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Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von Ulrich Müller (Autor), Werner Wunderlich (Autor) - Ulrich Müller (Autor), Werner Wunderlich (Autor)

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Ulrich Müller (Autor), Werner Wunderlich (Autor):
Mittelalter-Mythen, 7 Bde., Bd.2, Dämonen, Monster, Fabelwesen von Ulrich Müller (Autor), Werner Wunderlich (Autor) - gebunden oder broschiert

1999, ISBN: 9783908701040

UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999. 1999. Hardcover. 25,1 x 18 x 4,5 cm. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangel… Mehr…

UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999. 1999. Hardcover. 25,1 x 18 x 4,5 cm. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen., UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999, 0<

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Hardcover, Very good in very good dust jacket., »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit bibli… Mehr…

Hardcover, Very good in very good dust jacket., »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe,, »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind. Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption. Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. , [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers. -Vlg Konstanz Universitätsverlag...]<

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[ED: Hardcover], [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz], »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 25,1 x 18 x 4,5 cm, 696, [GW: 2000g], 1999, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Dämonen, Monster, Fabelwesen (=Mittelalter-Mythen, Bd.2). Müller, Ulrich und Wer - Müller, Ulrich und Werner Wunderlich

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Müller, Ulrich und Werner Wunderlich:
Dämonen, Monster, Fabelwesen (=Mittelalter-Mythen, Bd.2). Müller, Ulrich und Wer - gebrauchtes Buch

1998, ISBN: 390870104X

UVK, 1998. 672 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag. Sprache: Deutsch ISBN: 390870104X EAN: 9783908701040 Bestell-Nr: 76003 Bemerkungen: ISBN: 9783908701040. ArtikeldetailsDämonen, Mo… Mehr…

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Dämonen, Monster, Fabelwesen (Mittelaltermythen)

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Dämonen, Monster, Fabelwesen (Mittelaltermythen) - gebunden oder broschiert

ISBN: 9783908701040

Hardcover, Produktgruppe: Book, 1.63 kg, Literary Reference, Poetry, Drama & Criticism, Subjects, Books, Foreign Language Books, 579c3025-5e5c-446b-80c9-b24e6fd5c94f_8301, 579c3025-5e5c-4… Mehr…

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UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999. 1999. Hardcover. 25,1 x 18 x 4,5 cm. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangel… Mehr…

UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999. 1999. Hardcover. 25,1 x 18 x 4,5 cm. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind.Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption.Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen., UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers.-Vlg Konstanz Universitätsverlag Konstanz, 1999, 0<

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Hardcover, Very good in very good dust jacket., »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe,, »Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, phantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und furchteinflößenden Phantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche phantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind. Ulrich Müller studierte an der Universität Tübingen und ist seit 1976 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters. Seine hauptsächlichen mediävistischen Arbeitsbereiche sindMittelhochdeutsche Lyrik (Walther von der Vogelweide, Neidhart, Oswald von Wolkenstein, politische Lyrik), Überlieferung mittelhochdeutscher Literatur, Literatur und Musik im Mittelalter, Mittelalter-Rezeption. Werner Wunderlich ist Direktor des Instituts für Medien-Kommunikationsmanagement und Inhaber des Lehrstuhls »Medien und Kultur« an der Universität St. Gallen. , [PU: UVK Verlagsgesellschaft mbH Univers. -Vlg Konstanz Universitätsverlag...]<

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Details zum Buch

Dämonen, Monster, Fabelwesen (Mittelaltermythen)

Autor:	Ulrich Müller
Titel:	Dämonen, Monster, Fabelwesen (Mittelaltermythen)
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Detailangaben zum Buch - Dämonen, Monster, Fabelwesen (Mittelaltermythen)

EAN (ISBN-13): 9783908701040
ISBN (ISBN-10): 390870104X
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 1999
Herausgeber: Müller, Ulrich, Wunderlich, Werner, UVK

Buch in der Datenbank seit 2007-06-02T10:05:28+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-26T09:09:43+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 390870104X

ISBN - alternative Schreibweisen:
3-908701-04-X, 978-3-908701-04-0
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: fendl josef, christian bunners, mueller ulrich, mythen, ulr, wunder, ulrich müller autor werner wunderlich autor
Titel des Buches: kulturgeschichte, dmonen monster fabelwesen, monster dmonen mythen, daemonen monster fabelwesen, dämonen und monster, dämon, mittelaltermythen, damönen, werner wunderlich, von fabelwesen, myth mittelalter, myth mittelalt, mittelalter band, mittelalter mythen bde dämonen monster fabelwesen ulrich müller

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