Ausserirdische. Einleitung in die Philosophie - Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas - gebrauchtes Buch
2002, ISBN: 9783935363709
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extra… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 2 Inhalt Vorwort zu einem Upho 5 Außerirdische - ein Unbekanntes philosophisches Objekt Einleitung 13 Zahllose bewohnte Welten - drei philosophische Welten 13 Zwei philosophische Extremisten 16 Kurze Orientierung zu Außerirdischen und Philosophen 17 Kapitell. Überall Atome, überall Außerirdische 22 Epikur ( ) und Lukrez (96-55) Atomare Seelenruhe 24 Elend im Wandel aus Atomen 25 Philosophie mit Honig 26 Kein Weltall im Atom 27 Erdgeborene Menschen 28 Zahl, Raum, Zeit und Leere 29 Keine Chimären und keine Farben - Die Beraubung der Dinge von ihren Eigenschaften 30 Atomare Seelen. Philosophisches Schwarzbrot 32 Lachhafte Unsterblichkeit und Seelenvertrag 33 WIr kennenuns nicht, aber wirwaren schon lidd werden wieder sein 34 Keine Angst vor dem Tod. Kein Verlangen nach uns selbst 35 Kapitel 2. Außerirdische im ausgehenden Mittelalter 37 Nicolaus Cusanus ( ) Außerirdische aus gutem Glauben - ohne inquisitorisches Nachspiel 37 Der Kosmos: das endliche Unendliche 41 Löffel, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat 43 Einfalt undausfalt 44 Kapitel 3. Der Schatten Gottes über zahllosen bewohnten Welten Ketzerische Gottesverherrlichung 49 Giordano Bruno ( ) Außerirdische zum Lobe Gottes - zum Ärger der Kirche 50 Minima und Monaden 56 Derbeseelte Leichnam 58 Pantheismus 60 Besser keine Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz 64 3 Kapitel 4. Die Ablehnung Außerirdischer durch die Königin von Schweden 66 Rene Descartes ( ) Die Stockholmer Botschaft 66 Materie als unterteilte leere Ausdehnung 69 Jeder bewohnten Welt ihre Bibel- ein Jesus fiir alle Welten? 70 Maschinenparks. Seelige Tiere in Descartes' Zoo 72 Treffpunkt Hirn? Die unbegreifliche Vereinigung von Körper und Seele 76 Ausgedehnte Gedanken? 80 Der enttäuschte Täuscher. Oder: Ich werde getäuscht, also bin ich 81 Ich atme - bin ich also? 85 Gott - ein Eingeborener 87 Ein auslaufendes Modell des Weltalls 90 Wirbel im Weltall 91 Descartes' Prinzip Verantwortung 92 KapitelS. Außerirdische mit Siebtem Sinn? 96 John Locke ( ) Wünner - Menschen - Außerirdische 96 Weiser oder weißer Verstand? 97 Die Erfahrung der äußeren Sinne und des inneren Sinns 99 Primäre und sekundäre Qualitäten 101 Mikroskopische Augen 107 Einfache Ideen des passiven Verstandes. Komplexe Ideen des aktiven Verstandes 108 Gott - ein hochkomplexer Ideenmix 111 Abstraktion 112 Mitgeborene Ideen des Neugeborenen? 112 Nichts, abgeschnittene Fingernägel, Pflanzen, Tiere 115 Lockes Skepsis, wie er die Welt verliertund allein mit BischofBerkeley zurückbleibt 118 Das Schmelzofen-Argument 122 Kapitel 6. Kein Raum, aber Zeit für außerirdische Intelligenz George Berkeley ( ) 124 Nicole Malebranche ( ) - ein radikaler Descartes. Warum es einfacher wäre, Engel oder Ideen aus Nichts zu machen als aus Stein oder Hirn 125 Die Welt - das uns Zugedachte 127 Zeit für vonnenschliche Intelligenz 131 Hirnloser Immaterialismus 133 4 Kapitel 7. Unzählige Welten mit Anspruch auf vernünftige Bewohner. Eine Seele nicht nur von Mensch 135 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Welt aus Seelchen 135 Die Erfiillung von Descartes' leerer Substanz mit Kraft 137 Von dumpfbis deutlich 140 Harmonie des Scheiterhaufens? 142 Wie kann die ausgedehnte Welt aus nunnlosen Monaden bestehen? 144 Alles in Allem 146 Telepathie und Hellsehen 147 Geistige Automaten 148 Wohl oder Übel 150 Ein Maximum an bewohnten Welten ohne Zusammenstoß 156 Kapitel 8. Aufklärung über Außerirdische 158 Fontenelle ( ) und Voltaire ( ) Menschen - absonderlich geartete Geschöpfe 158 Besucher vom Sirius 161 Kapitel 9.»Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!«aber keine Raupe! 165 Immanuel Kant ( ) Newton, ein Affe aufdem Saturn? Kants Naturgeschichte des Himmels 165 Überlegene Außerirdische - unterlegene irdische Mitbewohner? 168 Außerirdische und EIkenntnis. Kants»Kritikder reinen Vernunft«170 Transzendentale Ästhetik ist keine esoterische Kunst 176 Raum 179 Zeit 179 Zwei reine Formen der Anschauung und nicht mehr? 180 Können wir Raum und Zeit aufheben? 181 Dinge an sich und Mondbewohner 181 Synthetische Sätze apriori: Der Kunststoffder EIkenntnis 185 Transzendentale Analytik ist keine himmlische Chemie 188 Die Unerkennbarkeit Gottes und der Seele 190 Kapitel 10. Enzyklopädisches Schweigen über Außerirdische Hegel ( ) 192 Außerhalb unseres Sonnensystems ist das Weltall unvernünftig 193 Die Welt ist Gott aufdem Heimweg 195 Die Gedanken (Kategorien) sind auch in den Dingen - Erkennbarkeit der Dinge an sich 196 Gottes Mitbringsel aus der Fremde 197 Selbstbefreiung des Geistes von Peking bis Berlin 201 5 Idealisierung der Realität in Schmerz und Schrei. Die kleine List der Vernunft Andere endliche Geister Die große List der Vernunft Kapitel 11. Warum es keine Intelligenz über der menschlichen gibt Arthur Schopenhauer ( ) 210 Außerirdische - kein Grund zum Jubel, sondern man möchte toll werden 210 Die Langeweile - Unglück im Glück der Dummen 211 Direkter Zugang zum Ding an sich 212 Der Wel1prozess als Entwickhmg der Unvernunft und des Leidens 214 Chloroform im Schlachthaus 216 Wo istdie Hölle? Hier! 216 Die obere Leidensgrenze 217 Die Selbstüberlistung der Unvernunft 219 Kapitel 12. Wir haben kein Monopol aufgeist. 225 Zur Ontologie von ETI Nicolai Hartmann ( ) Grundkoordinaten des Seins 225 Zeitliches ohne Ausdehnung 233 Kommt Zeit, kommt Rat 234 Die Örtlichkeit des Bewusstseins 238 Der Mensch - Ein trüber Spiegel und Sinn des Seins 239 Stufen der Freiheit 241 Das Plus an Determination in Organismus und Bewusstsein 242 Abhängige Freiheit 244 Freiheit als Entscheidungszwang 245 Die kausale Determination - Unser Freund und Helfer 246 Wert und Wirklichkeit 248 Die Zwecklosigkeit der Natur 249 Möglichkeit und Wirklichkeit 251 Kapitel 13. Die Wiederherstellung des Monopols. 255 Außerirdische aller Planeten werden zu Menschen Günther Anders ( ) Monopol-Strategie I 256 Monopol-Strategie Der Mensch - eine Antiquität 259 Wir sind unserer Technik nicht gewachsen 261 Wir sind sterblicher als je zuvor 265 Antiquierte Außerirdische? Karl Jaspers ( ) 267 6 Eine prometheische Schranke für den Trost. Hans Blumenberg ( ) 268 Kapitel 14. Außerirdische bedeuten keinen existentiellen Unterschied 270 Hans Jonas ( ) Keine kosmischen Depressionen 270 Unsere erste moralische Pflicht im göttlichen Abenteuer. 271 Ohne Zuwanderung ließe Deutschland Gott im Stich 274 Ohne Sprünge zu Zwecken im Sein. Max Planck ( ) über außermenscwiche Kulturen 275 Der Mensch - der beste Seinsinformant 277 Das Sein ruft zur Pflicht 278 Der Rufdes Neugeborenen 279 Lockruf des Seins 281 Außerirdische und Schöpfungswagnis 282 Kapitel 15. Sollen Außerirdische sein? 285 Außerirdisches Leben und Leben nach dem Tod 285 Silberfisch und Wimmerfrosch 287 Interglobalisierung und Autombombe 288 Das Ende der Selbstlosigkeit 290 Selbstloser Schimmel. Kann Schopenhauer die Zuneigung einer Blume gewinnen? 294 Mitfliegende fallende Flughunde. Biesende Rinder 298 Lebewesen sind erlebende Organismen. Die Iris und das Stiefmütterchen sind tot 302 Leben als Erleben. Dem Doppeltod entronnen 303 Nein! 308 Endnoten 313 Literatur 325, DE, [SC: 2.20], wie neu, gewerbliches Angebot, 19 x 12 cm, 100, [GW: 330g], 1. Aufl., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung<
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2002, ISBN: 9783935363709
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extra… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 2 Inhalt Vorwort zu einem Upho 5 Außerirdische - ein Unbekanntes philosophisches Objekt Einleitung 13 Zahllose bewohnte Welten - drei philosophische Welten 13 Zwei philosophische Extremisten 16 Kurze Orientierung zu Außerirdischen und Philosophen 17 Kapitell. Überall Atome, überall Außerirdische 22 Epikur ( ) und Lukrez (96-55) Atomare Seelenruhe 24 Elend im Wandel aus Atomen 25 Philosophie mit Honig 26 Kein Weltall im Atom 27 Erdgeborene Menschen 28 Zahl, Raum, Zeit und Leere 29 Keine Chimären und keine Farben - Die Beraubung der Dinge von ihren Eigenschaften 30 Atomare Seelen. Philosophisches Schwarzbrot 32 Lachhafte Unsterblichkeit und Seelenvertrag 33 WIr kennenuns nicht, aber wirwaren schon lidd werden wieder sein 34 Keine Angst vor dem Tod. Kein Verlangen nach uns selbst 35 Kapitel 2. Außerirdische im ausgehenden Mittelalter 37 Nicolaus Cusanus ( ) Außerirdische aus gutem Glauben - ohne inquisitorisches Nachspiel 37 Der Kosmos: das endliche Unendliche 41 Löffel, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat 43 Einfalt undausfalt 44 Kapitel 3. Der Schatten Gottes über zahllosen bewohnten Welten Ketzerische Gottesverherrlichung 49 Giordano Bruno ( ) Außerirdische zum Lobe Gottes - zum Ärger der Kirche 50 Minima und Monaden 56 Derbeseelte Leichnam 58 Pantheismus 60 Besser keine Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz 64 3 Kapitel 4. Die Ablehnung Außerirdischer durch die Königin von Schweden 66 Rene Descartes ( ) Die Stockholmer Botschaft 66 Materie als unterteilte leere Ausdehnung 69 Jeder bewohnten Welt ihre Bibel- ein Jesus fiir alle Welten? 70 Maschinenparks. Seelige Tiere in Descartes' Zoo 72 Treffpunkt Hirn? Die unbegreifliche Vereinigung von Körper und Seele 76 Ausgedehnte Gedanken? 80 Der enttäuschte Täuscher. Oder: Ich werde getäuscht, also bin ich 81 Ich atme - bin ich also? 85 Gott - ein Eingeborener 87 Ein auslaufendes Modell des Weltalls 90 Wirbel im Weltall 91 Descartes' Prinzip Verantwortung 92 KapitelS. Außerirdische mit Siebtem Sinn? 96 John Locke ( ) Wünner - Menschen - Außerirdische 96 Weiser oder weißer Verstand? 97 Die Erfahrung der äußeren Sinne und des inneren Sinns 99 Primäre und sekundäre Qualitäten 101 Mikroskopische Augen 107 Einfache Ideen des passiven Verstandes. Komplexe Ideen des aktiven Verstandes 108 Gott - ein hochkomplexer Ideenmix 111 Abstraktion 112 Mitgeborene Ideen des Neugeborenen? 112 Nichts, abgeschnittene Fingernägel, Pflanzen, Tiere 115 Lockes Skepsis, wie er die Welt verliertund allein mit BischofBerkeley zurückbleibt 118 Das Schmelzofen-Argument 122 Kapitel 6. Kein Raum, aber Zeit für außerirdische Intelligenz George Berkeley ( ) 124 Nicole Malebranche ( ) - ein radikaler Descartes. Warum es einfacher wäre, Engel oder Ideen aus Nichts zu machen als aus Stein oder Hirn 125 Die Welt - das uns Zugedachte 127 Zeit für vonnenschliche Intelligenz 131 Hirnloser Immaterialismus 133 4 Kapitel 7. Unzählige Welten mit Anspruch auf vernünftige Bewohner. Eine Seele nicht nur von Mensch 135 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Welt aus Seelchen 135 Die Erfiillung von Descartes' leerer Substanz mit Kraft 137 Von dumpfbis deutlich 140 Harmonie des Scheiterhaufens? 142 Wie kann die ausgedehnte Welt aus nunnlosen Monaden bestehen? 144 Alles in Allem 146 Telepathie und Hellsehen 147 Geistige Automaten 148 Wohl oder Übel 150 Ein Maximum an bewohnten Welten ohne Zusammenstoß 156 Kapitel 8. Aufklärung über Außerirdische 158 Fontenelle ( ) und Voltaire ( ) Menschen - absonderlich geartete Geschöpfe 158 Besucher vom Sirius 161 Kapitel 9.Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!aber keine Raupe! 165 Immanuel Kant ( ) Newton, ein Affe aufdem Saturn? Kants Naturgeschichte des Himmels 165 Überlegene Außerirdische - unterlegene irdische Mitbewohner? 168 Außerirdische und EIkenntnis. KantsKritikder reinen Vernunft170 Transzendentale Ästhetik ist keine esoterische Kunst 176 Raum 179 Zeit 179 Zwei reine Formen der Anschauung und nicht mehr? 180 Können wir Raum und Zeit aufheben? 181 Dinge an sich und Mondbewohner 181 Synthetische Sätze apriori: Der Kunststoffder EIkenntnis 185 Transzendentale Analytik ist keine himmlische Chemie 188 Die Unerkennbarkeit Gottes und der Seele 190 Kapitel 10. Enzyklopädisches Schweigen über Außerirdische Hegel ( ) 192 Außerhalb unseres Sonnensystems ist das Weltall unvernünftig 193 Die Welt ist Gott aufdem Heimweg 195 Die Gedanken (Kategorien) sind auch in den Dingen - Erkennbarkeit der Dinge an sich 196 Gottes Mitbringsel aus der Fremde 197 Selbstbefreiung des Geistes von Peking bis Berlin 201 5 Idealisierung der Realität in Schmerz und Schrei. Die kleine List der Vernunft Andere endliche Geister Die große List der Vernunft Kapitel 11. Warum es keine Intelligenz über der menschlichen gibt Arthur Schopenhauer ( ) 210 Außerirdische - kein Grund zum Jubel, sondern man möchte toll werden 210 Die Langeweile - Unglück im Glück der Dummen 211 Direkter Zugang zum Ding an sich 212 Der Wel1prozess als Entwickhmg der Unvernunft und des Leidens 214 Chloroform im Schlachthaus 216 Wo istdie Hölle? Hier! 216 Die obere Leidensgrenze 217 Die Selbstüberlistung der Unvernunft 219 Kapitel 12. Wir haben kein Monopol aufgeist. 225 Zur Ontologie von ETI Nicolai Hartmann ( ) Grundkoordinaten des Seins 225 Zeitliches ohne Ausdehnung 233 Kommt Zeit, kommt Rat 234 Die Örtlichkeit des Bewusstseins 238 Der Mensch - Ein trüber Spiegel und Sinn des Seins 239 Stufen der Freiheit 241 Das Plus an Determination in Organismus und Bewusstsein 242 Abhängige Freiheit 244 Freiheit als Entscheidungszwang 245 Die kausale Determination - Unser Freund und Helfer 246 Wert und Wirklichkeit 248 Die Zwecklosigkeit der Natur 249 Möglichkeit und Wirklichkeit 251 Kapitel 13. Die Wiederherstellung des Monopols. 255 Außerirdische aller Planeten werden zu Menschen Günther Anders ( ) Monopol-Strategie I 256 Monopol-Strategie Der Mensch - eine Antiquität 259 Wir sind unserer Technik nicht gewachsen 261 Wir sind sterblicher als je zuvor 265 Antiquierte Außerirdische? Karl Jaspers ( ) 267 6 Eine prometheische Schranke für den Trost. Hans Blumenberg ( ) 268 Kapitel 14. Außerirdische bedeuten keinen existentiellen Unterschied 270 Hans Jonas ( ) Keine kosmischen Depressionen 270 Unsere erste moralische Pflicht im göttlichen Abenteuer. 271 Ohne Zuwanderung ließe Deutschland Gott im Stich 274 Ohne Sprünge zu Zwecken im Sein. Max Planck ( ) über außermenscwiche Kulturen 275 Der Mensch - der beste Seinsinformant 277 Das Sein ruft zur Pflicht 278 Der Rufdes Neugeborenen 279 Lockruf des Seins 281 Außerirdische und Schöpfungswagnis 282 Kapitel 15. Sollen Außerirdische sein? 285 Außerirdisches Leben und Leben nach dem Tod 285 Silberfisch und Wimmerfrosch 287 Interglobalisierung und Autombombe 288 Das Ende der Selbstlosigkeit 290 Selbstloser Schimmel. Kann Schopenhauer die Zuneigung einer Blume gewinnen? 294 Mitfliegende fallende Flughunde. Biesende Rinder 298 Lebewesen sind erlebende Organismen. Die Iris und das Stiefmütterchen sind tot 302 Leben als Erleben. Dem Doppeltod entronnen 303 Nein! 308 Endnoten 313 Literatur 325, DE, [SC: 2.20], wie neu, gewerbliches Angebot, 19 x 12 cm, 100, [GW: 330g], 1. Aufl., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung<
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2002, ISBN: 9783935363709
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[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 2 Inhalt Vorwort zu einem Upho 5 Außerirdische - ein Unbekanntes philosophisches Objekt Einleitung 13 Zahllose bewohnte Welten - drei philosophische Welten 13 Zwei philosophische Extremisten 16 Kurze Orientierung zu Außerirdischen und Philosophen 17 Kapitell. Überall Atome, überall Außerirdische 22 Epikur ( ) und Lukrez (96-55) Atomare Seelenruhe 24 Elend im Wandel aus Atomen 25 Philosophie mit Honig 26 Kein Weltall im Atom 27 Erdgeborene Menschen 28 Zahl, Raum, Zeit und Leere 29 Keine Chimären und keine Farben - Die Beraubung der Dinge von ihren Eigenschaften 30 Atomare Seelen. Philosophisches Schwarzbrot 32 Lachhafte Unsterblichkeit und Seelenvertrag 33 WIr kennenuns nicht, aber wirwaren schon lidd werden wieder sein 34 Keine Angst vor dem Tod. Kein Verlangen nach uns selbst 35 Kapitel 2. Außerirdische im ausgehenden Mittelalter 37 Nicolaus Cusanus ( ) Außerirdische aus gutem Glauben - ohne inquisitorisches Nachspiel 37 Der Kosmos: das endliche Unendliche 41 Löffel, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat 43 Einfalt undausfalt 44 Kapitel 3. Der Schatten Gottes über zahllosen bewohnten Welten Ketzerische Gottesverherrlichung 49 Giordano Bruno ( ) Außerirdische zum Lobe Gottes - zum Ärger der Kirche 50 Minima und Monaden 56 Derbeseelte Leichnam 58 Pantheismus 60 Besser keine Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz 64 3 Kapitel 4. Die Ablehnung Außerirdischer durch die Königin von Schweden 66 Rene Descartes ( ) Die Stockholmer Botschaft 66 Materie als unterteilte leere Ausdehnung 69 Jeder bewohnten Welt ihre Bibel- ein Jesus fiir alle Welten? 70 Maschinenparks. Seelige Tiere in Descartes' Zoo 72 Treffpunkt Hirn? Die unbegreifliche Vereinigung von Körper und Seele 76 Ausgedehnte Gedanken? 80 Der enttäuschte Täuscher. Oder: Ich werde getäuscht, also bin ich 81 Ich atme - bin ich also? 85 Gott - ein Eingeborener 87 Ein auslaufendes Modell des Weltalls 90 Wirbel im Weltall 91 Descartes' Prinzip Verantwortung 92 KapitelS. Außerirdische mit Siebtem Sinn? 96 John Locke ( ) Wünner - Menschen - Außerirdische 96 Weiser oder weißer Verstand? 97 Die Erfahrung der äußeren Sinne und des inneren Sinns 99 Primäre und sekundäre Qualitäten 101 Mikroskopische Augen 107 Einfache Ideen des passiven Verstandes. Komplexe Ideen des aktiven Verstandes 108 Gott - ein hochkomplexer Ideenmix 111 Abstraktion 112 Mitgeborene Ideen des Neugeborenen? 112 Nichts, abgeschnittene Fingernägel, Pflanzen, Tiere 115 Lockes Skepsis, wie er die Welt verliertund allein mit BischofBerkeley zurückbleibt 118 Das Schmelzofen-Argument 122 Kapitel 6. Kein Raum, aber Zeit für außerirdische Intelligenz George Berkeley ( ) 124 Nicole Malebranche ( ) - ein radikaler Descartes. Warum es einfacher wäre, Engel oder Ideen aus Nichts zu machen als aus Stein oder Hirn 125 Die Welt - das uns Zugedachte 127 Zeit für vonnenschliche Intelligenz 131 Hirnloser Immaterialismus 133 4 Kapitel 7. Unzählige Welten mit Anspruch auf vernünftige Bewohner. Eine Seele nicht nur von Mensch 135 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Welt aus Seelchen 135 Die Erfiillung von Descartes' leerer Substanz mit Kraft 137 Von dumpfbis deutlich 140 Harmonie des Scheiterhaufens? 142 Wie kann die ausgedehnte Welt aus nunnlosen Monaden bestehen? 144 Alles in Allem 146 Telepathie und Hellsehen 147 Geistige Automaten 148 Wohl oder Übel 150 Ein Maximum an bewohnten Welten ohne Zusammenstoß 156 Kapitel 8. Aufklärung über Außerirdische 158 Fontenelle ( ) und Voltaire ( ) Menschen - absonderlich geartete Geschöpfe 158 Besucher vom Sirius 161 Kapitel 9.»Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!«aber keine Raupe! 165 Immanuel Kant ( ) Newton, ein Affe aufdem Saturn? Kants Naturgeschichte des Himmels 165 Überlegene Außerirdische - unterlegene irdische Mitbewohner? 168 Außerirdische und EIkenntnis. Kants»Kritikder reinen Vernunft«170 Transzendentale Ästhetik ist keine esoterische Kunst 176 Raum 179 Zeit 179 Zwei reine Formen der Anschauung und nicht mehr? 180 Können wir Raum und Zeit aufheben? 181 Dinge an sich und Mondbewohner 181 Synthetische Sätze apriori: Der Kunststoffder EIkenntnis 185 Transzendentale Analytik ist keine himmlische Chemie 188 Die Unerkennbarkeit Gottes und der Seele 190 Kapitel 10. Enzyklopädisches Schweigen über Außerirdische Hegel ( ) 192 Außerhalb unseres Sonnensystems ist das Weltall unvernünftig 193 Die Welt ist Gott aufdem Heimweg 195 Die Gedanken (Kategorien) sind auch in den Dingen - Erkennbarkeit der Dinge an sich 196 Gottes Mitbringsel aus der Fremde 197 Selbstbefreiung des Geistes von Peking bis Berlin 201 5 Idealisierung der Realität in Schmerz und Schrei. Die kleine List der Vernunft Andere endliche Geister Die große List der Vernunft Kapitel 11. Warum es keine Intelligenz über der menschlichen gibt Arthur Schopenhauer ( ) 210 Außerirdische - kein Grund zum Jubel, sondern man möchte toll werden 210 Die Langeweile - Unglück im Glück der Dummen 211 Direkter Zugang zum Ding an sich 212 Der Wel1prozess als Entwickhmg der Unvernunft und des Leidens 214 Chloroform im Schlachthaus 216 Wo istdie Hölle? Hier! 216 Die obere Leidensgrenze 217 Die Selbstüberlistung der Unvernunft 219 Kapitel 12. Wir haben kein Monopol aufgeist. 225 Zur Ontologie von ETI Nicolai Hartmann ( ) Grundkoordinaten des Seins 225 Zeitliches ohne Ausdehnung 233 Kommt Zeit, kommt Rat 234 Die Örtlichkeit des Bewusstseins 238 Der Mensch - Ein trüber Spiegel und Sinn des Seins 239 Stufen der Freiheit 241 Das Plus an Determination in Organismus und Bewusstsein 242 Abhängige Freiheit 244 Freiheit als Entscheidungszwang 245 Die kausale Determination - Unser Freund und Helfer 246 Wert und Wirklichkeit 248 Die Zwecklosigkeit der Natur 249 Möglichkeit und Wirklichkeit 251 Kapitel 13. Die Wiederherstellung des Monopols. 255 Außerirdische aller Planeten werden zu Menschen Günther Anders ( ) Monopol-Strategie I 256 Monopol-Strategie Der Mensch - eine Antiquität 259 Wir sind unserer Technik nicht gewachsen 261 Wir sind sterblicher als je zuvor 265 Antiquierte Außerirdische? Karl Jaspers ( ) 267 6 Eine prometheische Schranke für den Trost. Hans Blumenberg ( ) 268 Kapitel 14. Außerirdische bedeuten keinen existentiellen Unterschied 270 Hans Jonas ( ) Keine kosmischen Depressionen 270 Unsere erste moralische Pflicht im göttlichen Abenteuer. 271 Ohne Zuwanderung ließe Deutschland Gott im Stich 274 Ohne Sprünge zu Zwecken im Sein. Max Planck ( ) über außermenscwiche Kulturen 275 Der Mensch - der beste Seinsinformant 277 Das Sein ruft zur Pflicht 278 Der Rufdes Neugeborenen 279 Lockruf des Seins 281 Außerirdische und Schöpfungswagnis 282 Kapitel 15. Sollen Außerirdische sein? 285 Außerirdisches Leben und Leben nach dem Tod 285 Silberfisch und Wimmerfrosch 287 Interglobalisierung und Autombombe 288 Das Ende der Selbstlosigkeit 290 Selbstloser Schimmel. Kann Schopenhauer die Zuneigung einer Blume gewinnen? 294 Mitfliegende fallende Flughunde. Biesende Rinder 298 Lebewesen sind erlebende Organismen. Die Iris und das Stiefmütterchen sind tot 302 Leben als Erleben. Dem Doppeltod entronnen 303 Nein! 308 Endnoten 313 Literatur 325, DE, wie neu, gewerbliches Angebot, 19 x 12 cm, 100, [GW: 330g], 1. Aufl., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung<
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2002, ISBN: 3935363702
[EAN: 9783935363709], [SC: 2.5], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab… Mehr…
[EAN: 9783935363709], [SC: 2.5], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books<
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[EAN: 9783935363709], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books<
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[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 2 Inhalt Vorwort zu einem Upho 5 Außerirdische - ein Unbekanntes philosophisches Objekt Einleitung 13 Zahllose bewohnte Welten - drei philosophische Welten 13 Zwei philosophische Extremisten 16 Kurze Orientierung zu Außerirdischen und Philosophen 17 Kapitell. Überall Atome, überall Außerirdische 22 Epikur ( ) und Lukrez (96-55) Atomare Seelenruhe 24 Elend im Wandel aus Atomen 25 Philosophie mit Honig 26 Kein Weltall im Atom 27 Erdgeborene Menschen 28 Zahl, Raum, Zeit und Leere 29 Keine Chimären und keine Farben - Die Beraubung der Dinge von ihren Eigenschaften 30 Atomare Seelen. Philosophisches Schwarzbrot 32 Lachhafte Unsterblichkeit und Seelenvertrag 33 WIr kennenuns nicht, aber wirwaren schon lidd werden wieder sein 34 Keine Angst vor dem Tod. Kein Verlangen nach uns selbst 35 Kapitel 2. Außerirdische im ausgehenden Mittelalter 37 Nicolaus Cusanus ( ) Außerirdische aus gutem Glauben - ohne inquisitorisches Nachspiel 37 Der Kosmos: das endliche Unendliche 41 Löffel, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat 43 Einfalt undausfalt 44 Kapitel 3. Der Schatten Gottes über zahllosen bewohnten Welten Ketzerische Gottesverherrlichung 49 Giordano Bruno ( ) Außerirdische zum Lobe Gottes - zum Ärger der Kirche 50 Minima und Monaden 56 Derbeseelte Leichnam 58 Pantheismus 60 Besser keine Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz 64 3 Kapitel 4. Die Ablehnung Außerirdischer durch die Königin von Schweden 66 Rene Descartes ( ) Die Stockholmer Botschaft 66 Materie als unterteilte leere Ausdehnung 69 Jeder bewohnten Welt ihre Bibel- ein Jesus fiir alle Welten? 70 Maschinenparks. Seelige Tiere in Descartes' Zoo 72 Treffpunkt Hirn? Die unbegreifliche Vereinigung von Körper und Seele 76 Ausgedehnte Gedanken? 80 Der enttäuschte Täuscher. Oder: Ich werde getäuscht, also bin ich 81 Ich atme - bin ich also? 85 Gott - ein Eingeborener 87 Ein auslaufendes Modell des Weltalls 90 Wirbel im Weltall 91 Descartes' Prinzip Verantwortung 92 KapitelS. Außerirdische mit Siebtem Sinn? 96 John Locke ( ) Wünner - Menschen - Außerirdische 96 Weiser oder weißer Verstand? 97 Die Erfahrung der äußeren Sinne und des inneren Sinns 99 Primäre und sekundäre Qualitäten 101 Mikroskopische Augen 107 Einfache Ideen des passiven Verstandes. Komplexe Ideen des aktiven Verstandes 108 Gott - ein hochkomplexer Ideenmix 111 Abstraktion 112 Mitgeborene Ideen des Neugeborenen? 112 Nichts, abgeschnittene Fingernägel, Pflanzen, Tiere 115 Lockes Skepsis, wie er die Welt verliertund allein mit BischofBerkeley zurückbleibt 118 Das Schmelzofen-Argument 122 Kapitel 6. Kein Raum, aber Zeit für außerirdische Intelligenz George Berkeley ( ) 124 Nicole Malebranche ( ) - ein radikaler Descartes. Warum es einfacher wäre, Engel oder Ideen aus Nichts zu machen als aus Stein oder Hirn 125 Die Welt - das uns Zugedachte 127 Zeit für vonnenschliche Intelligenz 131 Hirnloser Immaterialismus 133 4 Kapitel 7. Unzählige Welten mit Anspruch auf vernünftige Bewohner. Eine Seele nicht nur von Mensch 135 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Welt aus Seelchen 135 Die Erfiillung von Descartes' leerer Substanz mit Kraft 137 Von dumpfbis deutlich 140 Harmonie des Scheiterhaufens? 142 Wie kann die ausgedehnte Welt aus nunnlosen Monaden bestehen? 144 Alles in Allem 146 Telepathie und Hellsehen 147 Geistige Automaten 148 Wohl oder Übel 150 Ein Maximum an bewohnten Welten ohne Zusammenstoß 156 Kapitel 8. Aufklärung über Außerirdische 158 Fontenelle ( ) und Voltaire ( ) Menschen - absonderlich geartete Geschöpfe 158 Besucher vom Sirius 161 Kapitel 9.»Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!«aber keine Raupe! 165 Immanuel Kant ( ) Newton, ein Affe aufdem Saturn? Kants Naturgeschichte des Himmels 165 Überlegene Außerirdische - unterlegene irdische Mitbewohner? 168 Außerirdische und EIkenntnis. Kants»Kritikder reinen Vernunft«170 Transzendentale Ästhetik ist keine esoterische Kunst 176 Raum 179 Zeit 179 Zwei reine Formen der Anschauung und nicht mehr? 180 Können wir Raum und Zeit aufheben? 181 Dinge an sich und Mondbewohner 181 Synthetische Sätze apriori: Der Kunststoffder EIkenntnis 185 Transzendentale Analytik ist keine himmlische Chemie 188 Die Unerkennbarkeit Gottes und der Seele 190 Kapitel 10. Enzyklopädisches Schweigen über Außerirdische Hegel ( ) 192 Außerhalb unseres Sonnensystems ist das Weltall unvernünftig 193 Die Welt ist Gott aufdem Heimweg 195 Die Gedanken (Kategorien) sind auch in den Dingen - Erkennbarkeit der Dinge an sich 196 Gottes Mitbringsel aus der Fremde 197 Selbstbefreiung des Geistes von Peking bis Berlin 201 5 Idealisierung der Realität in Schmerz und Schrei. Die kleine List der Vernunft Andere endliche Geister Die große List der Vernunft Kapitel 11. Warum es keine Intelligenz über der menschlichen gibt Arthur Schopenhauer ( ) 210 Außerirdische - kein Grund zum Jubel, sondern man möchte toll werden 210 Die Langeweile - Unglück im Glück der Dummen 211 Direkter Zugang zum Ding an sich 212 Der Wel1prozess als Entwickhmg der Unvernunft und des Leidens 214 Chloroform im Schlachthaus 216 Wo istdie Hölle? Hier! 216 Die obere Leidensgrenze 217 Die Selbstüberlistung der Unvernunft 219 Kapitel 12. Wir haben kein Monopol aufgeist. 225 Zur Ontologie von ETI Nicolai Hartmann ( ) Grundkoordinaten des Seins 225 Zeitliches ohne Ausdehnung 233 Kommt Zeit, kommt Rat 234 Die Örtlichkeit des Bewusstseins 238 Der Mensch - Ein trüber Spiegel und Sinn des Seins 239 Stufen der Freiheit 241 Das Plus an Determination in Organismus und Bewusstsein 242 Abhängige Freiheit 244 Freiheit als Entscheidungszwang 245 Die kausale Determination - Unser Freund und Helfer 246 Wert und Wirklichkeit 248 Die Zwecklosigkeit der Natur 249 Möglichkeit und Wirklichkeit 251 Kapitel 13. Die Wiederherstellung des Monopols. 255 Außerirdische aller Planeten werden zu Menschen Günther Anders ( ) Monopol-Strategie I 256 Monopol-Strategie Der Mensch - eine Antiquität 259 Wir sind unserer Technik nicht gewachsen 261 Wir sind sterblicher als je zuvor 265 Antiquierte Außerirdische? Karl Jaspers ( ) 267 6 Eine prometheische Schranke für den Trost. Hans Blumenberg ( ) 268 Kapitel 14. Außerirdische bedeuten keinen existentiellen Unterschied 270 Hans Jonas ( ) Keine kosmischen Depressionen 270 Unsere erste moralische Pflicht im göttlichen Abenteuer. 271 Ohne Zuwanderung ließe Deutschland Gott im Stich 274 Ohne Sprünge zu Zwecken im Sein. Max Planck ( ) über außermenscwiche Kulturen 275 Der Mensch - der beste Seinsinformant 277 Das Sein ruft zur Pflicht 278 Der Rufdes Neugeborenen 279 Lockruf des Seins 281 Außerirdische und Schöpfungswagnis 282 Kapitel 15. Sollen Außerirdische sein? 285 Außerirdisches Leben und Leben nach dem Tod 285 Silberfisch und Wimmerfrosch 287 Interglobalisierung und Autombombe 288 Das Ende der Selbstlosigkeit 290 Selbstloser Schimmel. Kann Schopenhauer die Zuneigung einer Blume gewinnen? 294 Mitfliegende fallende Flughunde. Biesende Rinder 298 Lebewesen sind erlebende Organismen. Die Iris und das Stiefmütterchen sind tot 302 Leben als Erleben. Dem Doppeltod entronnen 303 Nein! 308 Endnoten 313 Literatur 325, DE, [SC: 2.20], wie neu, gewerbliches Angebot, 19 x 12 cm, 100, [GW: 330g], 1. Aufl., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung<
Akerma, Karim:
Ausserirdische. Einleitung in die Philosophie - Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas - gebrauchtes Buch2002, ISBN: 9783935363709
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extra… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 2 Inhalt Vorwort zu einem Upho 5 Außerirdische - ein Unbekanntes philosophisches Objekt Einleitung 13 Zahllose bewohnte Welten - drei philosophische Welten 13 Zwei philosophische Extremisten 16 Kurze Orientierung zu Außerirdischen und Philosophen 17 Kapitell. Überall Atome, überall Außerirdische 22 Epikur ( ) und Lukrez (96-55) Atomare Seelenruhe 24 Elend im Wandel aus Atomen 25 Philosophie mit Honig 26 Kein Weltall im Atom 27 Erdgeborene Menschen 28 Zahl, Raum, Zeit und Leere 29 Keine Chimären und keine Farben - Die Beraubung der Dinge von ihren Eigenschaften 30 Atomare Seelen. Philosophisches Schwarzbrot 32 Lachhafte Unsterblichkeit und Seelenvertrag 33 WIr kennenuns nicht, aber wirwaren schon lidd werden wieder sein 34 Keine Angst vor dem Tod. Kein Verlangen nach uns selbst 35 Kapitel 2. Außerirdische im ausgehenden Mittelalter 37 Nicolaus Cusanus ( ) Außerirdische aus gutem Glauben - ohne inquisitorisches Nachspiel 37 Der Kosmos: das endliche Unendliche 41 Löffel, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat 43 Einfalt undausfalt 44 Kapitel 3. Der Schatten Gottes über zahllosen bewohnten Welten Ketzerische Gottesverherrlichung 49 Giordano Bruno ( ) Außerirdische zum Lobe Gottes - zum Ärger der Kirche 50 Minima und Monaden 56 Derbeseelte Leichnam 58 Pantheismus 60 Besser keine Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz 64 3 Kapitel 4. Die Ablehnung Außerirdischer durch die Königin von Schweden 66 Rene Descartes ( ) Die Stockholmer Botschaft 66 Materie als unterteilte leere Ausdehnung 69 Jeder bewohnten Welt ihre Bibel- ein Jesus fiir alle Welten? 70 Maschinenparks. Seelige Tiere in Descartes' Zoo 72 Treffpunkt Hirn? Die unbegreifliche Vereinigung von Körper und Seele 76 Ausgedehnte Gedanken? 80 Der enttäuschte Täuscher. Oder: Ich werde getäuscht, also bin ich 81 Ich atme - bin ich also? 85 Gott - ein Eingeborener 87 Ein auslaufendes Modell des Weltalls 90 Wirbel im Weltall 91 Descartes' Prinzip Verantwortung 92 KapitelS. Außerirdische mit Siebtem Sinn? 96 John Locke ( ) Wünner - Menschen - Außerirdische 96 Weiser oder weißer Verstand? 97 Die Erfahrung der äußeren Sinne und des inneren Sinns 99 Primäre und sekundäre Qualitäten 101 Mikroskopische Augen 107 Einfache Ideen des passiven Verstandes. Komplexe Ideen des aktiven Verstandes 108 Gott - ein hochkomplexer Ideenmix 111 Abstraktion 112 Mitgeborene Ideen des Neugeborenen? 112 Nichts, abgeschnittene Fingernägel, Pflanzen, Tiere 115 Lockes Skepsis, wie er die Welt verliertund allein mit BischofBerkeley zurückbleibt 118 Das Schmelzofen-Argument 122 Kapitel 6. Kein Raum, aber Zeit für außerirdische Intelligenz George Berkeley ( ) 124 Nicole Malebranche ( ) - ein radikaler Descartes. Warum es einfacher wäre, Engel oder Ideen aus Nichts zu machen als aus Stein oder Hirn 125 Die Welt - das uns Zugedachte 127 Zeit für vonnenschliche Intelligenz 131 Hirnloser Immaterialismus 133 4 Kapitel 7. Unzählige Welten mit Anspruch auf vernünftige Bewohner. Eine Seele nicht nur von Mensch 135 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Welt aus Seelchen 135 Die Erfiillung von Descartes' leerer Substanz mit Kraft 137 Von dumpfbis deutlich 140 Harmonie des Scheiterhaufens? 142 Wie kann die ausgedehnte Welt aus nunnlosen Monaden bestehen? 144 Alles in Allem 146 Telepathie und Hellsehen 147 Geistige Automaten 148 Wohl oder Übel 150 Ein Maximum an bewohnten Welten ohne Zusammenstoß 156 Kapitel 8. Aufklärung über Außerirdische 158 Fontenelle ( ) und Voltaire ( ) Menschen - absonderlich geartete Geschöpfe 158 Besucher vom Sirius 161 Kapitel 9.Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!aber keine Raupe! 165 Immanuel Kant ( ) Newton, ein Affe aufdem Saturn? Kants Naturgeschichte des Himmels 165 Überlegene Außerirdische - unterlegene irdische Mitbewohner? 168 Außerirdische und EIkenntnis. KantsKritikder reinen Vernunft170 Transzendentale Ästhetik ist keine esoterische Kunst 176 Raum 179 Zeit 179 Zwei reine Formen der Anschauung und nicht mehr? 180 Können wir Raum und Zeit aufheben? 181 Dinge an sich und Mondbewohner 181 Synthetische Sätze apriori: Der Kunststoffder EIkenntnis 185 Transzendentale Analytik ist keine himmlische Chemie 188 Die Unerkennbarkeit Gottes und der Seele 190 Kapitel 10. Enzyklopädisches Schweigen über Außerirdische Hegel ( ) 192 Außerhalb unseres Sonnensystems ist das Weltall unvernünftig 193 Die Welt ist Gott aufdem Heimweg 195 Die Gedanken (Kategorien) sind auch in den Dingen - Erkennbarkeit der Dinge an sich 196 Gottes Mitbringsel aus der Fremde 197 Selbstbefreiung des Geistes von Peking bis Berlin 201 5 Idealisierung der Realität in Schmerz und Schrei. Die kleine List der Vernunft Andere endliche Geister Die große List der Vernunft Kapitel 11. Warum es keine Intelligenz über der menschlichen gibt Arthur Schopenhauer ( ) 210 Außerirdische - kein Grund zum Jubel, sondern man möchte toll werden 210 Die Langeweile - Unglück im Glück der Dummen 211 Direkter Zugang zum Ding an sich 212 Der Wel1prozess als Entwickhmg der Unvernunft und des Leidens 214 Chloroform im Schlachthaus 216 Wo istdie Hölle? Hier! 216 Die obere Leidensgrenze 217 Die Selbstüberlistung der Unvernunft 219 Kapitel 12. Wir haben kein Monopol aufgeist. 225 Zur Ontologie von ETI Nicolai Hartmann ( ) Grundkoordinaten des Seins 225 Zeitliches ohne Ausdehnung 233 Kommt Zeit, kommt Rat 234 Die Örtlichkeit des Bewusstseins 238 Der Mensch - Ein trüber Spiegel und Sinn des Seins 239 Stufen der Freiheit 241 Das Plus an Determination in Organismus und Bewusstsein 242 Abhängige Freiheit 244 Freiheit als Entscheidungszwang 245 Die kausale Determination - Unser Freund und Helfer 246 Wert und Wirklichkeit 248 Die Zwecklosigkeit der Natur 249 Möglichkeit und Wirklichkeit 251 Kapitel 13. Die Wiederherstellung des Monopols. 255 Außerirdische aller Planeten werden zu Menschen Günther Anders ( ) Monopol-Strategie I 256 Monopol-Strategie Der Mensch - eine Antiquität 259 Wir sind unserer Technik nicht gewachsen 261 Wir sind sterblicher als je zuvor 265 Antiquierte Außerirdische? Karl Jaspers ( ) 267 6 Eine prometheische Schranke für den Trost. Hans Blumenberg ( ) 268 Kapitel 14. Außerirdische bedeuten keinen existentiellen Unterschied 270 Hans Jonas ( ) Keine kosmischen Depressionen 270 Unsere erste moralische Pflicht im göttlichen Abenteuer. 271 Ohne Zuwanderung ließe Deutschland Gott im Stich 274 Ohne Sprünge zu Zwecken im Sein. Max Planck ( ) über außermenscwiche Kulturen 275 Der Mensch - der beste Seinsinformant 277 Das Sein ruft zur Pflicht 278 Der Rufdes Neugeborenen 279 Lockruf des Seins 281 Außerirdische und Schöpfungswagnis 282 Kapitel 15. Sollen Außerirdische sein? 285 Außerirdisches Leben und Leben nach dem Tod 285 Silberfisch und Wimmerfrosch 287 Interglobalisierung und Autombombe 288 Das Ende der Selbstlosigkeit 290 Selbstloser Schimmel. Kann Schopenhauer die Zuneigung einer Blume gewinnen? 294 Mitfliegende fallende Flughunde. Biesende Rinder 298 Lebewesen sind erlebende Organismen. Die Iris und das Stiefmütterchen sind tot 302 Leben als Erleben. Dem Doppeltod entronnen 303 Nein! 308 Endnoten 313 Literatur 325, DE, [SC: 2.20], wie neu, gewerbliches Angebot, 19 x 12 cm, 100, [GW: 330g], 1. Aufl., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung<
Ausserirdische. Einleitung in die Philosophie - Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas - gebrauchtes Buch
2002
ISBN: 9783935363709
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extra… Mehr…
[ED: kartoniert], [PU: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat], Pb., neuwertig, ungelesen, kein Mängelexemplar! Inhalt: 1 Karim Akerma Außerirdische Einleitung in die Philosophie Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 2 Inhalt Vorwort zu einem Upho 5 Außerirdische - ein Unbekanntes philosophisches Objekt Einleitung 13 Zahllose bewohnte Welten - drei philosophische Welten 13 Zwei philosophische Extremisten 16 Kurze Orientierung zu Außerirdischen und Philosophen 17 Kapitell. Überall Atome, überall Außerirdische 22 Epikur ( ) und Lukrez (96-55) Atomare Seelenruhe 24 Elend im Wandel aus Atomen 25 Philosophie mit Honig 26 Kein Weltall im Atom 27 Erdgeborene Menschen 28 Zahl, Raum, Zeit und Leere 29 Keine Chimären und keine Farben - Die Beraubung der Dinge von ihren Eigenschaften 30 Atomare Seelen. Philosophisches Schwarzbrot 32 Lachhafte Unsterblichkeit und Seelenvertrag 33 WIr kennenuns nicht, aber wirwaren schon lidd werden wieder sein 34 Keine Angst vor dem Tod. Kein Verlangen nach uns selbst 35 Kapitel 2. Außerirdische im ausgehenden Mittelalter 37 Nicolaus Cusanus ( ) Außerirdische aus gutem Glauben - ohne inquisitorisches Nachspiel 37 Der Kosmos: das endliche Unendliche 41 Löffel, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat 43 Einfalt undausfalt 44 Kapitel 3. Der Schatten Gottes über zahllosen bewohnten Welten Ketzerische Gottesverherrlichung 49 Giordano Bruno ( ) Außerirdische zum Lobe Gottes - zum Ärger der Kirche 50 Minima und Monaden 56 Derbeseelte Leichnam 58 Pantheismus 60 Besser keine Kommunikation mit außerirdischer Intelligenz 64 3 Kapitel 4. Die Ablehnung Außerirdischer durch die Königin von Schweden 66 Rene Descartes ( ) Die Stockholmer Botschaft 66 Materie als unterteilte leere Ausdehnung 69 Jeder bewohnten Welt ihre Bibel- ein Jesus fiir alle Welten? 70 Maschinenparks. Seelige Tiere in Descartes' Zoo 72 Treffpunkt Hirn? Die unbegreifliche Vereinigung von Körper und Seele 76 Ausgedehnte Gedanken? 80 Der enttäuschte Täuscher. Oder: Ich werde getäuscht, also bin ich 81 Ich atme - bin ich also? 85 Gott - ein Eingeborener 87 Ein auslaufendes Modell des Weltalls 90 Wirbel im Weltall 91 Descartes' Prinzip Verantwortung 92 KapitelS. Außerirdische mit Siebtem Sinn? 96 John Locke ( ) Wünner - Menschen - Außerirdische 96 Weiser oder weißer Verstand? 97 Die Erfahrung der äußeren Sinne und des inneren Sinns 99 Primäre und sekundäre Qualitäten 101 Mikroskopische Augen 107 Einfache Ideen des passiven Verstandes. Komplexe Ideen des aktiven Verstandes 108 Gott - ein hochkomplexer Ideenmix 111 Abstraktion 112 Mitgeborene Ideen des Neugeborenen? 112 Nichts, abgeschnittene Fingernägel, Pflanzen, Tiere 115 Lockes Skepsis, wie er die Welt verliertund allein mit BischofBerkeley zurückbleibt 118 Das Schmelzofen-Argument 122 Kapitel 6. Kein Raum, aber Zeit für außerirdische Intelligenz George Berkeley ( ) 124 Nicole Malebranche ( ) - ein radikaler Descartes. Warum es einfacher wäre, Engel oder Ideen aus Nichts zu machen als aus Stein oder Hirn 125 Die Welt - das uns Zugedachte 127 Zeit für vonnenschliche Intelligenz 131 Hirnloser Immaterialismus 133 4 Kapitel 7. Unzählige Welten mit Anspruch auf vernünftige Bewohner. Eine Seele nicht nur von Mensch 135 Gottfried Wilhelm Leibniz ( ) Welt aus Seelchen 135 Die Erfiillung von Descartes' leerer Substanz mit Kraft 137 Von dumpfbis deutlich 140 Harmonie des Scheiterhaufens? 142 Wie kann die ausgedehnte Welt aus nunnlosen Monaden bestehen? 144 Alles in Allem 146 Telepathie und Hellsehen 147 Geistige Automaten 148 Wohl oder Übel 150 Ein Maximum an bewohnten Welten ohne Zusammenstoß 156 Kapitel 8. Aufklärung über Außerirdische 158 Fontenelle ( ) und Voltaire ( ) Menschen - absonderlich geartete Geschöpfe 158 Besucher vom Sirius 161 Kapitel 9.»Gebet mir Materie, ich will eine Welt daraus bauen!«aber keine Raupe! 165 Immanuel Kant ( ) Newton, ein Affe aufdem Saturn? Kants Naturgeschichte des Himmels 165 Überlegene Außerirdische - unterlegene irdische Mitbewohner? 168 Außerirdische und EIkenntnis. Kants»Kritikder reinen Vernunft«170 Transzendentale Ästhetik ist keine esoterische Kunst 176 Raum 179 Zeit 179 Zwei reine Formen der Anschauung und nicht mehr? 180 Können wir Raum und Zeit aufheben? 181 Dinge an sich und Mondbewohner 181 Synthetische Sätze apriori: Der Kunststoffder EIkenntnis 185 Transzendentale Analytik ist keine himmlische Chemie 188 Die Unerkennbarkeit Gottes und der Seele 190 Kapitel 10. Enzyklopädisches Schweigen über Außerirdische Hegel ( ) 192 Außerhalb unseres Sonnensystems ist das Weltall unvernünftig 193 Die Welt ist Gott aufdem Heimweg 195 Die Gedanken (Kategorien) sind auch in den Dingen - Erkennbarkeit der Dinge an sich 196 Gottes Mitbringsel aus der Fremde 197 Selbstbefreiung des Geistes von Peking bis Berlin 201 5 Idealisierung der Realität in Schmerz und Schrei. Die kleine List der Vernunft Andere endliche Geister Die große List der Vernunft Kapitel 11. Warum es keine Intelligenz über der menschlichen gibt Arthur Schopenhauer ( ) 210 Außerirdische - kein Grund zum Jubel, sondern man möchte toll werden 210 Die Langeweile - Unglück im Glück der Dummen 211 Direkter Zugang zum Ding an sich 212 Der Wel1prozess als Entwickhmg der Unvernunft und des Leidens 214 Chloroform im Schlachthaus 216 Wo istdie Hölle? Hier! 216 Die obere Leidensgrenze 217 Die Selbstüberlistung der Unvernunft 219 Kapitel 12. Wir haben kein Monopol aufgeist. 225 Zur Ontologie von ETI Nicolai Hartmann ( ) Grundkoordinaten des Seins 225 Zeitliches ohne Ausdehnung 233 Kommt Zeit, kommt Rat 234 Die Örtlichkeit des Bewusstseins 238 Der Mensch - Ein trüber Spiegel und Sinn des Seins 239 Stufen der Freiheit 241 Das Plus an Determination in Organismus und Bewusstsein 242 Abhängige Freiheit 244 Freiheit als Entscheidungszwang 245 Die kausale Determination - Unser Freund und Helfer 246 Wert und Wirklichkeit 248 Die Zwecklosigkeit der Natur 249 Möglichkeit und Wirklichkeit 251 Kapitel 13. Die Wiederherstellung des Monopols. 255 Außerirdische aller Planeten werden zu Menschen Günther Anders ( ) Monopol-Strategie I 256 Monopol-Strategie Der Mensch - eine Antiquität 259 Wir sind unserer Technik nicht gewachsen 261 Wir sind sterblicher als je zuvor 265 Antiquierte Außerirdische? Karl Jaspers ( ) 267 6 Eine prometheische Schranke für den Trost. Hans Blumenberg ( ) 268 Kapitel 14. Außerirdische bedeuten keinen existentiellen Unterschied 270 Hans Jonas ( ) Keine kosmischen Depressionen 270 Unsere erste moralische Pflicht im göttlichen Abenteuer. 271 Ohne Zuwanderung ließe Deutschland Gott im Stich 274 Ohne Sprünge zu Zwecken im Sein. Max Planck ( ) über außermenscwiche Kulturen 275 Der Mensch - der beste Seinsinformant 277 Das Sein ruft zur Pflicht 278 Der Rufdes Neugeborenen 279 Lockruf des Seins 281 Außerirdische und Schöpfungswagnis 282 Kapitel 15. Sollen Außerirdische sein? 285 Außerirdisches Leben und Leben nach dem Tod 285 Silberfisch und Wimmerfrosch 287 Interglobalisierung und Autombombe 288 Das Ende der Selbstlosigkeit 290 Selbstloser Schimmel. Kann Schopenhauer die Zuneigung einer Blume gewinnen? 294 Mitfliegende fallende Flughunde. Biesende Rinder 298 Lebewesen sind erlebende Organismen. Die Iris und das Stiefmütterchen sind tot 302 Leben als Erleben. Dem Doppeltod entronnen 303 Nein! 308 Endnoten 313 Literatur 325, DE, wie neu, gewerbliches Angebot, 19 x 12 cm, 100, [GW: 330g], 1. Aufl., Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung<
2002, ISBN: 3935363702
[EAN: 9783935363709], [SC: 2.5], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab… Mehr…
[EAN: 9783935363709], [SC: 2.5], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books<
2002, ISBN: 3935363702
[EAN: 9783935363709], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sp… Mehr…
[EAN: 9783935363709], [PU: Münster, Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat 01.02.2002.], PHILOSOPHIE, 328 Seiten Angestaubte Broschierung sowie Lesespuren. Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320, Books<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Detailangaben zum Buch - AuÃ?erirdische Einleitung in die Philosophie
EAN (ISBN-13): 9783935363709
ISBN (ISBN-10): 3935363702
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2002
Herausgeber: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat
Buch in der Datenbank seit 2009-12-05T22:00:29+01:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2023-02-12T09:14:40+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3935363702
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-935363-70-2, 978-3-935363-70-9
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: karim akerma
Titel des Buches: außerirdische einleitung die philosophie, ausserirdische einleitung, hans jonas
Daten vom Verlag:
Autor/in: Karim Akerma
Titel: Ausserirdische. Einleitung in die Philosophie - Extraterrestrier im Denken von Epikur bis Hans Jonas
Verlag: Monsenstein und Vannerdat
Erscheinungsjahr: 2002-04-04
DE
16,80 € (DE)
17,30 € (AT)
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- 19 × 12,3 cm
BC; PB; Taschenbuch / Philosophie; Philosophie; Theorie; Einführung; Philosophie
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