2003, ISBN: 9783926529169

[ED: Broschur], [PU: Atlantik], Zustand des Buches: Am Umschlag kleine Macken und kleine Knicke sowie ein kleines Fleckchen. Wenige Seiten wurden minimal an einem eck gestossen. Das Buch… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Atlantik], Zustand des Buches: Am Umschlag kleine Macken und kleine Knicke sowie ein kleines Fleckchen. Wenige Seiten wurden minimal an einem eck gestossen. Das Buch ist sehr gut erhhalten und es ist ungelesen. Zum Buch: Mit seiner Streitschrift zum Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte legt Abdullah Öcalan ein geschichtsphilosophisches und zivilisationskritisches Werk vor. Auf der Basis der Analyse der kurdischen Geschichte im Zweistromland Mesopotamien entwickelt der Autor im vorliegenden zweiten Band die Grundlagen für die Perspektive einer politischen Lösung der kurdischen Frage. Mit einer kritischen Beleuchtung der Entwicklungsgeschichte der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) begründet er die Notwendigkeit der sich gegenwärtig vollziehenden politischen und organisatorischen Transformation. Öcalan setzt sich mit den Faktoren auseinander, die dazu beitrugen, dass die junge PKK das Selbstbestimmungsrecht des kurdischen Volkes ausschließlich in der Gründung eines eigenen Staates suchte. Die Aufgabe dieses Dogmas bedeutet, dass der Blick frei wird auf die mannigfaltigen Möglichkeiten, die politischen Grenzen der mittelöstlichen Staaten unverändert zu lassen, aber den Inhalt der Gemeinwesen, die sie umfassen, radikal zu ändern. Somit wird das vorliegende Werk zur theoretischen Grundlage der neuen Strategie der kurdischen Befreiungsbewegung. Abdullah Öcalan zeichnet darin als mögliche Zukunftsvision die Bildung einer demokratischen Konföderation der Staaten des sich im Umbruch befindlichen Mittleren Ostens, in der die Freiheit des kurdischen Volkes nach Jahrtausende währender Unterdrückung endlich möglich wird. Der Autor: Abdullah Öcalan war Gründer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Seit seiner geheimdienstlichen Entführung aus Kenia im Februar 1999 ist er politischer Gefangener auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali und seit 2002 amtierender Vorsitzender des Kongresses für Freiheit und Demokratie Kurdistans (KADEK), DE, [SC: 2.70], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 210x150 mm, 363, [GW: 540g], [PU: Bremen], 1. Auflage, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2003, ISBN: 9783926529169

[ED: Broschur], [PU: Atlantik], Zustand des Buches: Am Umschlag kleine Macken und kleine Knicke sowie ein kleines Fleckchen. Wenige Seiten wurden minimal an einem eck gestossen. Das Buch… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Atlantik], Zustand des Buches: Am Umschlag kleine Macken und kleine Knicke sowie ein kleines Fleckchen. Wenige Seiten wurden minimal an einem eck gestossen. Das Buch ist sehr gut erhhalten und es ist ungelesen. Zum Buch: Mit seiner Streitschrift zum Beschwerdeverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte legt Abdullah Öcalan ein geschichtsphilosophisches und zivilisationskritisches Werk vor. Auf der Basis der Analyse der kurdischen Geschichte im Zweistromland Mesopotamien entwickelt der Autor im vorliegenden zweiten Band die Grundlagen für die Perspektive einer politischen Lösung der kurdischen Frage. Mit einer kritischen Beleuchtung der Entwicklungsgeschichte der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) begründet er die Notwendigkeit der sich gegenwärtig vollziehenden politischen und organisatorischen Transformation. Öcalan setzt sich mit den Faktoren auseinander, die dazu beitrugen, dass die junge PKK das Selbstbestimmungsrecht des kurdischen Volkes ausschließlich in der Gründung eines eigenen Staates suchte. Die Aufgabe dieses Dogmas bedeutet, dass der Blick frei wird auf die mannigfaltigen Möglichkeiten, die politischen Grenzen der mittelöstlichen Staaten unverändert zu lassen, aber den Inhalt der Gemeinwesen, die sie umfassen, radikal zu ändern. Somit wird das vorliegende Werk zur theoretischen Grundlage der neuen Strategie der kurdischen Befreiungsbewegung. Abdullah Öcalan zeichnet darin als mögliche Zukunftsvision die Bildung einer demokratischen Konföderation der Staaten des sich im Umbruch befindlichen Mittleren Ostens, in der die Freiheit des kurdischen Volkes nach Jahrtausende währender Unterdrückung endlich möglich wird. Der Autor: Abdullah Öcalan war Gründer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Seit seiner geheimdienstlichen Entführung aus Kenia im Februar 1999 ist er politischer Gefangener auf der türkischen Gefängnisinsel Imrali und seit 2002 amtierender Vorsitzender des Kongresses für Freiheit und Demokratie Kurdistans (KADEK), DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 210x150 mm, 363, [GW: 540g], [PU: Bremen], 1. Auflage, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2003, ISBN: 9783926529169

Atlantik, Taschenbuch, 363 Seiten, Publiziert: 2003T, Produktgruppe: Buch, Film, Kunst & Kultur, Kategorien, Bücher, Politik & Geschichte, Atlantik, 2003