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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - Hildebrandt, Helmut und Willibald Pschyrembel

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Hildebrandt, Helmut und Willibald Pschyrembel:
Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - gebunden oder broschiert

1994, ISBN: 393320304X

[EAN: 9783933203045], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], MEDIZIN, WÖRTERBUCH, TERMINOLOGIE, NACHSCHLAGEWERKE, BI… Mehr…

[EAN: 9783933203045], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], MEDIZIN, WÖRTERBUCH, TERMINOLOGIE, NACHSCHLAGEWERKE, BIBLIOGRAPHIEN, NACHSCHLAGEWERK, KÖRPERFUNKTIONEN, KRANKHEITEN, DIAGNOSE, DIFFERENZIALDIAGNOSE, VERFAHREN, KLINISCHE, ETYMOLOGIE, RECHTSCHREIBUNG, ENGLISCHE STICHWORTÜBERSETZUNG, GESETZE, PFLEGE, NATURHEILVERFAHREN, PHYTOMEDIZIN, LEXIKA, WISSEN, WISSENSCHAFT, KULTURGESCHICHTE, LEXIKON, ZEITGESCHICHTE, ZEITGEIST, BILDUNG, GESCHICHTE, WÖRTERBÜCHER, SPRACHWISSENSCHAFTEN, SPRACHE, LINGUISTIK, SPRACHLICHE KOMPETENZ, DEFINITION, ERKLÄRUNG, LERNMATERIALIEN, LERNHILFEN, KOMPENDIUM, HEILKUNST, MEDIZINGESCHICHTE, MEDIZINKRITIK, ARZNEIMITTEL, ETHIK, WISSENSCHAFTSGESCHICHTE, GESUNDHEIT, GESUNDHEITSERZIEHUNG, WISSENSCHAFTLICHER FORTSCHRITT, WISSENSCHAFTLICHE INFORMATION, MEDIZINALKOMPLEX, GESUNDHEITSWESEN, MEDIKAMENTE, XVI, 1722 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. 22.5 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. "Eines von 5 Nachschlagewerken, die in Armweite auf meinem Tisch stehen, weil sie täglich gebraucht werden."Zeitschrift für Physiotherapie, 33 (2012) "Der Pschyrembel ist ein Standardwerk, das sicherlich überall zu finden ist, wo das Thema Gesundheit eine Rolle spielt."B. Al-Nawas in: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 67/4 (2012. - Willibald Pschyrembel ['v?l??balt? p?y'??mbl?] (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 ebenda) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch". Sein Name steht als Synonym für dieses deutschsprachige Standardnachschlagewerk der Medizin. Leben: Willibald Pschyrembel wuchs in Lüdenscheid auf und studierte von 1920 bis 1924 Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, wo er 1924 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde (Entwicklung und Stand der Elektrotechnik in Japan). Danach übte er eine Tätigkeit als Physiklehrer aus, während derer er 1926 bis 1932 in Berlin Medizin studierte. Seinen Lebensunterhalt bestritt der musikalisch begabte Student durch aktive Teilnahme an Hausmusikveranstaltungen, die in den Häusern stattfanden, in denen er zur Untermiete wohnte. Prominente Conmusikanten waren u. a. Max Planck, Albert Einstein und August Bier. Nach der Approbation war er ein Jahr als Medizinalpraktikant bei August Bier in der Inneren Abteilung am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin tätig. Im Jahr 1935 wurde Willibald Pschyrembel bei Ferdinand Sauerbruch mit der Arbeit Die Osteomyelitis der Patella zum Doktor der Medizin promoviert. Ab 1936 arbeitete er als Oberarzt am Städtischen Krankenhaus Berlin-Neukölln; von 1945 bis 1961 leitete er als Chefarzt die Frauenklinik des Berliner Krankenhauses im Friedrichshain. Pschyrembel habilitierte sich 1950 bei Walter Stoeckel, 1952 wurde er als außerplanmäßiger Professor an die Humboldt-Universität berufen. Bedingt durch den Mauerbau am 13. August 1961 endeten die Tätigkeit des damals in Berlin-Westend an der Reichsstraße, später in der Halmstraße wohnenden Mediziners an dem im Ostteil der Stadt gelegenen Krankenhaus im Friedrichshain und die Lehrtätigkeit an der Charité. Pschyrembel betrieb danach im Westteil der Stadt eine eigene Praxis und widmete sich verstärkt der medizinischen publizistischen Tätigkeit. Er war verheiratet mit der Oberärztin Ingrid Pschyrembel geb. Stiefel (1935–1993). Sie war auch seine Mitarbeiterin. Willibald Pschyrembel starb nach kurzer Krankheit im November 1987 im Alter von 86 Jahren in Berlin. . . Werk: Von 1931 bis 1982 (254. Auflage) ergänzte Pschyrembel das von Otto Dornblüth 1894 (unter dem Titel Wörterbuch der medizinischen Kunstausdrücke) begründete Klinische Wörterbuch fortlaufend und gab es ab der 16. Auflageauch heraus. An der 185. bis 250. Auflage wirkten 17 namentlich genannte Fachärzte mit, darunter zum Beispiel sein Neffe Joachim Dudenhausen für das Fachgebiet Biochemie. Seit 1932 erscheint dieses Wörterbuch im Berliner Verlag Walter de Gruyter. Der Pschyrembel gilt als Standardwerk. Bis 2017 sind 267 Auflagen erschienen. Seit Ende der 1990er Jahre verwendet der Verlag den Namen Pschyrembel auch als Marke für neue, das Klinische Wörterbuch ergänzende medizinische Wörterbücher. . . . Aus: wikipedia-Willibald_Pschyrembel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1927 Sonderausgabe. 257., neu bearbeitete Auflage., Books<

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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - Hildebrandt, Helmut und Willibald Pschyrembel

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Hildebrandt, Helmut und Willibald Pschyrembel:
Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - gebrauchtes Buch

1994, ISBN: 9783933203045

[PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], XVI, 1722 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit 2339 Abbildungen und… Mehr…

[PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], XVI, 1722 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. 22.5 cm. Dünndruckausgabe. Illustrierter Pappband. Sehr guter Zustand. "Eines von 5 Nachschlagewerken, die in Armweite auf meinem Tisch stehen, weil sie täglich gebraucht werden."Zeitschrift für Physiotherapie, 33 (2012) "Der Pschyrembel ist ein Standardwerk, das sicherlich überall zu finden ist, wo das Thema Gesundheit eine Rolle spielt."B. Al-Nawas in: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 67/4 (2012. - Willibald Pschyrembel ['v?l??balt? p?y'??mbl?] (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 ebenda) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“. Sein Name steht als Synonym für dieses deutschsprachige Standardnachschlagewerk der Medizin. Leben: Willibald Pschyrembel wuchs in Lüdenscheid auf und studierte von 1920 bis 1924 Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, wo er 1924 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde (Entwicklung und Stand der Elektrotechnik in Japan). Danach übte er eine Tätigkeit als Physiklehrer aus, während derer er 1926 bis 1932 in Berlin Medizin studierte. Seinen Lebensunterhalt bestritt der musikalisch begabte Student durch aktive Teilnahme an Hausmusikveranstaltungen, die in den Häusern stattfanden, in denen er zur Untermiete wohnte. Prominente Conmusikanten waren u. a. Max Planck, Albert Einstein und August Bier. Nach der Approbation war er ein Jahr als Medizinalpraktikant bei August Bier in der Inneren Abteilung am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin tätig. Im Jahr 1935 wurde Willibald Pschyrembel bei Ferdinand Sauerbruch mit der Arbeit Die Osteomyelitis der Patella zum Doktor der Medizin promoviert. Ab 1936 arbeitete er als Oberarzt am Städtischen Krankenhaus Berlin-Neukölln; von 1945 bis 1961 leitete er als Chefarzt die Frauenklinik des Berliner Krankenhauses im Friedrichshain. Pschyrembel habilitierte sich 1950 bei Walter Stoeckel, 1952 wurde er als außerplanmäßiger Professor an die Humboldt-Universität berufen. Bedingt durch den Mauerbau am 13. August 1961 endeten die Tätigkeit des damals in Berlin-Westend an der Reichsstraße, später in der Halmstraße wohnenden Mediziners an dem im Ostteil der Stadt gelegenen Krankenhaus im Friedrichshain und die Lehrtätigkeit an der Charité. Pschyrembel betrieb danach im Westteil der Stadt eine eigene Praxis und widmete sich verstärkt der medizinischen publizistischen Tätigkeit. Er war verheiratet mit der Oberärztin Ingrid Pschyrembel geb. Stiefel (1935–1993). Sie war auch seine Mitarbeiterin. Willibald Pschyrembel starb nach kurzer Krankheit im November 1987 im Alter von 86 Jahren in Berlin. ... . Werk: Von 1931 bis 1982 (254. Auflage) ergänzte Pschyrembel das von Otto Dornblüth 1894 (unter dem Titel Wörterbuch der medizinischen Kunstausdrücke) begründete Klinische Wörterbuch fortlaufend und gab es ab der 16. Auflageauch heraus. An der 185. bis 250. Auflage wirkten 17 namentlich genannte Fachärzte mit, darunter zum Beispiel sein Neffe Joachim Dudenhausen für das Fachgebiet Biochemie. Seit 1932 erscheint dieses Wörterbuch im Berliner Verlag Walter de Gruyter. Der Pschyrembel gilt als Standardwerk. Bis 2017 sind 267 Auflagen erschienen. Seit Ende der 1990er Jahre verwendet der Verlag den Namen Pschyrembel auch als Marke für neue, das Klinische Wörterbuch ergänzende medizinische Wörterbücher. . . . Aus: wikipedia-Willibald_Pschyrembel., DE, [SC: 6.40], gewerbliches Angebot, [GW: 1927g], Sonderausgabe. 257., neu bearbeitete Auflage, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Medizinisches Wörterbuch : mit 2339 Abb. u. 268 Tabellen / bearb. von d. Wörterbuchred. d. Verl. Walter de Gruyter unter d. Leitung von Helmut Hildebrandt. [. begr. von Otto Dornblüth] - Pschyrembel, Willibald / Hildebrandt, Helmut [Bearb.] / Dornblüth, Otto [Begr.]

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Pschyrembel, Willibald / Hildebrandt, Helmut [Bearb.] / Dornblüth, Otto [Begr.]:
Medizinisches Wörterbuch : mit 2339 Abb. u. 268 Tabellen / bearb. von d. Wörterbuchred. d. Verl. Walter de Gruyter unter d. Leitung von Helmut Hildebrandt. [. begr. von Otto Dornblüth] - gebrauchtes Buch

1994, ISBN: 393320304X

[EAN: 9783933203045], [PU: Nikol Verlagsgesellschaft mbH 1994 Hamburg], MEDIZIN ; WÖRTERBUCH LEXIKON, Pp. 257. Aufl. 22 cm Sehr gut kein Schutzumschlag 1722 S. / Sprache: deutsch / 2010 g… Mehr…

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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. - Pschyrembel, Willibald

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Pschyrembel, Willibald:
Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. - gebunden oder broschiert

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Klinisches Worterbuch - Willibald Pschyrembel

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Willibald Pschyrembel:
Klinisches Worterbuch - gebunden oder broschiert

1994, ISBN: 9783933203045

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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - Hildebrandt, Helmut und Willibald Pschyrembel

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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - gebunden oder broschiert

1994, ISBN: 393320304X

[EAN: 9783933203045], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], MEDIZIN, WÖRTERBUCH, TERMINOLOGIE, NACHSCHLAGEWERKE, BI… Mehr…

[EAN: 9783933203045], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], MEDIZIN, WÖRTERBUCH, TERMINOLOGIE, NACHSCHLAGEWERKE, BIBLIOGRAPHIEN, NACHSCHLAGEWERK, KÖRPERFUNKTIONEN, KRANKHEITEN, DIAGNOSE, DIFFERENZIALDIAGNOSE, VERFAHREN, KLINISCHE, ETYMOLOGIE, RECHTSCHREIBUNG, ENGLISCHE STICHWORTÜBERSETZUNG, GESETZE, PFLEGE, NATURHEILVERFAHREN, PHYTOMEDIZIN, LEXIKA, WISSEN, WISSENSCHAFT, KULTURGESCHICHTE, LEXIKON, ZEITGESCHICHTE, ZEITGEIST, BILDUNG, GESCHICHTE, WÖRTERBÜCHER, SPRACHWISSENSCHAFTEN, SPRACHE, LINGUISTIK, SPRACHLICHE KOMPETENZ, DEFINITION, ERKLÄRUNG, LERNMATERIALIEN, LERNHILFEN, KOMPENDIUM, HEILKUNST, MEDIZINGESCHICHTE, MEDIZINKRITIK, ARZNEIMITTEL, ETHIK, WISSENSCHAFTSGESCHICHTE, GESUNDHEIT, GESUNDHEITSERZIEHUNG, WISSENSCHAFTLICHER FORTSCHRITT, WISSENSCHAFTLICHE INFORMATION, MEDIZINALKOMPLEX, GESUNDHEITSWESEN, MEDIKAMENTE, XVI, 1722 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. 22.5 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. "Eines von 5 Nachschlagewerken, die in Armweite auf meinem Tisch stehen, weil sie täglich gebraucht werden."Zeitschrift für Physiotherapie, 33 (2012) "Der Pschyrembel ist ein Standardwerk, das sicherlich überall zu finden ist, wo das Thema Gesundheit eine Rolle spielt."B. Al-Nawas in: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 67/4 (2012. - Willibald Pschyrembel ['v?l??balt? p?y'??mbl?] (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 ebenda) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch". Sein Name steht als Synonym für dieses deutschsprachige Standardnachschlagewerk der Medizin. Leben: Willibald Pschyrembel wuchs in Lüdenscheid auf und studierte von 1920 bis 1924 Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, wo er 1924 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde (Entwicklung und Stand der Elektrotechnik in Japan). Danach übte er eine Tätigkeit als Physiklehrer aus, während derer er 1926 bis 1932 in Berlin Medizin studierte. Seinen Lebensunterhalt bestritt der musikalisch begabte Student durch aktive Teilnahme an Hausmusikveranstaltungen, die in den Häusern stattfanden, in denen er zur Untermiete wohnte. Prominente Conmusikanten waren u. a. Max Planck, Albert Einstein und August Bier. Nach der Approbation war er ein Jahr als Medizinalpraktikant bei August Bier in der Inneren Abteilung am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin tätig. Im Jahr 1935 wurde Willibald Pschyrembel bei Ferdinand Sauerbruch mit der Arbeit Die Osteomyelitis der Patella zum Doktor der Medizin promoviert. Ab 1936 arbeitete er als Oberarzt am Städtischen Krankenhaus Berlin-Neukölln; von 1945 bis 1961 leitete er als Chefarzt die Frauenklinik des Berliner Krankenhauses im Friedrichshain. Pschyrembel habilitierte sich 1950 bei Walter Stoeckel, 1952 wurde er als außerplanmäßiger Professor an die Humboldt-Universität berufen. Bedingt durch den Mauerbau am 13. August 1961 endeten die Tätigkeit des damals in Berlin-Westend an der Reichsstraße, später in der Halmstraße wohnenden Mediziners an dem im Ostteil der Stadt gelegenen Krankenhaus im Friedrichshain und die Lehrtätigkeit an der Charité. Pschyrembel betrieb danach im Westteil der Stadt eine eigene Praxis und widmete sich verstärkt der medizinischen publizistischen Tätigkeit. Er war verheiratet mit der Oberärztin Ingrid Pschyrembel geb. Stiefel (1935–1993). Sie war auch seine Mitarbeiterin. Willibald Pschyrembel starb nach kurzer Krankheit im November 1987 im Alter von 86 Jahren in Berlin. . . Werk: Von 1931 bis 1982 (254. Auflage) ergänzte Pschyrembel das von Otto Dornblüth 1894 (unter dem Titel Wörterbuch der medizinischen Kunstausdrücke) begründete Klinische Wörterbuch fortlaufend und gab es ab der 16. Auflageauch heraus. An der 185. bis 250. Auflage wirkten 17 namentlich genannte Fachärzte mit, darunter zum Beispiel sein Neffe Joachim Dudenhausen für das Fachgebiet Biochemie. Seit 1932 erscheint dieses Wörterbuch im Berliner Verlag Walter de Gruyter. Der Pschyrembel gilt als Standardwerk. Bis 2017 sind 267 Auflagen erschienen. Seit Ende der 1990er Jahre verwendet der Verlag den Namen Pschyrembel auch als Marke für neue, das Klinische Wörterbuch ergänzende medizinische Wörterbücher. . . . Aus: wikipedia-Willibald_Pschyrembel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1927 Sonderausgabe. 257., neu bearbeitete Auflage., Books<

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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Bearbeitet von der Wörterbuch-Redaktion des Verlages Walter de Gruyter unter Leitung von Helmut Hildbrandt. Mit einem Vorwort des Verlags. Mit Quellenhinweisen zu den Abbildungen und Tabellen. - Hildebrandt, Helmut und Willibald Pschyrembel

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1994, ISBN: 9783933203045

[PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], XVI, 1722 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit 2339 Abbildungen und… Mehr…

[PU: Berlin ; New York : de Gruyter Verlag und Hamburg: Nikol Verlagsgesellschaft], XVI, 1722 Seiten mit zahlreichen Illustrationen und graphischen Darstellungen. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. 22.5 cm. Dünndruckausgabe. Illustrierter Pappband. Sehr guter Zustand. "Eines von 5 Nachschlagewerken, die in Armweite auf meinem Tisch stehen, weil sie täglich gebraucht werden."Zeitschrift für Physiotherapie, 33 (2012) "Der Pschyrembel ist ein Standardwerk, das sicherlich überall zu finden ist, wo das Thema Gesundheit eine Rolle spielt."B. Al-Nawas in: Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, 67/4 (2012. - Willibald Pschyrembel ['v?l??balt? p?y'??mbl?] (* 1. Januar 1901 in Berlin; † 26. November 1987 ebenda) war ein deutscher Mediziner (Frauenarzt) und Universitätsprofessor in Berlin sowie 50 Jahre lang (von 1931 bis 1982) Herausgeber des von Otto Dornblüth begründeten Lexikons „Klinisches Wörterbuch“. Sein Name steht als Synonym für dieses deutschsprachige Standardnachschlagewerk der Medizin. Leben: Willibald Pschyrembel wuchs in Lüdenscheid auf und studierte von 1920 bis 1924 Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Physik an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, wo er 1924 zum Doktor der Philosophie promoviert wurde (Entwicklung und Stand der Elektrotechnik in Japan). Danach übte er eine Tätigkeit als Physiklehrer aus, während derer er 1926 bis 1932 in Berlin Medizin studierte. Seinen Lebensunterhalt bestritt der musikalisch begabte Student durch aktive Teilnahme an Hausmusikveranstaltungen, die in den Häusern stattfanden, in denen er zur Untermiete wohnte. Prominente Conmusikanten waren u. a. Max Planck, Albert Einstein und August Bier. Nach der Approbation war er ein Jahr als Medizinalpraktikant bei August Bier in der Inneren Abteilung am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin tätig. Im Jahr 1935 wurde Willibald Pschyrembel bei Ferdinand Sauerbruch mit der Arbeit Die Osteomyelitis der Patella zum Doktor der Medizin promoviert. Ab 1936 arbeitete er als Oberarzt am Städtischen Krankenhaus Berlin-Neukölln; von 1945 bis 1961 leitete er als Chefarzt die Frauenklinik des Berliner Krankenhauses im Friedrichshain. Pschyrembel habilitierte sich 1950 bei Walter Stoeckel, 1952 wurde er als außerplanmäßiger Professor an die Humboldt-Universität berufen. Bedingt durch den Mauerbau am 13. August 1961 endeten die Tätigkeit des damals in Berlin-Westend an der Reichsstraße, später in der Halmstraße wohnenden Mediziners an dem im Ostteil der Stadt gelegenen Krankenhaus im Friedrichshain und die Lehrtätigkeit an der Charité. Pschyrembel betrieb danach im Westteil der Stadt eine eigene Praxis und widmete sich verstärkt der medizinischen publizistischen Tätigkeit. Er war verheiratet mit der Oberärztin Ingrid Pschyrembel geb. Stiefel (1935–1993). Sie war auch seine Mitarbeiterin. Willibald Pschyrembel starb nach kurzer Krankheit im November 1987 im Alter von 86 Jahren in Berlin. ... . Werk: Von 1931 bis 1982 (254. Auflage) ergänzte Pschyrembel das von Otto Dornblüth 1894 (unter dem Titel Wörterbuch der medizinischen Kunstausdrücke) begründete Klinische Wörterbuch fortlaufend und gab es ab der 16. Auflageauch heraus. An der 185. bis 250. Auflage wirkten 17 namentlich genannte Fachärzte mit, darunter zum Beispiel sein Neffe Joachim Dudenhausen für das Fachgebiet Biochemie. Seit 1932 erscheint dieses Wörterbuch im Berliner Verlag Walter de Gruyter. Der Pschyrembel gilt als Standardwerk. Bis 2017 sind 267 Auflagen erschienen. Seit Ende der 1990er Jahre verwendet der Verlag den Namen Pschyrembel auch als Marke für neue, das Klinische Wörterbuch ergänzende medizinische Wörterbücher. . . . Aus: wikipedia-Willibald_Pschyrembel., DE, [SC: 6.40], gewerbliches Angebot, [GW: 1927g], Sonderausgabe. 257., neu bearbeitete Auflage, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Medizinisches Wörterbuch : mit 2339 Abb. u. 268 Tabellen / bearb. von d. Wörterbuchred. d. Verl. Walter de Gruyter unter d. Leitung von Helmut Hildebrandt. [. begr. von Otto Dornblüth] - Pschyrembel, Willibald / Hildebrandt, Helmut [Bearb.] / Dornblüth, Otto [Begr.]

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Pschyrembel, Willibald / Hildebrandt, Helmut [Bearb.] / Dornblüth, Otto [Begr.]:
Medizinisches Wörterbuch : mit 2339 Abb. u. 268 Tabellen / bearb. von d. Wörterbuchred. d. Verl. Walter de Gruyter unter d. Leitung von Helmut Hildebrandt. [. begr. von Otto Dornblüth] - gebrauchtes Buch

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Pschyrembel Medizinisches Wörterbuch. Mit 2339 Abbildungen und 268 Tabellen. - Pschyrembel, Willibald

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Klinisches Worterbuch - Willibald Pschyrembel

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch

Klinisches Wörterbuch Sonderausgabe

Autor:	Unknown
Titel:	Klinisches Wörterbuch Sonderausgabe
ISBN-Nummer:	393320304X

Klinisches WÃƒ?Ã'Â¶rterbuch Sonderausgabe * 257. Auflage * Schnitt: nachgedunkelt * Seiten: sehr sauber * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service

Detailangaben zum Buch - Klinisches Wörterbuch Sonderausgabe

EAN (ISBN-13): 9783933203045
ISBN (ISBN-10): 393320304X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1993
Herausgeber: Nikol Verlagsgesellschaft

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ISBN/EAN: 393320304X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-933203-04-X, 978-3-933203-04-5
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: wörterbuch, hildebrandt helmut, autorengruppe, willibald pschyrembel, degruyter, gruyter, walter hildebrand, verlage, nikol, angabe, dornblüth otto
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