1983, ISBN: 3924085005

[EAN: 9783924085001], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Heidelberg : Zeitsprung], HEIDELBERG / GESCHICHTE ; NATIONALSOZIALISMUS; DIKTATUR; FASCHISMUS UND HISTORISCHE HILFSWIS… Mehr…

[EAN: 9783924085001], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Heidelberg : Zeitsprung], HEIDELBERG / GESCHICHTE ; NATIONALSOZIALISMUS; DIKTATUR; FASCHISMUS UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN; DEUTSCHLAND, 360 S. ; 21 cm; Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten leicht nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - Heidelberg gilt als Stadt mit liberalen und demokratischen Traditionen. Es weist auch tatsächlich solche Traditionen auf, wahrscheinlich mehr als vergleichbare Städte. Gleichwohl gibt es folgenschwere Brüche in diesen Traditionslinien - nicht erst 1933 und danach. Die NSDAP erreichte in Heidelberg bei den badischen Landtagswahlen im Oktober 1929 - also ein Jahr vor ihrem Durchbruch bei den Reichstagswahlen im September 1930 - schon 14,5 % der abgegebenen Stimmen. Im November 1930 erhielt sie bei den Kommunalwahlen in Heidelberg 35,7 % der Stimmen und damit Wähleranteile, die sie reichsweit erst im Sommer 1932 erzielte. Mit Ursachen und (teilweise auch) Folgen des Aufstiegs der Nationalsozialisten in Heidelberg beschäftigt sich die vorliegende Dokumentation, die von zwei jungen Historikern, Christian Peters und Arno Weckbecker, zusammengestellt und eingeleitet worden ist. Beide kennen sich in der Lokal- und Regionalgeschichte aus. (Vorwort) / INHALT : Einleitung. --- I. Heidelberger Perspektiven.--- II. "Aber unseren Namen einkratzen in die Geschichte, das werden wir. Wir allein!" (J. Goebbels) --- Drei Heidelberger Nationalsozialisten zum Exempel: Joseph Goebbels, Arnold Rüge und Philipp Lenard --- 1. Joseph Goebbels - Student in Heidelberg --- (Nr. 1-3). --- 2. Arnold Rüge - Vorkämpfer der NS-Bewegung --- (Nr. 4-17). --- 3. Philipp Lenard - Der Zwischenfall bei der Heidelberger Rathenau-Feier --- (Nr. 18-21). --- III. "Der Furcht so fern, dem Tod so nah, Heil Dir, SA!" (W. Ziegler) Die Partei in der Kampfzeit --- 1. Die Sturmabteilung (SA) --- (Nr. 1 -8). --- 2. Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB) --- (Nr. 9-31). --- 3. Die Hitlerjugend (HJ) --- (Nr. 32-49) --- IV. "Der Nationalsozialismus übernimmt auch in Heidelberg die Macht" (Volksgemeinschaft) --- 1. Das Ende der kommunalen Selbstverwaltung --- (Nr. 1-8). --- 2. Der 1. Mai 1933 - Die Ausschaltung der organisierten Arbeiterbewegung --- (Nr. 9-38). --- 3. "Hitlergeist und Wissenschaft" - Die Ruperto Carola im --- neuen Staat. --- - Hochschule und Bewegung (Nr. 39-40) --- - Die neue Universität (Nr. 41 - 54) --- - E. J. Gumbel über die Gleichschaltung der Universität (Nr. 55) --- - Selbstdarstellung einer Universität: Das Heidelberger Jubiläum 1936 (Nr. 56-61) --- 4. "Wenn der Berg dem Dichter nahe ist, dann schöpft er" (Pfälzer Bo --- - Für eine neue deutsche wurzelhaft-gesunde Kultur --- (Nr. 62-89). --- An Stelle eines Schlußwortes: --- Carlo Mierendorff: "Gesicht und Charakter der nationalsozialistischen Bewegung" (1930). --- Tabelle: Reichstagswahlen 1919 -1933 in Heidelberg/ Baden/ Reich. --- Verzeichnis der abgedruckten Dokumente. --- Abkürzungen. --- Literatur. ISBN 9783924085001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<

1983, ISBN: 3924085005

[EAN: 9783924085001], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Heidelberg : Zeitsprung], HEIDELBERG / GESCHICHTE ; NATIONALSOZIALISMUS; DIKTATUR; FASCHISMUS UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN… Mehr…

[EAN: 9783924085001], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Heidelberg : Zeitsprung], HEIDELBERG / GESCHICHTE ; NATIONALSOZIALISMUS; DIKTATUR; FASCHISMUS UND HISTORISCHE HILFSWISSENSCHAFTEN; DEUTSCHLAND, 360 S. ; 21 cm; Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten leicht nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - Heidelberg gilt als Stadt mit liberalen und demokratischen Traditionen. Es weist auch tatsächlich solche Traditionen auf, wahrscheinlich mehr als vergleichbare Städte. Gleichwohl gibt es folgenschwere Brüche in diesen Traditionslinien - nicht erst 1933 und danach. Die NSDAP erreichte in Heidelberg bei den badischen Landtagswahlen im Oktober 1929 - also ein Jahr vor ihrem Durchbruch bei den Reichstagswahlen im September 1930 - schon 14,5 % der abgegebenen Stimmen. Im November 1930 erhielt sie bei den Kommunalwahlen in Heidelberg 35,7 % der Stimmen und damit Wähleranteile, die sie reichsweit erst im Sommer 1932 erzielte. Mit Ursachen und (teilweise auch) Folgen des Aufstiegs der Nationalsozialisten in Heidelberg beschäftigt sich die vorliegende Dokumentation, die von zwei jungen Historikern, Christian Peters und Arno Weckbecker, zusammengestellt und eingeleitet worden ist. Beide kennen sich in der Lokal- und Regionalgeschichte aus. (Vorwort) / INHALT : Einleitung. --- I. Heidelberger Perspektiven.--- II. "Aber unseren Namen einkratzen in die Geschichte, das werden wir. Wir allein!" (J. Goebbels) --- Drei Heidelberger Nationalsozialisten zum Exempel: Joseph Goebbels, Arnold Rüge und Philipp Lenard --- 1. Joseph Goebbels - Student in Heidelberg --- (Nr. 1-3). --- 2. Arnold Rüge - Vorkämpfer der NS-Bewegung --- (Nr. 4-17). --- 3. Philipp Lenard - Der Zwischenfall bei der Heidelberger Rathenau-Feier --- (Nr. 18-21). --- III. "Der Furcht so fern, dem Tod so nah, Heil Dir, SA!" (W. Ziegler) Die Partei in der Kampfzeit --- 1. Die Sturmabteilung (SA) --- (Nr. 1 -8). --- 2. Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB) --- (Nr. 9-31). --- 3. Die Hitlerjugend (HJ) --- (Nr. 32-49) --- IV. "Der Nationalsozialismus übernimmt auch in Heidelberg die Macht" (Volksgemeinschaft) --- 1. Das Ende der kommunalen Selbstverwaltung --- (Nr. 1-8). --- 2. Der 1. Mai 1933 - Die Ausschaltung der organisierten Arbeiterbewegung --- (Nr. 9-38). --- 3. "Hitlergeist und Wissenschaft" - Die Ruperto Carola im --- neuen Staat. --- - Hochschule und Bewegung (Nr. 39-40) --- - Die neue Universität (Nr. 41 - 54) --- - E. J. Gumbel über die Gleichschaltung der Universität (Nr. 55) --- - Selbstdarstellung einer Universität: Das Heidelberger Jubiläum 1936 (Nr. 56-61) --- 4. "Wenn der Berg dem Dichter nahe ist, dann schöpft er" (Pfälzer Bo --- - Für eine neue deutsche wurzelhaft-gesunde Kultur --- (Nr. 62-89). --- An Stelle eines Schlußwortes: --- Carlo Mierendorff: "Gesicht und Charakter der nationalsozialistischen Bewegung" (1930). --- Tabelle: Reichstagswahlen 1919 -1933 in Heidelberg/ Baden/ Reich. --- Verzeichnis der abgedruckten Dokumente. --- Abkürzungen. --- Literatur. ISBN 9783924085001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<

1983, ISBN: 9783924085001

360 S. ; 21 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten leicht nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - Heidelberg gilt als Stadt mit liberalen und demokratischen Traditionen. Es … Mehr…

360 S. ; 21 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten leicht nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - Heidelberg gilt als Stadt mit liberalen und demokratischen Traditionen. Es weist auch tatsächlich solche Traditionen auf, wahrscheinlich mehr als vergleichbare Städte. Gleichwohl gibt es folgenschwere Brüche in diesen Traditionslinien - nicht erst 1933 und danach. Die NSDAP erreichte in Heidelberg bei den badischen Landtagswahlen im Oktober 1929 - also ein Jahr vor ihrem Durchbruch bei den Reichstagswahlen im September 1930 - schon 14,5 % der abgegebenen Stimmen. Im November 1930 erhielt sie bei den Kommunalwahlen in Heidelberg 35,7 % der Stimmen und damit Wähleranteile, die sie reichsweit erst im Sommer 1932 erzielte. Mit Ursachen und (teilweise auch) Folgen des Aufstiegs der Nationalsozialisten in Heidelberg beschäftigt sich die vorliegende Dokumentation, die von zwei jungen Historikern, Christian Peters und Arno Weckbecker, zusammengestellt und eingeleitet worden ist. Beide kennen sich in der Lokal- und Regionalgeschichte aus. (Vorwort) / INHALT : Einleitung. --- I. Heidelberger Perspektiven.--- II. "Aber unseren Namen einkratzen in die Geschichte, das werden wir. Wir allein!" (J. Goebbels) --- Drei Heidelberger Nationalsozialisten zum Exempel: Joseph Goebbels, Arnold Rüge und Philipp Lenard --- 1. Joseph Goebbels - Student in Heidelberg --- (Nr. 1-3). --- 2. Arnold Rüge - Vorkämpfer der NS-Bewegung --- (Nr. 4-17). --- 3. Philipp Lenard - Der Zwischenfall bei der Heidelberger Rathenau-Feier --- (Nr. 18-21). --- III. "Der Furcht so fern, dem Tod so nah, Heil Dir, SA!" (W. Ziegler) Die Partei in der Kampfzeit --- 1. Die Sturmabteilung (SA) --- (Nr. 1 -8). --- 2. Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB) --- (Nr. 9-31). --- 3. Die Hitlerjugend (HJ) --- (Nr. 32-49) --- IV. "Der Nationalsozialismus übernimmt auch in Heidelberg die Macht" (Volksgemeinschaft) --- 1. Das Ende der kommunalen Selbstverwaltung --- (Nr. 1-8). --- 2. Der 1. Mai 1933 - Die Ausschaltung der organisierten Arbeiterbewegung --- (Nr. 9-38). --- 3. "Hitlergeist und Wissenschaft" - Die Ruperto Carola im --- neuen Staat. --- - Hochschule und Bewegung (Nr. 39-40) --- - Die neue Universität (Nr. 41 - 54) --- - E. J. Gumbel über die Gleichschaltung der Universität (Nr. 55) --- - Selbstdarstellung einer Universität: Das Heidelberger Jubiläum 1936 (Nr. 56-61) --- 4. "Wenn der Berg dem Dichter nahe ist, dann schöpft er" (Pfälzer Bo --- - Für eine neue deutsche wurzelhaft-gesunde Kultur --- (Nr. 62-89). --- An Stelle eines Schlußwortes: --- Carlo Mierendorff: "Gesicht und Charakter der nationalsozialistischen Bewegung" (1930). --- Tabelle: Reichstagswahlen 1919 -1933 in Heidelberg/ Baden/ Reich. --- Verzeichnis der abgedruckten Dokumente. --- Abkürzungen. --- Literatur. ISBN 9783924085001 Versand D: 4,50 EUR Heidelberg / Geschichte ; Nationalsozialismus; Diktatur; Faschismus / Geschichte und Historische Hilfswissenschaften; Deutschland, [PU:Heidelberg : Zeitsprung,]<

1983, ISBN: 9783924085001

[PU: Heidelberg : Zeitsprung], 360 S. ; 21 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten leicht nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - Heidelberg gilt als Stadt mit liberalen und … Mehr…

[PU: Heidelberg : Zeitsprung], 360 S. ; 21 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten leicht nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - Heidelberg gilt als Stadt mit liberalen und demokratischen Traditionen. Es weist auch tatsächlich solche Traditionen auf, wahrscheinlich mehr als vergleichbare Städte. Gleichwohl gibt es folgenschwere Brüche in diesen Traditionslinien - nicht erst 1933 und danach. Die NSDAP erreichte in Heidelberg bei den badischen Landtagswahlen im Oktober 1929 - also ein Jahr vor ihrem Durchbruch bei den Reichstagswahlen im September 1930 - schon 14,5 % der abgegebenen Stimmen. Im November 1930 erhielt sie bei den Kommunalwahlen in Heidelberg 35,7 % der Stimmen und damit Wähleranteile, die sie reichsweit erst im Sommer 1932 erzielte. Mit Ursachen und (teilweise auch) Folgen des Aufstiegs der Nationalsozialisten in Heidelberg beschäftigt sich die vorliegende Dokumentation, die von zwei jungen Historikern, Christian Peters und Arno Weckbecker, zusammengestellt und eingeleitet worden ist. Beide kennen sich in der Lokal- und Regionalgeschichte aus. … (Vorwort) / INHALT : Einleitung. --- I. Heidelberger Perspektiven.--- II. "Aber unseren Namen einkratzen in die Geschichte, das werden wir. Wir allein!" (J. Goebbels) --- Drei Heidelberger Nationalsozialisten zum Exempel: Joseph Goebbels, Arnold Rüge und Philipp Lenard --- 1. Joseph Goebbels - Student in Heidelberg --- (Nr. 1-3). --- 2. Arnold Rüge - Vorkämpfer der NS-Bewegung --- (Nr. 4-17). --- 3. Philipp Lenard - Der Zwischenfall bei der Heidelberger Rathenau-Feier --- (Nr. 18-21). --- III. "Der Furcht so fern, dem Tod so nah, Heil Dir, SA!" (W. Ziegler) Die Partei in der Kampfzeit --- 1. Die Sturmabteilung (SA) --- (Nr. 1 -8). --- 2. Der Nationalsozialistische Deutsche Studentenbund (NSDStB) --- (Nr. 9-31). --- 3. Die Hitlerjugend (HJ) --- (Nr. 32-49) --- IV. "Der Nationalsozialismus übernimmt auch in Heidelberg die Macht" (Volksgemeinschaft) --- 1. Das Ende der kommunalen Selbstverwaltung --- (Nr. 1-8). --- 2. Der 1. Mai 1933 - Die Ausschaltung der organisierten Arbeiterbewegung --- (Nr. 9-38). --- 3. "Hitlergeist und Wissenschaft" - Die Ruperto Carola im --- neuen Staat. --- - Hochschule und Bewegung (Nr. 39-40) --- - Die neue Universität (Nr. 41 - 54) --- - E. J. Gumbel über die Gleichschaltung der Universität (Nr. 55) --- - Selbstdarstellung einer Universität: Das Heidelberger Jubiläum 1936 (Nr. 56-61) --- 4. "Wenn der Berg dem Dichter nahe ist, dann schöpft er" (Pfälzer Bo --- - Für eine neue deutsche wurzelhaft-gesunde Kultur --- (Nr. 62-89). --- An Stelle eines Schlußwortes: --- Carlo Mierendorff: "Gesicht und Charakter der nationalsozialistischen Bewegung" (1930). --- Tabelle: Reichstagswahlen 1919 -1933 in Heidelberg/ Baden/ Reich. --- Verzeichnis der abgedruckten Dokumente. --- Abkürzungen. --- Literatur. ISBN 9783924085001, DE, [SC: 4.50], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<