Die reine Intonation im Chorgesang Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren… Mehr…
Die reine Intonation im Chorgesang Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen?An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Bücher / Fachbücher / Musikwissenschaft / Musiktheorie 978-3-922626-70-1, Verlag für systematische Musikwissenschaft<
Buch.ch
Nr. 10669663 Versandkosten:Bei Bestellungen innerhalb der Schweiz berechnen wir Fr. 3.50 Portokosten, Bestellungen ab EUR Fr. 75.00 sind frei. Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 2 Werktagen., wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssys… Mehr…
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen? An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Buch (dtsch.) Bettina Gratzki gebundene Ausgabe, Orpheus und Söhne Verlag, 1993, Orpheus und Söhne Verlag<
Orellfuessli.ch
Nr. 10669663. Versandkosten:, wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten, Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage. (EUR 16.33) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssys… Mehr…
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen? An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Die reine Intonation im Chorgesang Buch (dtsch.) gebundene Ausgabe 1993, Orpheus und Söhne Verlag, 1993<
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssys… Mehr…
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen? An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Buch (dtsch.) Bettina Gratzki gebundene Ausgabe, Orpheus und Söhne Verlag, 1993, Orpheus und Söhne Verlag<
Orellfuessli.ch
Nr. 10669663. Versandkosten:, wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten. (EUR 16.76) Details...
(*) Derzeit vergriffen bedeutet, dass dieser Titel momentan auf keiner der angeschlossenen Plattform verfügbar ist.
Bonn : Verlag für Systematische Musikwiss., 1993., SCHLECHT ERHALTEN, Rückenschrift abgeblättert, durchgehend wassergewellt, vordere und hintere Seiten am Rand mit blauen A… Mehr…
Bonn : Verlag für Systematische Musikwiss., 1993., SCHLECHT ERHALTEN, Rückenschrift abgeblättert, durchgehend wassergewellt, vordere und hintere Seiten am Rand mit blauen Abfärbungen vom Einband, (300 S.), 25 cm Leinen<
Die reine Intonation im Chorgesang Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren… Mehr…
Die reine Intonation im Chorgesang Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen?An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Bücher / Fachbücher / Musikwissenschaft / Musiktheorie 978-3-922626-70-1, Verlag für systematische Musikwissenschaft<
- Nr. 10669663 Versandkosten:Bei Bestellungen innerhalb der Schweiz berechnen wir Fr. 3.50 Portokosten, Bestellungen ab EUR Fr. 75.00 sind frei. Die voraussichtliche Versanddauer liegt bei 1 bis 2 Werktagen., wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssys… Mehr…
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen? An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Buch (dtsch.) Bettina Gratzki gebundene Ausgabe, Orpheus und Söhne Verlag, 1993, Orpheus und Söhne Verlag<
Nr. 10669663. Versandkosten:, wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten, Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage. (EUR 16.33)
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssys… Mehr…
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen? An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Die reine Intonation im Chorgesang Buch (dtsch.) gebundene Ausgabe 1993, Orpheus und Söhne Verlag, 1993<
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssys… Mehr…
Dem Chorsänger ist die grösste Freiheit hinsichtlich der Intonation gegeben. Was einerseits ungeahnte Möglichkeiten eröffnet birgt andererseits Gefahren in sich. Ohne ein festes Bezugssystem, an dem sich der Sänger orientieren kann, droht die Intonation aus den Fugen zu geraten; Tonhöhenschwankungen, Dis- und Detonieren sind die Folge. Die Freiheit des Sängers ist zudem nährreicher Boden für eine inzwischen kaum noch überschaubare Vielzahl heftig umstrittener Meinungen und Ansichten: In welcher Stimmung s o l l t e ein Chor singen und wie singt er t a t s ä c h l i c h ? Welches sind die Grenzen der tolerierbaren Abweichungen? An diesem Punkt setzt diese Studie zur Chorintonation ein. Das Ziel ist eine Objektivierung der Intonationsfrage und der Entwurf einer darauf aufbauenden Methodik. Der Leser wird über die Stimmungstheorie hin zur Praxis geführt. Ein Überblick über die wichtigsten Stimmungsprinzipien und ihre Relevanz für den Sänger, eine differenzierte Intervallehre, die auch die Primzahl 7, die sogenannte Naturseptime, miteinbezieht, eine Zusammenfassung des Problems Stimmungsdualismus, wozu auch die Intonation des Leittons gehört, und der unter Praktikern wenig bekannte Zusammenhang zwischen Stimmung und Dis- und Detonieren bilden den Grundstock. Anschliessend werden geeignete Intonationsübungen aus dem Fundus der Chor- und Gesangschulen und einiger Spezialstudien vorgestellt. Einen breiten Raum nehmen die beiden wichtigsten Hilfsmittel: das Instrument und die Solmisation, ein. Buch (dtsch.) Bettina Gratzki gebundene Ausgabe, Orpheus und Söhne Verlag, 1993, Orpheus und Söhne Verlag<
Nr. 10669663. Versandkosten:, wird besorgt, Lieferzeit unbekannt, zzgl. Versandkosten. (EUR 16.76)
Bonn : Verlag für Systematische Musikwiss., 1993., SCHLECHT ERHALTEN, Rückenschrift abgeblättert, durchgehend wassergewellt, vordere und hintere Seiten am Rand mit blauen A… Mehr…
Bonn : Verlag für Systematische Musikwiss., 1993., SCHLECHT ERHALTEN, Rückenschrift abgeblättert, durchgehend wassergewellt, vordere und hintere Seiten am Rand mit blauen Abfärbungen vom Einband, (300 S.), 25 cm Leinen<
1Da einige Plattformen keine Versandkonditionen übermitteln und diese vom Lieferland, dem Einkaufspreis, dem Gewicht und der Größe des Artikels, einer möglichen Mitgliedschaft der Plattform, einer direkten Lieferung durch die Plattform oder über einen Drittanbieter (Marketplace), etc. abhängig sein können, ist es möglich, dass die von eurobuch angegebenen Versandkosten nicht mit denen der anbietenden Plattform übereinstimmen.
Detailangaben zum Buch - Die reine Intonation im Chorgesang. Orpheus-Schriftenreihe zu Grundfragen der Musik Band 70
EAN (ISBN-13): 9783922626701 ISBN (ISBN-10): 392262670X Gebundene Ausgabe Erscheinungsjahr: 1993 Herausgeber: Verlag für systematische Musikwissenschaft
Buch in der Datenbank seit 2007-10-07T20:40:26+02:00 (Berlin) Detailseite zuletzt geändert am 2021-10-07T16:34:41+02:00 (Berlin) ISBN/EAN: 392262670X
ISBN - alternative Schreibweisen: 3-922626-70-X, 978-3-922626-70-1 Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe: Autor des Buches: bettina gratzki Titel des Buches: die reine intonation chorgesang
Daten vom Verlag:
Autor/in: Bettina Gratzki Titel: Orpheus-Schriftenreihe zu Grundfragen der Musik; Die reine Intonation im Chorgesang Verlag: Orpheus Verlag und Buchhandel 300 Seiten Gewicht: 0,900 kg Sprache: Deutsch 36,50 € (DE) Not available (reason unspecified)