BEISPIEL
Kämpfer Frank:Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny
- Taschenbuch 1992, ISBN: 3929333112
16 x 24 Cm Softcover Broschiert Kämpfer Frank Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny SC - 16 x 24 cm - Verlag: Zentrum für Theterdokumentation und -info… Mehr…
16 x 24 Cm Softcover Broschiert Kämpfer Frank Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny SC - 16 x 24 cm - Verlag: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin - 1992 - ISBN 3929333112 - 260 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext: Peter Konwitschny: Jahrgang 1945, Sohn eines namhaften Dirigenten, gilt heute im deutsch- sprachigen Raum als einenderwichtigstemRegisseure der mittleren Generation Er war Mitarbeiter von Ruth Berghaus und langjähriger Assistept am Berliner Ensemble. NachvAnfangsjahreman Kleinstadt-Bühnen der DDR wurde der Regisseur mit aufregenden Händel-Projekten in Deutschland und darüber hinaus bekannt. Im Mittelpunkt seines Theaters steht daslndividuum. Mit seinem Anspruch auf Leben und Glück, eingespannt in die Konflikte zwischen den Geschlechtern, den Mechanismen von Herrschaft, Naturzerstörung und Macht. Auf der Suche nach Botschaften für uns sichtet Peter Konwitschny Partituren mit neuem Blick, werden Inszenierungstraditlonenkritisch befragt. Und Theaterproduktionen entstehen, die die Sinne erregen, Verdrängtes erinnern und Eigenes provozieren. Frank Kämpfers Materialbuch präsentiert alle bisherigen Inszenierungen des Regisseurs in Gestalt von konzeptionellen Texten, wichtigen Kritiken und/Bildmaterial. Außerdem ent- hält der Band ein großespersön IChes Interview mit dem Regisseur, Gespräche mit Ar- beitspartnern und einen Essay. Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sehr sauber Sehr gut Peter Konwitschny (* 21. Januar 1945 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher (Opern-)Regisseur. Für seine polarisierenden Inszenierungen an den großen Opernhäusern des deutschsprachigen Raums wurde er von der Fachpresse mehrmals zum Regisseur des Jahres gewählt. Er ist Mitglied der Akademie der Künste zu Berlin, der Freien Akademie der Künste zu Leipzig, der Freien Akademie der Künste Hamburg sowie der Sächsischen Akademie der Künste und seit 2002 Honorarprofessor an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seine Interpretationen entfernen sich szenisch dabei weit von der Vorlage, was ihm von Befürwortern der Werktreue zum Vorwurf gemacht wird. Die Dresdner Csárdásfürstin, eine Operette von Emmerich Kálmán, im Jahr 1999, von Konwitschny in einen Schützengraben des Ersten Weltkriegs verlegt, geriet zum Skandal, als der damalige Intendant der Semperoper, Christoph Albrecht, nach der Premiere zwei Szenen der Inszenierung strich. Konwitschny erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen die geänderte Fassung, ein Gerichtsprozess durch zwei Instanzen folgte. Anfang 2010 an der Grazer Oper vermochte die Wiederaufführung (Konwitschnys zehnte Regiearbeit in diesem Haus)[1] "die Gemüter kaum zu erregen" Für das Theater an der Wien hat Konwitschny unter der musikalischen Leitung von Riccardo Frizza Verdis Oper Attila inszeniert (Premiere: 7. Juli 2013).[8] Am 29. März 2014 hatte seine Inszenierung von Jenufa an der Oper Graz Premiere (am 20. September Premiere am Theater Augsburg). 2015 inszenierte er bei den Salzburger Festspielen in der Felsenreitschule Eroberung von Mexico von Wolfgang Rihm und 2017 am Theater Bonn die Oper Penthesilea von Othmar Schoeck. 12, [PU:Zentrum für Theterdokumentation und -information Berlin]<
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Kämpfer Frank:Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny
- Taschenbuch 1992, ISBN: 3929333112
[EAN: 9783929333114], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin], PETER KONWITSCHNY (* 21. JANUAR 1945 IN FRANKFURT AM MAIN) IST E… Mehr…
[EAN: 9783929333114], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 3.0], [PU: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin], PETER KONWITSCHNY (* 21. JANUAR 1945 IN FRANKFURT AM MAIN) IST EIN DEUTSCHER (OPERN-)REGISSEUR. FÜR SEINE POLARISIERENDEN INSZENIERUNGEN AN DEN GROSSEN OPERNHÄUSERN DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMS WURDE ER VON DER FACHPRESSE MEHRMALS ZUM REGISSEUR JAHRES GEWÄHLT. MITGLIED AKADEMIE KÜNSTE ZU BERLIN, FREIEN LEIPZIG, HAMBURG SOWIE SÄCHSISCHEN UND SEIT 2002 HONORARPROFESSOR HOCHSCHULE MUSIK HANNS EISLER BERLIN. INTERPRETATIONEN ENTFERNEN SICH SZENISCH DABEI WEIT VORLAGE, WAS IHM BEFÜRWORTERN WERKTREUE VORWURF GEMACHT WIRD. DIE DRESDNER CSÁRDÁSFÜRSTIN, EINE OPERETTE EMMERICH KÁLMÁN, IM JAHR 1999, EINEN SCHÜTZENGRABEN ERSTEN WELTKRIEGS VERLEGT, GERIET SKANDAL, ALS DAMALIGE INTENDANT SEMPEROPER, CHRISTOPH ALBRECHT, NACH PREMIERE ZWEI SZENEN INSZENIERUNG STRICH. ERWIRKTE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG GEGEN GEÄNDERTE FASSUNG, GERICHTSPROZESS DURCH INSTANZEN FOLGTE. ANFANG 2010 GRAZER OPER VERMOCHTE WIEDERAUFFÜHRUNG (KONWITSCHNYS ZEHNTE REGIEARBEIT DIESEM HAUS)[1] "DIE GEMÜTER KAUM ERREGEN" DAS THEATER WIEN HAT UNTER MUSIKALISCHEN LEITUNG RICCARDO FRIZZA VERDIS ATTILA INSZENIERT (PREMIERE: 7. JULI 2013).[8] 29. MÄRZ 2014 HATTE JENUFA GRAZ (AM 20. SEPTEMBER AUGSBURG). 2015 INSZENIERTE BEI SALZBURGER FESTSPIELEN FELSENREITSCHULE EROBERUNG MEXICO WOLFGANG RIHM 2017 BONN PENTHESILEA OTHMAR SCHOECK., Kämpfer Frank Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny SC - 16 x 24 cm - Verlag: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin - 1992 - ISBN 3929333112 - 260 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext: Peter Konwitschny: Jahrgang 1945, Sohn eines namhaften Dirigenten, gilt heute im deutsch- sprachigen Raum als einenderwichtigstemRegisseure der mittleren Generation Er war Mitarbeiter von Ruth Berghaus und langjähriger Assistept am Berliner Ensemble. NachvAnfangsjahreman Kleinstadt-Bühnen der DDR wurde der Regisseur mit aufregenden Händel-Projekten in Deutschland und darüber hinaus bekannt. Im Mittelpunkt seines Theaters steht daslndividuum. Mit seinem Anspruch auf Leben und Glück, eingespannt in die Konflikte zwischen den Geschlechtern, den Mechanismen von Herrschaft, Naturzerstörung und Macht. Auf der Suche nach Botschaften für uns sichtet Peter Konwitschny Partituren mit neuem Blick, werden Inszenierungstraditlonenkritisch befragt. Und Theaterproduktionen entstehen, die die Sinne erregen, Verdrängtes erinnern und Eigenes provozieren. Frank Kämpfers Materialbuch präsentiert alle bisherigen Inszenierungen des Regisseurs in Gestalt von konzeptionellen Texten, wichtigen Kritiken und/Bildmaterial. Außerdem ent- hält der Band ein großespersön IChes Interview mit dem Regisseur, Gespräche mit Ar- beitspartnern und einen Essay. Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sehr sauber Size: 16 x 24 Cm, Books<
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Kämpfer Frank:Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny
- Taschenbuch 1992, ISBN: 3929333112
[EAN: 9783929333114], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin], PETER KONWITSCHNY (* 21. JANUAR 1945 IN FRANKFURT AM MAIN) IST EIN DEUTSCHE… Mehr…
[EAN: 9783929333114], Gebraucht, guter Zustand, [PU: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin], PETER KONWITSCHNY (* 21. JANUAR 1945 IN FRANKFURT AM MAIN) IST EIN DEUTSCHER (OPERN-)REGISSEUR. FÜR SEINE POLARISIERENDEN INSZENIERUNGEN AN DEN GROSSEN OPERNHÄUSERN DES DEUTSCHSPRACHIGEN RAUMS WURDE ER VON DER FACHPRESSE MEHRMALS ZUM REGISSEUR JAHRES GEWÄHLT. MITGLIED AKADEMIE KÜNSTE ZU BERLIN, FREIEN LEIPZIG, HAMBURG SOWIE SÄCHSISCHEN UND SEIT 2002 HONORARPROFESSOR HOCHSCHULE MUSIK HANNS EISLER BERLIN. INTERPRETATIONEN ENTFERNEN SICH SZENISCH DABEI WEIT VORLAGE, WAS IHM BEFÜRWORTERN WERKTREUE VORWURF GEMACHT WIRD. DIE DRESDNER CSÁRDÁSFÜRSTIN, EINE OPERETTE EMMERICH KÁLMÁN, IM JAHR 1999, EINEN SCHÜTZENGRABEN ERSTEN WELTKRIEGS VERLEGT, GERIET SKANDAL, ALS DAMALIGE INTENDANT SEMPEROPER, CHRISTOPH ALBRECHT, NACH PREMIERE ZWEI SZENEN INSZENIERUNG STRICH. ERWIRKTE EINSTWEILIGE VERFÜGUNG GEGEN GEÄNDERTE FASSUNG, GERICHTSPROZESS DURCH INSTANZEN FOLGTE. ANFANG 2010 GRAZER OPER VERMOCHTE WIEDERAUFFÜHRUNG (KONWITSCHNYS ZEHNTE REGIEARBEIT DIESEM HAUS)[1] "DIE GEMÜTER KAUM ERREGEN" DAS THEATER WIEN HAT UNTER MUSIKALISCHEN LEITUNG RICCARDO FRIZZA VERDIS ATTILA INSZENIERT (PREMIERE: 7. JULI 2013).[8] 29. MÄRZ 2014 HATTE JENUFA GRAZ (AM 20. SEPTEMBER AUGSBURG). 2015 INSZENIERTE BEI SALZBURGER FESTSPIELEN FELSENREITSCHULE EROBERUNG MEXICO WOLFGANG RIHM 2017 BONN PENTHESILEA OTHMAR SCHOECK., Kämpfer Frank Sehnsucht nach unterfremdeter Produktion Der Regisseur Peter Konwitschny SC - 16 x 24 cm - Verlag: Zentrum für Theterdokumentation und -information, Berlin - 1992 - ISBN 3929333112 - 260 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Klappentext: Peter Konwitschny: Jahrgang 1945, Sohn eines namhaften Dirigenten, gilt heute im deutsch- sprachigen Raum als einenderwichtigstemRegisseure der mittleren Generation Er war Mitarbeiter von Ruth Berghaus und langjähriger Assistept am Berliner Ensemble. NachvAnfangsjahreman Kleinstadt-Bühnen der DDR wurde der Regisseur mit aufregenden Händel-Projekten in Deutschland und darüber hinaus bekannt. Im Mittelpunkt seines Theaters steht daslndividuum. Mit seinem Anspruch auf Leben und Glück, eingespannt in die Konflikte zwischen den Geschlechtern, den Mechanismen von Herrschaft, Naturzerstörung und Macht. Auf der Suche nach Botschaften für uns sichtet Peter Konwitschny Partituren mit neuem Blick, werden Inszenierungstraditlonenkritisch befragt. Und Theaterproduktionen entstehen, die die Sinne erregen, Verdrängtes erinnern und Eigenes provozieren. Frank Kämpfers Materialbuch präsentiert alle bisherigen Inszenierungen des Regisseurs in Gestalt von konzeptionellen Texten, wichtigen Kritiken und/Bildmaterial. Außerdem ent- hält der Band ein großespersön IChes Interview mit dem Regisseur, Gespräche mit Ar- beitspartnern und einen Essay. Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, sonst innen sehr sauber Size: 16 x 24 Cm, Books<
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Kämpfer, Frank:Sehnsucht nach unentfremdeter Produktion : der Regisseur Peter Konwitschny. Ein Materialbuch. Zentrum für Theaterdokumentation und -information Berlin. (=TheaterArbeit)
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[PU: Berlin : Zentrum für Theaterdokumentation und -information], 260 S.; mit Abb. Paperback
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