1986, ISBN: 9783922801160

[ED: Broschur], [PU: Burg Verlag], Einbandflächen geringfügig berieben, Ecken und Kanten teilweise minimal gedrückt, Buchrücken mit Leseknickspuren, Schnitt und Seiten altersbedingt etwas… Mehr…

[ED: Broschur], [PU: Burg Verlag], Einbandflächen geringfügig berieben, Ecken und Kanten teilweise minimal gedrückt, Buchrücken mit Leseknickspuren, Schnitt und Seiten altersbedingt etwas nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Wikipedia über den Verfasser: Julius H. [Hans] Schoeps (* 1. Juni 1942 in Djursholm/Schweden) ist ein deutscher Historiker und Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Universität Potsdam. Schoeps, zu dessen Vorfahren der Philosoph und Textilunternehmer Moses Mendelssohn (1729–1886), der Religionsreformer und Textilunternehmer David Friedländer (1750–1834) sowie der Arzt Julius Schoeps (1864–1942) zählen, kam während des Exils seiner Eltern, des Religionsphilosophen und Historikers Hans-Joachim Schoeps (1909–1980) und der Dorothea Busch (1915–1996), in Schweden zu Welt. Dort wurde auch sein jüngerer Bruder Manfred (* 01.01.1944) geboren. 1948 folgte Schoeps seinem Vater nach, der bereits 1946 nach Deutschland zurückgekehrt war. 1963 legte er sein Abitur ab und begann ein Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Kommunikations- und Theaterwissenschaft in Erlangen und an der Freien Universität Berlin. 1969 promovierte er, 1973 habilitierte er sich. Von 1974 bis 1991 war er Professor für Politische Wissenschaft an der Universität/Gesamthochschule Duisburg, von 1986 bis l991 zudem Gründungsdirektor des Duisburger Salomon-Ludwig-Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte. Seit 1991 ist Schoeps Professor für Neuere Geschichte (Schwerpunkt deutsch-jüdische Geschichte) an der Universität Potsdam. Mit dem Sommersemester 2007 wird er emeritiert. Seit 1992 ist er Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, eines An-Instituts der Potsdamer Universität. Schoeps nahm Gastprofessuren in Budapest, Tel Aviv, New York, Oxford und Seattle wahr. Schoeps ist seit 1984 Vorsitzender der 1958 von seinem Vater Prof. Dr. Hans-Joachim Schoeps in Erlangen gegründeten Gesellschaft für Geistesgeschichte (GGG), die heute ihren Sitz in Potsdam hat, und Gf. Herausgeber der Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte (ZRGG). Von 1993 bis 1997 war Schoeps Gründungsdirektor des Jüdischen Museums der Stadt Wien, von 1995 bis 2005 Gründungsdirektor der Moses Mendelssohn Akademie in Halberstadt, seitdem Vorsitzender ihres Kuratoriums., DE, [SC: 2.70], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, circa 12 cm x 19 cm, 220, [GW: 249g], [PU: Stuttgart und Bonn], Banküberweisung, Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Sonstiges - Geschichte/Politik]<

1986, ISBN: 9783922801160

Burg, S. Taschenbuch, 220 Seiten, Publiziert: 1986T, Produktgruppe: Buch, 0.55 kg, Verkaufsrang: 3802914, Kategorien, Bücher, Taschenbücher, Burg, S., 1986