozialpädagogischen Weltbedeutsamkeit und das Problem einer Theorie der Sozialpädagogik 1. Die Beobachtung beobachten: Reflexive Sozialwissenschaft 1.1 Wie anfangen? 1.2 Reflexive Methodologie 1.3 Sozioepistemologie 1.4 Das Feld als epistemisches Subjekt der Objektivierung 1.5 Die »Praxis der Theorie« und die »Theorie der Praxis« 1.6 Totale Objektivierung oder: Wie ist wissenschaftliche Rationalität möglich? 2. Objektivierung der Objektivierung: Sozioepistemologie der Sozialpädagogik 2.1 Jenseits von Identität und Identifikation: Das Feld als »Raum des Möglichen« 2.2 Sozio-Logik der Forschung 2.3 Heteronome Autonomie 2.4 Das sozioepistemologische Erbe 3. Teilnehmende Objektivierung: Feldtheorie als Forschungsstrategie 3.1 Dynamisierung und Empirisierung: Von der theoretisch konstruierten Ordnung zur praktischen geordneten Realität 3.2 Das Objekt im Objekt zur Darstellung bringen: Die operative Logik feldtheoretischen Objektivierens 3.3 Die Verallgemeinerung des Besonderen und die Besonderheit des Allgemeinen: Das »Sozialpädagogische« als sozial-pädagogische Form 4. Auf dem Weg zu einer Theorie des sozialpädagogischen Feldes – Empirische Gehversuche 4.1 Das heimliche Curriculum gegen Gewalt – Evaluationsforschung im sozialpädagogischen Feld 4.2 (K)eine Frage der Methode: Die Wirklichkeit des sozialpädagogischen Feldes und das Feld der sozialpädagogischen Wirklichkeit Aggiornamento: Die Sozialpädagogik nach dem Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft fragt nach der Möglichkeit einer Theorie der Sozialpädagogik und interessiert sich dabei vor allem für die epistemologischen und methodologischen Voraussetzungen, unter denen das Sozialpädagogische als ein Datum der Erfahrung gelesen werden kann. Die nur scheinbar paradoxe Antwort, die sie auf diese Frage findet, lautet: Eine Theorie der Sozialpädagogik kann nur als eine nicht-sozialpädagogische Theorie formuliert werden. Das Buch beteiligt sich sowohl an der wissenschaftstheoretischen Diskussion der Sozialpädagogik als auch an der interdisziplinären Auseinandersetzung um Fragen der Theoriekonstruktion in den Sozial- und Kulturwissenschaften überhaupt. Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft, zielt auf eine Theorie, die etwas als etwas beschreiben kann, ohne dieses Etwas als etwas immer schon Bestimmtes voraussetzen zu müssen. Sie stellt sich damit der Herausforderung, ein Objektivierungsverfahren zu entwickeln und zu erproben, das die in einer Theorie vom Objekt verborgene Theorie der Erkenntnis des Objekts nicht länger im Unbedachten belässt, sondern den unumgänglichen Selbsteinschluss einer Theorie in das von ihr Beschriebene als ein produktives Moment im Forschungsprozess zu verankern vermag. In den Blickpunkt rückt dabei ein theoretisch informierter Modus der Beobachtung, der seine postontologische Lektion bereits gelernt hat und gerade unter Verzicht auf Vorstellungen von der je besonderen Bestimmtheit seines Objekts objekttheoretische Aussagen anstrebt: Pierre Bourdieus Theorie der Felder. Buch (dtsch.) Sascha Neumann gebundene Ausgabe, Velbrück, 10.07.2008, Velbrück, 2008<
Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft fragt nach der Möglichkeit einer Theorie der Sozialpädagogik und interessiert sich dabei vor allem für die epistemologischen und methodologisch… Mehr…
Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft fragt nach der Möglichkeit einer Theorie der Sozialpädagogik und interessiert sich dabei vor allem für die epistemologischen und methodologischen Voraussetzungen, unter denen das Sozialpädagogische als ein Datum der Erfahrung gelesen werden kann. Die nur scheinbar paradoxe Antwort, die sie auf diese Frage findet, lautet: Eine Theorie der Sozialpädagogik kann nur als eine nicht-sozialpädagogische Theorie formuliert werden. Das Buch beteiligt sich sowohl an der wissenschaftstheoretischen Diskussion der Sozialpädagogik als auch an der interdisziplinären Auseinandersetzung um Fragen der Theoriekonstruktion in den Sozial- und Kulturwissenschaften überhaupt. Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft, zielt auf eine Theorie, die etwas als etwas beschreiben kann, ohne dieses Etwas als etwas immer schon Bestimmtes voraussetzen zu müssen. Sie stellt sich damit der Herausforderung, ein Objektivierungsverfahren zu entwickeln und zu erproben, das die in einer Theorie vom Objekt verborgene Theorie der Erkenntnis des Objekts nicht länger im Unbedachten belässt, sondern den unumgänglichen Selbsteinschluss einer Theorie in das von ihr Beschriebene als ein produktives Moment im Forschungsprozess zu verankern vermag. In den Blickpunkt rückt dabei ein theoretisch informierter Modus der Beobachtung, der seine postontologische Lektion bereits gelernt hat und gerade unter Verzicht auf Vorstellungen von der je besonderen Bestimmtheit seines Objekts objekttheoretische Aussagen anstrebt: Pierre Bourdieus Theorie der Felder. Buch (dtsch.) Sascha Neumann gebundene Ausgabe, Velbrück, 10.07.2008, Velbrück, 2008<
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Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft fragt nach der Möglichkeit einer Theorie der Sozialpädagogik und interessiert sich dabei vor allem für die epistemologischen und methodologischen Voraussetzungen, unter denen das Sozialpädagogische als ein Datum der Erfahrung gelesen werden kann. Die nur scheinbar paradoxe Antwort, die sie auf diese Frage findet, lautet: Eine Theorie der Sozialpädagogik kann nur als eine nicht-sozialpädagogische Theorie formuliert werden. Das Buch beteiligt sich sowohl an der wissenschaftstheoretischen Diskussion der Sozialpädagogik als auch an der interdisziplinären Auseinandersetzung um Fragen der Theoriekonstruktion in den Sozial- und Kulturwissenschaften überhaupt. Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft, zielt auf eine Theorie, die etwas als etwas beschreiben kann, ohne dieses Etwas als etwas immer schon Bestimmtes voraussetzen zu müssen. Sie stellt sich damit der Herausforderung, ein Objektivierungsverfahren zu entwickeln und zu erproben, das die in einer Theorie vom Objekt verborgene Theorie der Erkenntnis des Objekts nicht länger im Unbedachten belässt, sondern den unumgänglichen Selbsteinschluss einer Theorie in das von ihr Beschriebene als ein produktives Moment im Forschungsprozess zu verankern vermag. In den Blickpunkt rückt dabei ein theoretisch informierter Modus der Beobachtung, der seine postontologische Lektion bereits gelernt hat und gerade unter Verzicht auf Vorstellungen von der je besonderen Bestimmtheit seines Objekts objekttheoretische Aussagen anstrebt: Pierre Bourdieus Theorie der Felder. Buch 23.1 x 15.0 x 2.9 cm , Velbrück, Sascha Neumann, Velbrück, Neu<
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Die Kritik der sozialpädagogischen Vernunft fragt nach derMöglichkeit einer Theorie der Sozialpädagogik und interessiertsich dabei vor allem für die epistemologischen undmethodologischen Voraussetzungen, unter denen das Sozialpädagogischeals ein Datum der Erfahrung gelesen werdenkann. Die nur scheinbar paradoxe Antwort, die sie auf dieseFrage findet, lautet: Eine Theorie der Sozialpädagogik kannnur als eine nicht-sozialpädagogische Theorie formuliertwerden.Das Buch beteiligt sich sowohl an der wissenschaftstheoretischenDiskussion der Sozialpädagogik als auch an der interdisziplinärenAuseinandersetzung um Fragen der Theoriekonstruktion inden Sozial- und Kulturwissenschaften überhaupt. Die Kritik dersozialpädagogischen Vernunft zielt auf eine Theorie, die etwas alsetwas beschreiben kann, ohne dieses Etwas als etwas immer schonBestimmtes voraussetzen zu müssen. Sie stellt sich damit derHerausforderung, ein Objektivierungsverfahren zu entwickelnund zu erproben, das die in einer Theorie vom Objekt verborgeneTheorie der Erkenntnis des Objekts nicht länger im Unbedachtenbelässt, sondern den unumgänglichen Selbsteinschluss einerTheorie in das von ihr Beschriebene als ein produktives Momentim Forschungsprozess zu verankern vermag. In den Blickpunktrückt dabei ein theoretisch informierter Modus der Beobachtung,der seine postontologische Lektion bereits gelernt hat undgerade unter Verzicht auf Vorstellungen von der je besonderenBestimmtheit seines Objekts objekttheoretische Aussagen anstrebt:Pierre Bourdieus Theorie der Felder.
Detailangaben zum Buch - Kritik der sozialpädagogischen Vernunft
EAN (ISBN-13): 9783938808436 ISBN (ISBN-10): 3938808438 Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 2008 Herausgeber: Velbrück 320 Seiten Gewicht: 0,594 kg Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2008-08-16T16:03:56+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2023-03-05T17:28:39+01:00 (Berlin) ISBN/EAN: 3938808438
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-938808-43-8, 978-3-938808-43-6 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: neumann, sascha, pierre bourdieu Titel des Buches: studien, kritik der sozialpädagogischen vernunft
Daten vom Verlag:
Autor/in: Sascha Neumann Titel: Kritik der sozialpädagogischen Vernunft - Feldtheoretische Studien Verlag: Velbrück Erscheinungsjahr: 2008-07-10 Gedruckt / Hergestellt in Deutschland. Gewicht: 0,587 kg Sprache: Deutsch 32,00 € (DE) 32,90 € (AT) 54,00 CHF (CH) Available
BB; GB; Hardcover, Softcover / Pädagogik; Sozialwesen und soziale Dienste; Verstehen; Theoriekonstruktion in den Sozial- und Kulturwissenschaften; Kulturwissenschaft; Theorie der Sozialpädagogik; Sozialwissenschaft; Feldtheorie (Bourdieu); Auseinandersetzen
Vorwort Prolog: Am Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts: Die Krise der sozialpädagogischen Weltbedeutsamkeit und das Problem einer Theorie der Sozialpädagogik 1. Die Beobachtung beobachten: Reflexive Sozialwissenschaft 1.1 Wie anfangen? 1.2 Reflexive Methodologie 1.3 Sozioepistemologie 1.4 Das Feld als epistemisches Subjekt der Objektivierung 1.5 Die 'Praxis der Theorie' und die 'Theorie der Praxis' 1.6 Totale Objektivierung oder: Wie ist wissenschaftliche Rationalität möglich? 2. Objektivierung der Objektivierung: Sozioepistemologie der Sozialpädagogik 2.1 Jenseits von Identität und Identifikation: Das Feld als 'Raum des Möglichen' 2.2 Sozio-Logik der Forschung 2.3 Heteronome Autonomie 2.4 Das sozioepistemologische Erbe 3. Teilnehmende Objektivierung: Feldtheorie als Forschungsstrategie 3.1 Dynamisierung und Empirisierung: Von der theoretisch konstruierten Ordnung zur praktischen geordneten Realität 3.2 Das Objekt im Objekt zur Darstellung bringen: Die operative Logik feldtheoretischen Objektivierens 3.3 Die Verallgemeinerung des Besonderen und die Besonderheit des Allgemeinen: Das 'Sozialpädagogische' als sozial-pädagogische Form 4. Auf dem Weg zu einer Theorie des sozialpädagogischen Feldes – Empirische Gehversuche 4.1 Das heimliche Curriculum gegen Gewalt – Evaluationsforschung im sozialpädagogischen Feld 4.2 (K)eine Frage der Methode: Die Wirklichkeit des sozialpädagogischen Feldes und das Feld der sozialpädagogischen Wirklichkeit Aggiornamento: Die Sozialpädagogik nach dem Ende des sozialpädagogischen Jahrhunderts