Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 9783922669371
Manesse, 2000. 2000. Hardcover. 17,6 x 10,9 x 1,5 cm. Zum 100. Geburtstag Erich Fromms hat Rainer Funk Sentenzen und Einsichten des Frankfurter Philosophen und Psychoanalytikers zusammen… Mehr…
Manesse, 2000. 2000. Hardcover. 17,6 x 10,9 x 1,5 cm. Zum 100. Geburtstag Erich Fromms hat Rainer Funk Sentenzen und Einsichten des Frankfurter Philosophen und Psychoanalytikers zusammengestellt. Sie ermöglichen einen Zugang zu den Gedanken des Mannes, der die Psychoanalyse Freuds mit der Soziologie verband und für die Entfaltung der menschlichen Möglichkeiten kämpfte. Die pointierten Aussagen bestechen durch ihre Allgemeingültigkeit. Sie stehen für die Quintessenz eines lebenslangen Bemühens um Erkenntnis und Reife. Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz. Dr. Rainer Funk ist Psychoanalytiker mit eigener Praxis in Tübingen. Er hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert, war Fromms letzter Assistent und ist sein literarischer Rechte- und Nachlassverwalter. Dieses Buch habe ich eine ganz Zeit lang wie eine "Bibel" immer bei mir getragen. Die kurzen Zitate sind wunderbar weise und regen immer und immer weider zum nachdenken und -fühlen an. Erich Fromm ist eine wunderbarer Begleiter auf der Suche nach dem Sinn und der Art des Lebens. Für Erich-Fromm-Einsteiger sicher einer der relevantesten Bänder zu dieser Person. Kurze passende Zitate die einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Fromm geben. Kann ich nur weiterempfehlen! Rainer Funk, Dr. phil., Jahrgang 1943, ist Psychoanalytiker und lebt in Tübingen. Er studierte Philosophie und Theologie und hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert. Er war 1974 bis zu seinem Tod 1980 Fromms Assistent. Von Erich Fromm als literarischer Rechte- und Nachlassverwalter eingesetzt, hat er aus dem Nachlass und der Bibliothek Erich Fromms das Erich-Fromm-Archiv aufgebaut und ist im Vorstand der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft. Sentenzen ISBN-10 3-7175-8269-0 / 3717582690 ISBN-13 978-3-7175-8269-4 / 9783717582694 Zum 100. Geburtstag Erich Fromms hat Rainer Funk Sentenzen und Einsichten des Frankfurter Philosophen und Psychoanalytikers zusammengestellt. Sie ermöglichen einen Zugang zu den Gedanken des Mannes, der die Psychoanalyse Freuds mit der Soziologie verband und für die Entfaltung der menschlichen Möglichkeiten kämpfte. Die pointierten Aussagen bestechen durch ihre Allgemeingültigkeit. Sie stehen für die Quintessenz eines lebenslangen Bemühens um Erkenntnis und Reife. Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz. Dr. Rainer Funk ist Psychoanalytiker mit eigener Praxis in Tübingen. Er hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert, war Fromms letzter Assistent und ist sein literarischer Rechte- und Nachlassverwalter. Dieses Buch habe ich eine ganz Zeit lang wie eine "Bibel" immer bei mir getragen. Die kurzen Zitate sind wunderbar weise und regen immer und immer weider zum nachdenken und -fühlen an. Erich Fromm ist eine wunderbarer Begleiter auf der Suche nach dem Sinn und der Art des Lebens. Für Erich-Fromm-Einsteiger sicher einer der relevantesten Bänder zu dieser Person. Kurze passende Zitate die einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Fromm geben. Kann ich nur weiterempfehlen! Rainer Funk, Dr. phil., Jahrgang 1943, ist Psychoanalytiker und lebt in Tübingen. Er studierte Philosophie und Theologie und hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert. Er war 1974 bis zu seinem Tod 1980 Fromms Assistent. Von Erich Fromm als literarischer Rechte- und Nachlassverwalter eingesetzt, hat er aus dem Nachlass und der Bibliothek Erich Fromms das Erich-Fromm-Archiv aufgebaut und ist im Vorstand der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft. Sentenzen ISBN-10 3-7175-8269-0 / 3717582690 ISBN-13 978-3-7175-8269-4 / 9783717582694, Manesse, 2000, 0, Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben!, Börsenmedien AG, 1999, 0<
deu, deu | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH Versandkosten: EUR 7.02 Details... |
Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
2012, ISBN: 9783922669371
Schwarzkopf + Schwarzkopf 2012 2012. Hardcover, 174 seiten, Deutsch, 305 x 305 mm, buch ist Neu, mit staubmantel, ISBN 9783862651610. Elvis Presley, James Dean, Marilyn Monroe - wenn St… Mehr…
Schwarzkopf + Schwarzkopf 2012 2012. Hardcover, 174 seiten, Deutsch, 305 x 305 mm, buch ist Neu, mit staubmantel, ISBN 9783862651610. Elvis Presley, James Dean, Marilyn Monroe - wenn Stars jung sterben, werden Legenden geboren. Ihr unerwartetes Dahinscheiden und das Vermächtnis, das sie hinterlassen, seien es Songs, Filme, Bücher oder sportliche Rekorde, machen sie unsterblich. Manchmal ist es aber auch das Todesalter, das besondere Aufmerksamkeit erregt. Als Amy Winehouse 2011 verstarb, wurde sie sogleich dem "Klub 27" um Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Kurt Cobain zugerechnet - Musiker und Sänger, die im zarten Alter von 27 Jahren gestorben sind und durch einen exzessiven Lebensstil auffielen. Durch tragische Unfälle, tödliche Krankheiten, hinterhältige Morde und verzweifelte Suizide haben viele Prominente frühzeitig ihr Leben verloren. Doch in den Herzen ihrer Bewunderer leben sie weiter. In der Erinnerung bleiben sie für immer und ewig jung, schön und faszinierend. "Too young to die" ist eine Hommage an all die Stars, die zu früh von uns gegangen sind. Einigen wurde der Ruhm zum Verhängnis, ein tragisches Schicksal erlitten sie alle. Ian Curtis erhängte sich. Marc Bolan kam bei einem Autounfall ums Leben. John Lennon und Martin Luther King wurden erschossen. Nat King Cole erlag seinem Krebsleiden. In dem prächtigen Bildband werden legendäre Prominente aus Film, Musik, Literatur, Kunst, Mode, Sport und Politik vorgestellt, die verfrüht aus dem Leben gerissen wurden. Neben wunderschönen Fotos enthält das Buch Informationen zur Karriere der Stars, nennt die Todesursache sowie die letzte Ruhestätte der Verstorbenen und beleuchtet ihr Vermächtnis. Abgerundet wird das Ganze durch prägnante Zitate. Der Bildband versammelt die Geschichten faszinierender Persönlichkeiten, die ganze Generationen mit ihrem Leben und ihrem frühen Tod berührt haben., Schwarzkopf + Schwarzkopf 2012 2012, 0, Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben!, Börsenmedien AG, 1999, 0<
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Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 3922669379
1999 Hardcover 217 S. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Ha… Mehr…
1999 Hardcover 217 S. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der `geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer` (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m`était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der `geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer` (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m`était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! 2, [PU:Börsenmedien AG]<
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Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 9783922669371
Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende… Mehr…
Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. 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André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben!, Börsenmedien AG, 1999, 0<
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1999, ISBN: 3922669379
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Börsenmedien, Publisher : Börsenmedien, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 217, publicationDate : 1999-01-01, authors : Andre Kostolany, tran… Mehr…
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Börsenmedien, Publisher : Börsenmedien, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 217, publicationDate : 1999-01-01, authors : Andre Kostolany, translators : Margaret Carroux, languages : german, ISBN : 3922669379 Bücher<
medimops.de Nr. M03922669379. Versandkosten:, , DE. (EUR 1.99) Details... |
Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
2000, ISBN: 9783922669371
Manesse, 2000. 2000. Hardcover. 17,6 x 10,9 x 1,5 cm. Zum 100. Geburtstag Erich Fromms hat Rainer Funk Sentenzen und Einsichten des Frankfurter Philosophen und Psychoanalytikers zusammen… Mehr…
Manesse, 2000. 2000. Hardcover. 17,6 x 10,9 x 1,5 cm. Zum 100. Geburtstag Erich Fromms hat Rainer Funk Sentenzen und Einsichten des Frankfurter Philosophen und Psychoanalytikers zusammengestellt. Sie ermöglichen einen Zugang zu den Gedanken des Mannes, der die Psychoanalyse Freuds mit der Soziologie verband und für die Entfaltung der menschlichen Möglichkeiten kämpfte. Die pointierten Aussagen bestechen durch ihre Allgemeingültigkeit. Sie stehen für die Quintessenz eines lebenslangen Bemühens um Erkenntnis und Reife. Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz. Dr. Rainer Funk ist Psychoanalytiker mit eigener Praxis in Tübingen. Er hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert, war Fromms letzter Assistent und ist sein literarischer Rechte- und Nachlassverwalter. Dieses Buch habe ich eine ganz Zeit lang wie eine "Bibel" immer bei mir getragen. Die kurzen Zitate sind wunderbar weise und regen immer und immer weider zum nachdenken und -fühlen an. Erich Fromm ist eine wunderbarer Begleiter auf der Suche nach dem Sinn und der Art des Lebens. Für Erich-Fromm-Einsteiger sicher einer der relevantesten Bänder zu dieser Person. Kurze passende Zitate die einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Fromm geben. Kann ich nur weiterempfehlen! Rainer Funk, Dr. phil., Jahrgang 1943, ist Psychoanalytiker und lebt in Tübingen. Er studierte Philosophie und Theologie und hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert. Er war 1974 bis zu seinem Tod 1980 Fromms Assistent. Von Erich Fromm als literarischer Rechte- und Nachlassverwalter eingesetzt, hat er aus dem Nachlass und der Bibliothek Erich Fromms das Erich-Fromm-Archiv aufgebaut und ist im Vorstand der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft. Sentenzen ISBN-10 3-7175-8269-0 / 3717582690 ISBN-13 978-3-7175-8269-4 / 9783717582694 Zum 100. Geburtstag Erich Fromms hat Rainer Funk Sentenzen und Einsichten des Frankfurter Philosophen und Psychoanalytikers zusammengestellt. Sie ermöglichen einen Zugang zu den Gedanken des Mannes, der die Psychoanalyse Freuds mit der Soziologie verband und für die Entfaltung der menschlichen Möglichkeiten kämpfte. Die pointierten Aussagen bestechen durch ihre Allgemeingültigkeit. Sie stehen für die Quintessenz eines lebenslangen Bemühens um Erkenntnis und Reife. Erich Fromm, Psychoanalytiker und Sozialphilosoph, wurde am 23. März 1900 in Frankfurt am Main geboren. Nach seiner Promotion in Soziologie 1922 in Heidelberg kam er mit der Psychoanalyse Sigmund Freuds in Berührung und wurde Psychoanalytiker. 1933 emigrierte er in die USA, wo er an verschiedenen Instituten lehrte, und anschließend, von 1950 bis 1974, an der Universität von Mexiko City unterrichtete. Er starb 1980 in Locarno in der Schweiz. Dr. Rainer Funk ist Psychoanalytiker mit eigener Praxis in Tübingen. Er hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert, war Fromms letzter Assistent und ist sein literarischer Rechte- und Nachlassverwalter. Dieses Buch habe ich eine ganz Zeit lang wie eine "Bibel" immer bei mir getragen. Die kurzen Zitate sind wunderbar weise und regen immer und immer weider zum nachdenken und -fühlen an. Erich Fromm ist eine wunderbarer Begleiter auf der Suche nach dem Sinn und der Art des Lebens. Für Erich-Fromm-Einsteiger sicher einer der relevantesten Bänder zu dieser Person. Kurze passende Zitate die einen guten Einblick in die Gedankenwelt von Fromm geben. Kann ich nur weiterempfehlen! Rainer Funk, Dr. phil., Jahrgang 1943, ist Psychoanalytiker und lebt in Tübingen. Er studierte Philosophie und Theologie und hat über Erich Fromms Sozialpsychologie und Ethik promoviert. Er war 1974 bis zu seinem Tod 1980 Fromms Assistent. Von Erich Fromm als literarischer Rechte- und Nachlassverwalter eingesetzt, hat er aus dem Nachlass und der Bibliothek Erich Fromms das Erich-Fromm-Archiv aufgebaut und ist im Vorstand der Internationalen Erich-Fromm-Gesellschaft. Sentenzen ISBN-10 3-7175-8269-0 / 3717582690 ISBN-13 978-3-7175-8269-4 / 9783717582694, Manesse, 2000, 0, Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben!, Börsenmedien AG, 1999, 0<
Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer):
Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert2012, ISBN: 9783922669371
Schwarzkopf + Schwarzkopf 2012 2012. Hardcover, 174 seiten, Deutsch, 305 x 305 mm, buch ist Neu, mit staubmantel, ISBN 9783862651610. Elvis Presley, James Dean, Marilyn Monroe - wenn St… Mehr…
Schwarzkopf + Schwarzkopf 2012 2012. Hardcover, 174 seiten, Deutsch, 305 x 305 mm, buch ist Neu, mit staubmantel, ISBN 9783862651610. Elvis Presley, James Dean, Marilyn Monroe - wenn Stars jung sterben, werden Legenden geboren. Ihr unerwartetes Dahinscheiden und das Vermächtnis, das sie hinterlassen, seien es Songs, Filme, Bücher oder sportliche Rekorde, machen sie unsterblich. Manchmal ist es aber auch das Todesalter, das besondere Aufmerksamkeit erregt. Als Amy Winehouse 2011 verstarb, wurde sie sogleich dem "Klub 27" um Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Kurt Cobain zugerechnet - Musiker und Sänger, die im zarten Alter von 27 Jahren gestorben sind und durch einen exzessiven Lebensstil auffielen. Durch tragische Unfälle, tödliche Krankheiten, hinterhältige Morde und verzweifelte Suizide haben viele Prominente frühzeitig ihr Leben verloren. Doch in den Herzen ihrer Bewunderer leben sie weiter. In der Erinnerung bleiben sie für immer und ewig jung, schön und faszinierend. "Too young to die" ist eine Hommage an all die Stars, die zu früh von uns gegangen sind. Einigen wurde der Ruhm zum Verhängnis, ein tragisches Schicksal erlitten sie alle. Ian Curtis erhängte sich. Marc Bolan kam bei einem Autounfall ums Leben. John Lennon und Martin Luther King wurden erschossen. Nat King Cole erlag seinem Krebsleiden. In dem prächtigen Bildband werden legendäre Prominente aus Film, Musik, Literatur, Kunst, Mode, Sport und Politik vorgestellt, die verfrüht aus dem Leben gerissen wurden. Neben wunderschönen Fotos enthält das Buch Informationen zur Karriere der Stars, nennt die Todesursache sowie die letzte Ruhestätte der Verstorbenen und beleuchtet ihr Vermächtnis. Abgerundet wird das Ganze durch prägnante Zitate. Der Bildband versammelt die Geschichten faszinierender Persönlichkeiten, die ganze Generationen mit ihrem Leben und ihrem frühen Tod berührt haben., Schwarzkopf + Schwarzkopf 2012 2012, 0, Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben!, Börsenmedien AG, 1999, 0<
Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
1999
ISBN: 3922669379
1999 Hardcover 217 S. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Ha… Mehr…
1999 Hardcover 217 S. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der `geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer` (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m`était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der `geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer` (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m`était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! 2, [PU:Börsenmedien AG]<
Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961 [Gebundene Ausgabe] Andre Kostolany (Autor), Margaret Carroux (Übersetzer) - gebunden oder broschiert
1999, ISBN: 9783922669371
Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende… Mehr…
Börsenmedien AG, 1999. 1999. Hardcover. 22,5 x 14,7 x 2,4 cm. Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben! Wie fremdartig musste André Kostolany die heutige Börsenwelt mit all ihrer Hektik vorkommen. Hallen voller Computer, tobende Menschenmassen, Daytrader auf der Jagd nach dem schnellen Gewinn - sie veranlassten Kostolany, einen großen Bogen um die Börsensäle dieser Welt zu schlagen. Da saß er - der 70 Jahre Leben mit und für die Börse in seinem Herzen trug - lieber in seinem Ohrensessel und dachte bei einem guten Glas Wein über die Zusammenhänge dieser Welt nach. Denn die Spekulation ist eine Kunst, das wollte uns Kostolany vermitteln. Eine Kunst, die Zeit und Geduld erfordert - zwei Eigenschaften, an denen es der umtriebigen Gegenwart nur allzu oft mangelt. Mit analytischem Weitblick führt er uns Leser durch den Dschungel der Börsenwelt: Er durchstreifte die Weltgeschichte wie seinen eigenen Vorgarten und zog Parallelen, von denen wir nicht träumen würden. Seine stärkste Waffe war - die Selbstironie. Mehrmals verlor er sein ganzes Vermögen und würde heute nur darüber lachen. Denn der Verlust gehört zur Börse wie der Gewinn - aber noch schöner ist es, Recht zu behalten. Und wenn wir uns am Ende der Lektüre, ganz im Banne des Geschriebenen, zurücklehnen und tief durchatmen, dann werden auch wir die Börse mit anderen Augen betrachten. Über den Autor: Andre Kostolany, 1906 in Ungarn geboren, war der unbestrittene Meister der Börsenspekulation. Er studierte Philosophie und Kunstgeschichte und wäre eigentlich lieber Pianist geworden. Ende der 20er machte er seinen ersten Börsendeal, und die Welt der Finanzen ließ ihn nie wieder los. Der 'geistreiche Buchautor, humorvolle Kolumnist und amüsante Plauderer' (DER SPIEGEL) hatte weltweit ein Millionenpublikum, seine Bücher wurden in acht Sprachen übersetzt. Bis kurz vor seinem Tod nahm er regen Anteil am Welt- und Börsengeschehen. Am 14. September 1999 ist Andre Kostolany 93jährig in Paris gestorben. André Kostolanys erstes Buch mit dem Titel „Das ist die Börse" (Titel der französischen Originalausgabe: „Si la bourse m'était contée" wurde erstmals im Jahre 1961 veröffentlicht. Das Vorwort von Marcel Clerc und Alber Hahn führen in dieses Meisterwerk ein. Der Autor befaßt sich mit geschichtlichen Ereignissen sowie seinen persönlichen Erfahrungen, die dem Leser beispielhaft nahebringen sollen, welche Einflüsse auf die Börse wirken können, die folglich eine Hausse oder Baisse auslösen. Das Leben an der Börse veränderte auch Kostolanys Lebenseinstellungen grundlegend. Dieses Brevier der Finanzwelt illustriert in pittoresker und unterhaltsamer Art und Weise die Kunst der Spekulation, sowohl am Effekten-, Waren-, Termin- oder Devisenmarkt, als auch im Arbitragegeschäft. Der Leser wird dazu ermutigt, seine eigenen Ideen und Gedanken in die Tat umzusetzen, gleichzeitig davor gewarnt, sich blind und naiv auf die Meinungen und geheimen Tips der Experten zu verlassen. Zusätzlich bietet Kostolany ein Kurzresümé über diverse Börsenplätze in der ganzen Welt. Kostolany vermeidet ein konkretes Anlagekonzept, in welchen Werten, Waren der Anleger spekulieren soll, vielmehr verdeutlicht er, welche Verhaltensweisen an der Börse signifikante Rollen spielen und welchem Wert der Erfahrung beigemessen werden muß. Diese brilliante und exzellente Meisterleistung Kostolanys wird einen Ehrenplatz in meiner Sammlung einnehmen und ich bin sicher Sie werden an diesem Werk Ihre Freude haben!, Börsenmedien AG, 1999, 0<
1999, ISBN: 3922669379
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Börsenmedien, Publisher : Börsenmedien, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 217, publicationDate : 1999-01-01, authors : Andre Kostolany, tran… Mehr…
Binding : Gebundene Ausgabe, Label : Börsenmedien, Publisher : Börsenmedien, medium : Gebundene Ausgabe, numberOfPages : 217, publicationDate : 1999-01-01, authors : Andre Kostolany, translators : Margaret Carroux, languages : german, ISBN : 3922669379 Bücher<
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Detailangaben zum Buch - Das ist die Börse. Das Original aus dem Jahre 1961
EAN (ISBN-13): 9783922669371
ISBN (ISBN-10): 3922669379
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Börsenmedien AG
Buch in der Datenbank seit 2007-05-24T15:55:21+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-05-24T10:52:58+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3922669379
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-922669-37-9, 978-3-922669-37-1
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: kostolany andre, margaret carroux, das, andr, andré kostolany, steiner, andrè
Titel des Buches: die boerse, das ist die börse das original aus dem jahre 1961, was wollte goetheanum, schwelle der geitigen welt, origin, kostolany, andre
Daten vom Verlag:
Autor/in: André Kostolany
Titel: Das ist die Börse
Verlag: Börsenmedien AG
25,00 € (DE)
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BA; GB; Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Geld, Bank, Börse; Finanz- und Rechnungswesen
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