2004, ISBN: 9783937667041

Taschenbuch, Gebundene Ausgabe

Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 1983. Kapitel S der Reihe ""Archaeologia Homerica. Die Denkmäler und das frühgriechische Epos"", im Auftrage des Deutschen Archäologischen Insti… Mehr…

Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 1983. Kapitel S der Reihe ""Archaeologia Homerica. Die Denkmäler und das frühgriechische Epos"", im Auftrage des Deutschen Archäologischen Instituts herausgegeben von Hans-Günter Buchholz. Paperbackausgabe, 188 Seiten mit diversen Abbildungen. Gutes Exemplar., Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, 1983, 0, 1938. Erstausgabe, Zürich/Leipzig, Rascher, 1938, 8°, 223 S. mit s/w-Abbildungen, original Kartonage (Paperback) mit original Schutzumschlag, Schutzumschlag an den Buchrückenkanten etwas beschabt und mit kleinen Anrissen, Schutzumschlag am Rücken ein wenig nachgedunkelt, Schnitt mit zarten Braunfleckchen, sonst altersgemäß gutes, sauberes Exemplar Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1938, 0, Berlin, Barsdorf 1921.. gr.-8°, VII(II(, 435 S., priv. HLnbd. m. marmor. Bezugspapier, papierbed. gebräunt., Berlin, Barsdorf 1921., 0, Berlin, Carl Messer & Cie. [ 1903]. . Griechenland u. Rom. Frankreich. Italien. England. Deutschland (Sittenzustände u. Prostitution bei den Germanen u. im Mittelalter; Prostitution in der Schweiz; Sittenzustände an deutschen Höfen; Prostitution in Wien [u. Budapest], Hamburg, Berlin; die "lex Heinze"; Sittlichkeit auf dem Lande). Anhang: Prostitution u. Syphilis. - Papier gebräunt, einige Blätter mit (tls. hinterlegten) kleinen Randeinrissen; vereinzelt Bleistift-Anstreichungen, stempel-Rest a. Vortitel., Berlin, Carl Messer & Cie. [ 1903]., 0, Wiesbaden, Steiner, 1956. V,106 p. Wrappers 25 cm (Hermes, Einzelhefte 11), 0, Braunschweig, Vieweg & Sohn, 1872.. kl.-8°, Frontispiz, XI, 247 S., 2 gefalt. Kupfertaf., OBrosch., unaufgeschnitt., verstaubt, rissig, berieb., Knickspuren, eine Umschlagecke fehlt, kl. Eselsohren, Seiten tlw. staubrandig, Innentitel unten etwa 1,5 cm kürzer. Goedeke VI/249,55. Die erste Ausgabe erschien 1790, die Übersetzung ins Deutsche bereits 1792. Das Frontispiz mit dem Porträt des Grafen Volney, die gefalteten lith. Tafeln zeigen den Globus mit Afrika u. Europa sowie eine "astrologische Himmelskarte der Alten zur Erläuterung der Religions-Mysterien der Perser, Juden und Christen." Die "Ruines" sind eines der bedeutendsten Zeugnisse des spätaufklärerischen Rationalismus. Das dichterische Traktat in 24 Kapiteln knüpft thematisch an Volneys autobiographische Reisebeschreibung des Vorderen Orients (Voyage en Syrie et en Egypte) an, die 1787 erschien. Mit dem Erstlingswerk haben die "Ruines" das Motiv der Ruinen von Palmyra gemeinsam, bei deren Anblick der Ich-Erzähler über die Gründe von Aufstieg und Verfall der Weltreiche meditiert. Ein "Genie" erscheint ihm und belehrt ihn, daß der Mensch diesen Untergang durch seine eigene Schuld herbei geführt habe. VOLNEY Constantin Francois Chasseboeuf, Graf von (1757-1820); Schriftsteller u. Philosoph. V. kam in Craon (Anjou) als Sohn eines Anwaltes zur Welt. Nachdem er in Ancenis und Angers die Schule besuchte, ging er nach Paris und studierte Medizin, Geschichte und die alten, besonders orientalischen, Sprachen. Von 1783-1787 unternahm er eine Reise nach der Levante und Ägypten. 1789 wurde er in die Nationalversammlung gewählt. Als Politiker stand er Mirabeau nahe. Während Robespierres Schreckensherrschaft wurde er wegen einer unbedachten Äußerung 10 Monate lang inhaftiert. Nach seiner Freilassung wurde Professor für Geschichte an der "Ecole Normale"., Braunschweig, Vieweg & Sohn, 1872., 0, 2004 3-937667-04-0. Tübingen: Klöpfer & Meyer 2004. 351 S., gebunden (sehr gut erhalten) Von der Antike bis ins Mittelalter trägt der Anfallskranke das Gesicht des Sehers, des Propheten. Erst im späten Mittelalter wird der Epilepsiekranke als Besessener betrachtet, bis allmählich in der Literatur des 19. Jahrhunderts das individuelle Schicksal des Menschen in den Vordergrund tritt. Ein Sammlung an literarischen Kostbarkeiten zur „Heiligen Krankheit“ - von Plato über Shakespeare und Dostojewskji bis George Sand., 2004 3-937667-04-0, 0<

2004, ISBN: 9783937667041

Tübingen, Klöpfer und Meyer, 351 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Beiträgen von Aischylos, Hippokrates, AT und NT, Hildegard… Mehr…

Tübingen, Klöpfer und Meyer, 351 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Mit Beiträgen von Aischylos, Hippokrates, AT und NT, Hildegard von Bingen, Paracelsus, William Shaespeare, Georg Büchner, Charles Dickens, George Eliot, Wilkie Collins, Thomas Mann, Joseph Roth, Franz Werfel, Ken Kesey , Thomas Bernhard, Thomas Pynchon, Michael Crichton, Christa Wolf, Umberto Eco, Siri Hustvedt, Monika Maron u.v.a. ISBN 9783937667041Medizingeschichte [Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft, B Belletristik] 2004<

2004, ISBN: 9783937667041

2004 3-937667-04-0. Tübingen: Klöpfer & Meyer 2004. 351 S., gebunden (sehr gut erhalten) Von der Antike bis ins Mittelalter trägt der Anfallskranke das Gesicht des Seh… Mehr…

2004 3-937667-04-0. Tübingen: Klöpfer & Meyer 2004. 351 S., gebunden (sehr gut erhalten) Von der Antike bis ins Mittelalter trägt der Anfallskranke das Gesicht des Sehers, des Propheten. Erst im späten Mittelalter wird der Epilepsiekranke als Besessener betrachtet, bis allmählich in der Literatur des 19. Jahrhunderts das individuelle Schicksal des Menschen in den Vordergrund tritt. Ein Sammlung an literarischen Kostbarkeiten zur „Heiligen Krankheit“ - von Plato über Shakespeare und Dostojewskji bis George Sand., 2004 3-937667-04-0, 0<