2003, ISBN: 9783935549233

1927. St. Paul im Lavantal, 1927. 27 : 21 cm. 2 1/2 pages on 2 leaves. To the Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Vienna about the sending of a woodcut "für Ihre werte Zeitschrif… Mehr…

1927. St. Paul im Lavantal, 1927. 27 : 21 cm. 2 1/2 pages on 2 leaves. To the Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Vienna about the sending of a woodcut "für Ihre werte Zeitschrift 'Grafische Künste' (1) and about the returning of proof-print (2). - (1) "(...) Und so sende ich Ihnen (...)einen meiner kleineren Holzschnitte, der XXXIX, 'Gang Mariens übers Gebirge' (Maria ist schwanger und geht über die Berge, ihre Base Elisabeth zu besuchen), (V)om Geheimniss umwallt, wandelt die hehre Jungfrau majestätischen Schrittes durch vielgestaltige Natur über einen Waldweg herein, in vornehm einfacher Umrisserscheinung durch lichten Tag, der durch wirr verschlungene Baumwelt leuchtet, abgrenzend, scheint ihr Fuß nur flüchtig, die Erdenschwere zu berühren. Alle Kreatur beugt sich der Trägerin des Schöpfers...' (August Veiter im 'Kärtner Tagblatt')(,) Es ist gelegentlich der Weihnachtsausstellung in Klagenfurt schon manches über dieses Blatt geschrieben worden. In Wien kommt es im April zur Ausstellung (...)" (10-III.1927). -(2) "Ich sende heute Probedrucke zurück, von denen a unbedingt der schönste ist, dann kämen b,c,d ist weniger gut (...)" (3.VIII, 1927)., 1927, 0, Dölling & Galitz, 2003. 2003. Hardcover. 22,8 x 15,2 x 4,2 cm. Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China), Sommerphlox (Südtexas) und Strohblumen (Australien), Gladiolen (Kap) und Zinnien (Mexiko), Balsaminen (Ostindien), Dahlien (Chimborazo), Verbenen (Argentinien) und Sonnenblumen (Peru) pflanzt, der hat einen Weltgarten. Das haben wir häufig längst vergessen. Wir empfinden die von Reisenden, Botanikern und Pflanzensammlern aus fernen Ländern mitgebrachten Blumen inzwischen als bei uns beheimatet - ein Irrtum, den das Buch gründlich ausräumt. Die erste umfassende Darstellung erzählt in 250 Einzelkapiteln die Geschichte von mehr als 500 Arten der häufigsten Gartenzierpflanzen Mitteleuropas. Sie beschreibt ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in den Gärten Europas, ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte und ihre Verwendung in Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung. Die locker geschriebene Darstellung fußt auf eingehender Auswertung von Primärquellen in in- und ausländischen Bibliotheken u nd Gemäldesammlungen sowie der wissenschaftlichen Literatur. Erste oder sehr frühe und selten abgebildete Holzschnitte und Kupferstiche bereichern den Text und geben eine Vorstellung davon, wie bescheiden unsere zum Teil inzwischen üppigen Blumen einst in unsere Gärten kamen. Ausgzeichnet mit dem Buchpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China), Sommerphlox (Südtexas) und Strohblumen (Australien), Gladiolen (Kap) und Zinnien (Mexiko), Balsaminen (Ostindien), Dahlien (Chimborazo), Verbenen (Argentinien) und Sonnenblumen (Peru) pflanzt, der hat einen Weltgarten. Das haben wir häufig längst vergessen. Wir empfinden die von Reisenden, Botanikern und Pflanzensammlern aus fernen Ländern mitgebrachten Blumen inzwischen als bei uns beheimatet - ein Irrtum, den das Buch gründlich ausräumt. Die erste umfassende Darstellung erzählt in 250 Einzelkapiteln die Geschichte von mehr als 500 Arten der häufigsten Gartenzierpflanzen Mitteleuropas. Sie beschreibt ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in den Gärten Europas, ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte und ihre Verwendung in Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung. Die locker geschriebene Darstellung fußt auf eingehender Auswertung von Primärquellen in in- und ausländischen Bibliotheken u nd Gemäldesammlungen sowie der wissenschaftlichen Literatur. Erste oder sehr frühe und selten abgebildete Holzschnitte und Kupferstiche bereichern den Text und geben eine Vorstellung davon, wie bescheiden unsere zum Teil inzwischen üppigen Blumen einst in unsere Gärten kamen. Ausgzeichnet mit dem Buchpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft, Dölling & Galitz, 2003, 0<

2003, ISBN: 3935549237

2003 Hardcover 536 S. 22,8 x 15,2 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China), Sommerphlox (Südtexas… Mehr…

2003 Hardcover 536 S. 22,8 x 15,2 x 4,2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China), Sommerphlox (Südtexas) und Strohblumen (Australien), Gladiolen (Kap) und Zinnien (Mexiko), Balsaminen (Ostindien), Dahlien (Chimborazo), Verbenen (Argentinien) und Sonnenblumen (Peru) pflanzt, der hat einen Weltgarten. Das haben wir häufig längst vergessen. Wir empfinden die von Reisenden, Botanikern und Pflanzensammlern aus fernen Ländern mitgebrachten Blumen inzwischen als bei uns beheimatet - ein Irrtum, den das Buch gründlich ausräumt. Die erste umfassende Darstellung erzählt in 250 Einzelkapiteln die Geschichte von mehr als 500 Arten der häufigsten Gartenzierpflanzen Mitteleuropas. Sie beschreibt ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in den Gärten Europas, ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte und ihre Verwendung in Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung. Die locker geschriebene Darstellung fußt auf eingehender Auswertung von Primärquellen in in- und ausländischen Bibliotheken u nd Gemäldesammlungen sowie der wissenschaftlichen Literatur. Erste oder sehr frühe und selten abgebildete Holzschnitte und Kupferstiche bereichern den Text und geben eine Vorstellung davon, wie bescheiden unsere zum Teil inzwischen üppigen Blumen einst in unsere Gärten kamen. Ausgzeichnet mit dem Buchpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China), Sommerphlox (Südtexas) und Strohblumen (Australien), Gladiolen (Kap) und Zinnien (Mexiko), Balsaminen (Ostindien), Dahlien (Chimborazo), Verbenen (Argentinien) und Sonnenblumen (Peru) pflanzt, der hat einen Weltgarten. Das haben wir häufig längst vergessen. Wir empfinden die von Reisenden, Botanikern und Pflanzensammlern aus fernen Ländern mitgebrachten Blumen inzwischen als bei uns beheimatet - ein Irrtum, den das Buch gründlich ausräumt. Die erste umfassende Darstellung erzählt in 250 Einzelkapiteln die Geschichte von mehr als 500 Arten der häufigsten Gartenzierpflanzen Mitteleuropas. Sie beschreibt ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in den Gärten Europas, ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte und ihre Verwendung in Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung. Die locker geschriebene Darstellung fußt auf eingehender Auswertung von Primärquellen in in- und ausländischen Bibliotheken u nd Gemäldesammlungen sowie der wissenschaftlichen Literatur. Erste oder sehr frühe und selten abgebildete Holzschnitte und Kupferstiche bereichern den Text und geben eine Vorstellung davon, wie bescheiden unsere zum Teil inzwischen üppigen Blumen einst in unsere Gärten kamen. Ausgzeichnet mit dem Buchpreis der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft 2, [PU:Dölling & Galitz]<