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Genozid im Völkerrecht . William Schabas . Völkermord Jugoslawien Ruanda Shoah - William Schabas
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William Schabas:

Genozid im Völkerrecht . William Schabas . Völkermord Jugoslawien Ruanda Shoah - gebrauchtes Buch

ISBN: 9783930908882

Schabas, William AGenozid im VölkerrechtISBN: 3930908883 (ISBN-13: 9783930908882)Verlag: Hamburger Edition, HISSeiten: 792Gewicht: 1273 gEinband: Hardcover mit Schutzumschlag Zustand:leic… Mehr…

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Genozid im Völkerrecht - William A. Schabas
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William A. Schabas:

Genozid im Völkerrecht - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783930908882

»Die Vertragschliessenden Parteien bestätigen, dass Völkermord, ob im Frieden oder im Krieg begangen, ein Verbrechen gemäss internationalem Recht ist, zu dessen Verhütung und Bestrafung s… Mehr…

Nr. A1000508054. Versandkosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.77)
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Der Genozid im Völkerrecht. - Schabas, William A.
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Schabas, William A.:
Der Genozid im Völkerrecht. - gebunden oder broschiert

2003

ISBN: 3930908883

[EAN: 9783930908882], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Hamburger Edition], Book is in Used-Good condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary mat… Mehr…

NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 18.42 GF Books, Inc., Hawthorne, CA, U.S.A. [64674448] [Rating: 5 (von 5)]
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Genozid im Völkerrecht - William A. Schabas
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William A. Schabas:
Genozid im Völkerrecht - Erstausgabe

2003, ISBN: 9783930908882

Gebundene Ausgabe

Hamburger Edition, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1. Aufl. 792 Seiten, Publiziert: 2003-10-28T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 11794126, 1.27 kg, Verkaufsrang: 1181586, Recht,… Mehr…

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Genozid im Völkerrecht - Schabas, William A.
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Genozid im Völkerrecht - gebunden oder broschiert

2003, ISBN: 9783930908882

[ED: Gebunden], [PU: Hamburger Edition, HIS], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 230x160x50 mm, 792, [GW: 1280g], 1

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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches

Details zum Buch
Genozid im Völkerrecht

»Die Vertragschließenden Parteien bestätigen, daß Völkermord, ob im Frieden oder im Krieg begangen, ein Verbrechen gemäß internationalem Recht ist, zu dessen Verhütung und Bestrafung sie sich verpflichten.« Trotz seiner Formulierung war Artikel I der Völkermordkonvention von 1948 lange Zeit nichts anderes als eine Absichtserklärung. Die Schaffung internationaler Strafgerichte sowie die Rechtsprechung nationaler Gerichte zeigen jedoch, daß die Staaten die Pflicht aus Artikel I ernst zu nehmen beginnen. Dabei handelt es sich, wie William A. Schabas an vielen Beispielen in seinem Buch zeigt, um einen vielschichtigen Vorgang, der mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden ist und zugleich eine Reihe neuer Fragen aufwirft. Als 1944 der polnische Jurist Raphael Lemkin für die Ermordung der europäischen Juden den Begriff Genozid prägte, wollte er damit einem Verbrechen einen Namen geben, für das die herkömmlichen Tatbestände nicht ausreichten, weil sie nur Teilaspekte dieses Verbrechens und nicht das Verbrechen in seinem vollen Umfang bezeichneten. In den Nürnberger Prozessen wurde es noch unter die Verbrechen gegen die Menschlichkeit gefaßt, doch schon 1948 wurde eine Konvention verabschiedet, die allein dem Völkermord, seiner Verhütung und Bestrafung gewidmet war. Seither ist dieser Tatbestand zu einer Grundnorm des Völkerrechts geworden. Er hat Eingang gefunden in die Statuten der Ad-hoc-Strafgerichte für das ehemalige Jugoslawien und für Ruanda, und auch das Statut des unlängst geschaffenen ständigen Internationalen Strafgerichtshofs nennt als erstes Verbrechen, für das der Gerichtshof zuständig ist, das Verbrechen des Völkermords. Doch was genau bedeutet Völkermord? Inwieweit unterscheidet er sich von anderen Verbrechen, die ebenfalls die Vernichtung oder Zerstörung von Menschenleben zum Ziel haben? Zählen die Vergewaltigung, die ¿ethnische Säuberung¿ oder der Einsatz von Atomwaffen auch zu den Handlungen des Völkermords? Wer bestimmt über Merkmale, die eine bestimmte Gruppe von Menschen zu einer nationalen, ethnischen oder rassischen Gruppe machen. Sind es die Opfer oder die Täter? Und warum gehören politische Gruppen nicht zu den von der Genozidkonvention geschützten Gruppen? Auf Fragen wie diese gibt der Autor des vorliegenden Buches Antwort. Als Jurist und Berater humanitärer Organisationen ist William Schabas ein ausgewiesener Kenner des Völkerrechts, der sich mit der Entwicklung der Menschenrechte und deren Schutz beschäftigt. So stellt er auch eine Darstellung der menschenrechtlichen Wurzeln des Genozidverbots an den Anfang seiner Untersuchung, bevor er sich den Bestimmungen der Konvention zuwendet. Artikel für Artikel erklärt und kommentiert er deren Inhalt und Bedeutung und spannt dabei den Bogen von den ersten Entwürfen für eine Genozidkonvention über Probleme des Vorsatzes und der Täterschaft bei der Begehung von Völkermord bis hin zu den Möglichkeiten und Grenzen präventiver Maßnahmen. Einen breiten Raum nehmen in diesem Zusammenhang Prozesse vor nationalen und vor allem internationalen Gerichten ein, die sich zumeist auf den Krieg im ehemaligen Jugoslawien - und hier insbesondere auf das Massaker von Srebrenica - sowie auf den Völkermord von 1994 in Ruanda beziehen. Sie machen nicht nur deutlich, welche großen juristischen Schwierigkeiten sich hinter augenscheinlich klaren Sachverhalten verbergen, sondern zeigen auch, in welchem Maße staatliche Stellen an der Planung und Durchführung der Verbrechen beteiligt waren. Ihnen allein die Ahndung von Völkermord zu überlassen wäre gleichbedeutend mit einer weitgehenden Straflosigkeit für die Täter, wie es bekanntlich jahrzehntelang der Fall gewesen ist. Insofern ist das Buch auch ein eindringliches Plädoyer für eine von der gesamten Staatengemeinschaft unterstützte internationale Strafgerichtsbarkeit.

Detailangaben zum Buch - Genozid im Völkerrecht


EAN (ISBN-13): 9783930908882
ISBN (ISBN-10): 3930908883
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsjahr: 2003
Herausgeber: Hamburger Edition

Buch in der Datenbank seit 2007-05-31T08:36:57+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-03-14T16:48:30+01:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3930908883

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-930908-88-3, 978-3-930908-88-2
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: fließbach, schabas william, hamburger, raphael lemkin, william schutz, ernst volker
Titel des Buches: völkerrecht, genozid, volkerrecht, vlkerrecht, voelkerrecht


Daten vom Verlag:

Autor/in: William A. Schabas
Titel: Genozid im Völkerrecht; Genocide in International Law, Cambridge University Press
Verlag: Hamburger Edition; Hamburger Edition, HIS
792 Seiten
Erscheinungsjahr: 2003-10-15
Hamburg; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Übersetzer/in: Holger Fliessbach
Gewicht: 1,280 kg
Sprache: Deutsch
40,00 € (DE)
41,10 € (AT)
Available
168mm x 235mm x 51mm

BB; B501; Hardcover, Softcover / Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht; Internationales Öffentliches Recht: Menschenrechte; Verstehen; Völkerrecht; Genozid; Internationaler Strafgerichtshof; UNO; Strafrecht; Genozide und ethnische Säuberung

»Die Vertragschließenden Parteien bestätigen, daß Völkermord, ob im Frieden oder im Krieg begangen, ein Verbrechen gemäß internationalem Recht ist, zu dessen Verhütung und Bestrafung sie sich verpflichten.« Trotz seiner Formulierung war Artikel I der Völkermordkonvention von 1948 lange Zeit nichts anderes als eine Absichtserklärung. Die Schaffung internationaler Strafgerichte sowie die Rechtsprechung nationaler Gerichte zeigen jedoch, daß die Staaten die Pflicht aus Artikel I ernst zu nehmen beginnen. Dabei handelt es sich, wie William A. Schabas an vielen Beispielen in seinem Buch zeigt, um einen vielschichtigen Vorgang, der mit zahlreichen Schwierigkeiten verbunden ist und zugleich eine Reihe neuer Fragen aufwirft.

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