BEISPIEL
Gestier, Markus:Die Christlichen Parteien an Der Saar Und Ihr Verhältnis Zum Deutschen Nationalstaat in Den Abstimmungskampfen 1935 Und 1955
- Taschenbuch 1991, ISBN: 3924555680
1. Auflage Softcover Broschiert Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Ble… Mehr…
1. Auflage Softcover Broschiert Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Bleif war von 1948 bis 1956 Bürgermeister von St. Ingbert.[1] Gestier besuchte von 1968 bis 1972 die Albert-Weisgerber-Schule in St. Ingbert und von 1972 bis 1981 das Leibniz-Gymnasium in St. Ingbert. Von 1981 bis 1983 studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dann wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er 1983 bis 1987 Politik- und Rechtswissenschaft sowie Neuere Geschichte studierte. 1988 schloss er mit dem Magister Artium ab und 1991 wurde er promoviert. Von 1988 bis 1991 war Gestier Seminarassistent bei der Union Stiftung in Saarbrücken und von 1991 bis 1994 wissenschaftlicher Referendar und Ausstellungsmacher beim Haus der Geschichte in Bonn. Anschließend war er von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutsch-Amerikanischen Institut und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Saarbrücken, ehe er wieder an die Union Stiftung ging, um von 1996 bis 2008 als Studienleiter tätig zu sein. Nach seiner Landtagsmitgliedschaft wurde er wieder Studienleiter der Union Stiftung.[2] Gestier nahm von 1985 bis 1997 verschiedene Vorstandsämter der Jungen Union in Bonn und St. Ingbert war. Von 1989 bis 2011 war er Mitglied im Vorstand der CDU St. Ingbert, von 1995 auch als stellvertretender Ortsvorsitzender. Von 1989 bis 1991 war er Mitglied im Ortsrat St. Ingbert und von 1995 bis 1999 war er Mitglied im Kreisvorstand des CDU-Kreisverbands Saarpfalz. Von 1998 bis 2012 war er Mitglied im CDU-Stadtverbandsvorstand St. Ingbert[3] und seit 1999 Mitglied im Stadtrat der Mittelstadt St. Ingbert, wo er von 2000 bis 2011 Fraktionsvorsitzender der CDU war[4]. Im November 2008 rückte er für Klaus Roth in den Landtag des Saarlandes nach, dem er bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 angehörte. Dort war er Mitglied der Ausschüsse "Eingaben", "Wirtschaft, Wissenschaft und Grubensicherheit" sowie "Umwelt".[5] Gestier ist römisch-katholisch und verheiratet. Er ist Mitglied im Kuratorium der Albert-Weisgerber-Stiftung und Mitglied im Historischen Verein für die Saargegend sowie im K.D.St.V. Ascania Bonn. Keine wesentlichen Gebrauchsspuren. Sehr gut Saarland / Volksabstimmung ; Christliche Partei ; Nationalstaat Saarland / Volksabstimmung ; Christliche Partei ; Nationalstaat ohne Angabe, [PU:W.J. Röhrig St. Ingbert]<
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Gestier, Markus:Die Christlichen Parteien an Der Saar Und Ihr Verhaltnis Zum Deutschen Nationalstaat in Den Abstimmungskampfen 1935 Und 1955
- Taschenbuch 1991, ISBN: 3924555680
1. Auflage Softcover Broschiert Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Ble… Mehr…
1. Auflage Softcover Broschiert Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Bleif war von 1948 bis 1956 Bürgermeister von St. Ingbert.[1] Gestier besuchte von 1968 bis 1972 die Albert-Weisgerber-Schule in St. Ingbert und von 1972 bis 1981 das Leibniz-Gymnasium in St. Ingbert. Von 1981 bis 1983 studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dann wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er 1983 bis 1987 Politik- und Rechtswissenschaft sowie Neuere Geschichte studierte. 1988 schloss er mit dem Magister Artium ab und 1991 wurde er promoviert. Von 1988 bis 1991 war Gestier Seminarassistent bei der Union Stiftung in Saarbrücken und von 1991 bis 1994 wissenschaftlicher Referendar und Ausstellungsmacher beim Haus der Geschichte in Bonn. Anschließend war er von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutsch-Amerikanischen Institut und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Saarbrücken, ehe er wieder an die Union Stiftung ging, um von 1996 bis 2008 als Studienleiter tätig zu sein. Nach seiner Landtagsmitgliedschaft wurde er wieder Studienleiter der Union Stiftung.[2] Gestier nahm von 1985 bis 1997 verschiedene Vorstandsämter der Jungen Union in Bonn und St. Ingbert war. Von 1989 bis 2011 war er Mitglied im Vorstand der CDU St. Ingbert, von 1995 auch als stellvertretender Ortsvorsitzender. Von 1989 bis 1991 war er Mitglied im Ortsrat St. Ingbert und von 1995 bis 1999 war er Mitglied im Kreisvorstand des CDU-Kreisverbands Saarpfalz. Von 1998 bis 2012 war er Mitglied im CDU-Stadtverbandsvorstand St. Ingbert[3] und seit 1999 Mitglied im Stadtrat der Mittelstadt St. Ingbert, wo er von 2000 bis 2011 Fraktionsvorsitzender der CDU war[4]. Im November 2008 rückte er für Klaus Roth in den Landtag des Saarlandes nach, dem er bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 angehörte. Dort war er Mitglied der Ausschüsse "Eingaben", "Wirtschaft, Wissenschaft und Grubensicherheit" sowie "Umwelt".[5] Gestier ist römisch-katholisch und verheiratet. Er ist Mitglied im Kuratorium der Albert-Weisgerber-Stiftung und Mitglied im Historischen Verein für die Saargegend sowie im K.D.St.V. Ascania Bonn. Keine wesentlichen Gebrauchsspuren. Sehr gut Saarland / Volksabstimmung ; Christliche Partei ; Nationalstaat Saarland / Volksabstimmung ; Christliche Partei ; Nationalstaat ohne Angabe, [PU:W.J. Röhrig St. Ingbert]<
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Gestier, Markus:Die Christlichen Parteien an Der Saar Und Ihr Verhältnis Zum Deutschen Nationalstaat in Den Abstimmungskampfen 1935 Und 1955
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1. Auflage Softcover Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Bleif war vo… Mehr…
1. Auflage Softcover Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Bleif war von 1948 bis 1956 Bürgermeister von St. Ingbert.[1] Gestier besuchte von 1968 bis 1972 die Albert-Weisgerber-Schule in St. Ingbert und von 1972 bis 1981 das Leibniz-Gymnasium in St. Ingbert. Von 1981 bis 1983 studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dann wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er 1983 bis 1987 Politik- und Rechtswissenschaft sowie Neuere Geschichte studierte. 1988 schloss er mit dem Magister Artium ab und 1991 wurde er promoviert. Von 1988 bis 1991 war Gestier Seminarassistent bei der Union Stiftung in Saarbrücken und von 1991 bis 1994 wissenschaftlicher Referendar und Ausstellungsmacher beim Haus der Geschichte in Bonn. Anschließend war er von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutsch-Amerikanischen Institut und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Saarbrücken, ehe er wieder an die Union Stiftung ging, um von 1996 bis 2008 als Studienleiter tätig zu sein. Nach seiner Landtagsmitgliedschaft wurde er wieder Studienleiter der Union Stiftung.[2] Gestier nahm von 1985 bis 1997 verschiedene Vorstandsämter der Jungen Union in Bonn und St. Ingbert war. Von 1989 bis 2011 war er Mitglied im Vorstand der CDU St. Ingbert, von 1995 auch als stellvertretender Ortsvorsitzender. Von 1989 bis 1991 war er Mitglied im Ortsrat St. Ingbert und von 1995 bis 1999 war er Mitglied im Kreisvorstand des CDU-Kreisverbands Saarpfalz. Von 1998 bis 2012 war er Mitglied im CDU-Stadtverbandsvorstand St. Ingbert[3] und seit 1999 Mitglied im Stadtrat der Mittelstadt St. Ingbert, wo er von 2000 bis 2011 Fraktionsvorsitzender der CDU war[4]. Im November 2008 rückte er für Klaus Roth in den Landtag des Saarlandes nach, dem er bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 angehörte. Dort war er Mitglied der Ausschüsse "Eingaben", "Wirtschaft, Wissenschaft und Grubensicherheit" sowie "Umwelt".[5] Gestier ist römisch-katholisch und verheiratet. Er ist Mitglied im Kuratorium der Albert-Weisgerber-Stiftung und Mitglied im Historischen Verein für die Saargegend sowie im K.D.St.V. Ascania Bonn. Keine wesentlichen Gebrauchsspuren. Sehr gut Versand D: 2,50 EUR Saarland / Volksabstimmung ; Christliche Partei ; Nationalstaat Saarland / Volksabstimmung ; Christliche Partei ; Nationalstaat, [PU:W.J. Röhrig St. Ingbert]<
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Gestier, Markus:Die Christlichen Parteien an Der Saar Und Ihr Verhältnis Zum Deutschen Nationalstaat in Den Abstimmungskampfen 1935 Und 1955
- Erstausgabe 1991, ISBN: 9783924555689
Taschenbuch
[PU: W.J. Röhrig St. Ingbert], Softcover
Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater … Mehr…
[PU: W.J. Röhrig St. Ingbert], Softcover
Markus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Bleif war von 1948 bis 1956 Bürgermeister von St. Ingbert.[1] Gestier besuchte von 1968 bis 1972 die Albert-Weisgerber-Schule in St. Ingbert und von 1972 bis 1981 das Leibniz-Gymnasium in St. Ingbert. Von 1981 bis 1983 studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dann wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er 1983 bis 1987 Politik- und Rechtswissenschaft sowie Neuere Geschichte studierte. 1988 schloss er mit dem Magister Artium ab und 1991 wurde er promoviert. Von 1988 bis 1991 war Gestier Seminarassistent bei der Union Stiftung in Saarbrücken und von 1991 bis 1994 wissenschaftlicher Referendar und Ausstellungsmacher beim Haus der Geschichte in Bonn. Anschließend war er von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutsch-Amerikanischen Institut und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Saarbrücken, ehe er wieder an die Union Stiftung ging, um von 1996 bis 2008 als Studienleiter tätig zu sein. Nach seiner Landtagsmitgliedschaft wurde er wieder Studienleiter der Union Stiftung.[2] Gestier nahm von 1985 bis 1997 verschiedene Vorstandsämter der Jungen Union in Bonn und St. Ingbert war. Von 1989 bis 2011 war er Mitglied im Vorstand der CDU St. Ingbert, von 1995 auch als stellvertretender Ortsvorsitzender. Von 1989 bis 1991 war er Mitglied im Ortsrat St. Ingbert und von 1995 bis 1999 war er Mitglied im Kreisvorstand des CDU-Kreisverbands Saarpfalz. Von 1998 bis 2012 war er Mitglied im CDU-Stadtverbandsvorstand St. Ingbert[3] und seit 1999 Mitglied im Stadtrat der Mittelstadt St. Ingbert, wo er von 2000 bis 2011 Fraktionsvorsitzender der CDU war[4]. Im November 2008 rückte er für Klaus Roth in den Landtag des Saarlandes nach, dem er bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 angehörte. Dort war er Mitglied der Ausschüsse "Eingaben", "Wirtschaft, Wissenschaft und Grubensicherheit" sowie "Umwelt".[5] Gestier ist römisch-katholisch und verheiratet. Er ist Mitglied im Kuratorium der Albert-Weisgerber-Stiftung und Mitglied im Historischen Verein für die Saargegend sowie im K.D.St.V. Ascania Bonn. Keine wesentlichen Gebrauchsspuren. Sehr gut, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, [GW: 500g], 1. Auflage<
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Gestier, Markus:Die Christlichen Parteien an Der Saar Und Ihr Verhältnis Zum Deutschen Nationalstaat in Den Abstimmungskampfen 1935 Und 1955
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[PU: W.J. Röhrig St. Ingbert], SoftcoverMarkus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater G… Mehr…
[PU: W.J. Röhrig St. Ingbert], SoftcoverMarkus Gestier wurde als Sohn von Ernst Gestier geboren, der in den 1970er Jahren CDU-Fraktionschef im St. Ingberter Stadtrat war. Sein Großvater Georg Bleif war von 1948 bis 1956 Bürgermeister von St. Ingbert.[1] Gestier besuchte von 1968 bis 1972 die Albert-Weisgerber-Schule in St. Ingbert und von 1972 bis 1981 das Leibniz-Gymnasium in St. Ingbert. Von 1981 bis 1983 studierte er Politikwissenschaft, Geschichte, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dann wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er 1983 bis 1987 Politik- und Rechtswissenschaft sowie Neuere Geschichte studierte. 1988 schloss er mit dem Magister Artium ab und 1991 wurde er promoviert. Von 1988 bis 1991 war Gestier Seminarassistent bei der Union Stiftung in Saarbrücken und von 1991 bis 1994 wissenschaftlicher Referendar und Ausstellungsmacher beim Haus der Geschichte in Bonn. Anschließend war er von 1994 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutsch-Amerikanischen Institut und der Deutschen Atlantischen Gesellschaft in Saarbrücken, ehe er wieder an die Union Stiftung ging, um von 1996 bis 2008 als Studienleiter tätig zu sein. Nach seiner Landtagsmitgliedschaft wurde er wieder Studienleiter der Union Stiftung.[2] Gestier nahm von 1985 bis 1997 verschiedene Vorstandsämter der Jungen Union in Bonn und St. Ingbert war. Von 1989 bis 2011 war er Mitglied im Vorstand der CDU St. Ingbert, von 1995 auch als stellvertretender Ortsvorsitzender. Von 1989 bis 1991 war er Mitglied im Ortsrat St. Ingbert und von 1995 bis 1999 war er Mitglied im Kreisvorstand des CDU-Kreisverbands Saarpfalz. Von 1998 bis 2012 war er Mitglied im CDU-Stadtverbandsvorstand St. Ingbert[3] und seit 1999 Mitglied im Stadtrat der Mittelstadt St. Ingbert, wo er von 2000 bis 2011 Fraktionsvorsitzender der CDU war[4]. Im November 2008 rückte er für Klaus Roth in den Landtag des Saarlandes nach, dem er bis zum Ende der Legislaturperiode 2009 angehörte. Dort war er Mitglied der Ausschüsse "Eingaben", "Wirtschaft, Wissenschaft und Grubensicherheit" sowie "Umwelt".[5] Gestier ist römisch-katholisch und verheiratet. Er ist Mitglied im Kuratorium der Albert-Weisgerber-Stiftung und Mitglied im Historischen Verein für die Saargegend sowie im K.D.St.V. Ascania Bonn. Keine wesentlichen Gebrauchsspuren. Sehr gut, [SC: 2.50]<
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