BEISPIEL
Franziska Torma (Autor):Eine Naturschutzkampagne in der Ära Adenauer. Bernhard Grzimeks Afrikafilme in den Medien der 50er Jahre [Gebundene Ausgabe] Franziska Torma (Autor)
- gebunden oder broschiert 2004, ISBN: 3899750349
2004 Hardcover 213 S. 21,6 x 15 x 2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte … Mehr…
2004 Hardcover 213 S. 21,6 x 15 x 2 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer“ mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswunder-Zeit darstellt. „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer“ mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswunder-Zeit darstellt. 2, [PU:Meidenbauer]<
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Franziska Torma (Autor):Eine Naturschutzkampagne in der Ära Adenauer. Bernhard Grzimeks Afrikafilme in den Medien der 50er Jahre [Gebundene Ausgabe] Franziska Torma (Autor)
- gebunden oder broschiert 2004, ISBN: 9783899750348
Meidenbauer, 2004. 2004. Hardcover. 21,6 x 15 x 2 cm. „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft… Mehr…
Meidenbauer, 2004. 2004. Hardcover. 21,6 x 15 x 2 cm. „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer“ mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswunder-Zeit darstellt. „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer“ mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswunder-Zeit darstellt., Meidenbauer, 2004, 0<
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Franziska Torma (Autor):Eine Naturschutzkampagne in der Ära Adenauer. Bernhard Grzimeks Afrikafilme in den Medien der 50er Jahre [Gebundene Ausgabe] Franziska Torma (Autor)
- gebunden oder broschiert 2004, ISBN: 3899750349
[EAN: 9783899750348], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Meidenbauer], „KEIN PLATZ FÜR WILDE TIERE" UND „SERENGETI DARF NICHT STERBEN" – MIT DIESEN SLOGANS KONFRONTIERTE BERN… Mehr…
[EAN: 9783899750348], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Meidenbauer], „KEIN PLATZ FÜR WILDE TIERE" UND „SERENGETI DARF NICHT STERBEN" – MIT DIESEN SLOGANS KONFRONTIERTE BERNHARD GRZIMEK DIE GESELLSCHAFT DER „ÄRA ADENAUER" NOTWENDIGKEIT DES TIER- NATURSCHUTZES IN AFRIKA. IM RESTAURATIVEN KONSERVATIVEN KLIMA 1950ER INSZENIERTE WESTDEUTSCHE TIERSCHUTZPATRON EINE ERSTEN PR-KAMPAGNEN UMWELT. DIESES BUCH ERKLÄRT, WELCHEN BILDERN STRATEGIEN ES DEM FRANKFURTER ZOODIREKTOR GELUNGEN IST, BREITE ÖFFENTLICHE RESONANZ ZU ERZIELEN. KINOFILME "KEIN "SERENGETI STERBEN", GRZIMEKS GLEICHNAMIGE POPULÄRWISSENSCHAFTLICHE BÜCHER SOWIE TAGES-, WOCHENPRESSE ILLUSTRIERTENARTIKEL WERDEN BETRACHTUNG SEINER MEDIENWIRKSAM INSZENIERTEN FORSCHUNGSABENTEUER EINBEZOGEN. ZUDEM PROVOZIERTE SEINEN AUF DEN BLICK HARMLOSEN TIERIDYLLEN AUS AFRIKAS DSCHUNGEL STEPPE: DEBATTE INNERHALB DEUTSCHEN MEDIENLANDSCHAFT ENTZÜNDETE SICH, AUCH SELBSTREFLEXION WIRTSCHAFTSWUNDER-ZEIT DARSTELLT., „Kein Platz für wilde Tiere" und „Serengeti darf nicht sterben" – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer" mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswunder-Zeit darstellt. In deutscher Sprache. 213 pages. 21,6 x 15 x 2 cm, Books<
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Franziska Torma (Autor):Eine Naturschutzkampagne in der Ära Adenauer. Bernhard Grzimeks Afrikafilme in den Medien der 50er Jahre [Gebundene Ausgabe] Franziska Torma (Autor)
- gebunden oder broschiert 2004, ISBN: 3899750349
[EAN: 9783899750348], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Meidenbauer], „KEIN PLATZ FÜR WILDE TIERE" UND „SERENGETI DARF NICHT STERBEN" – MIT DIESEN SLOGANS KONFRONTIERTE BERNHARD GRZIMEK… Mehr…
[EAN: 9783899750348], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Meidenbauer], „KEIN PLATZ FÜR WILDE TIERE" UND „SERENGETI DARF NICHT STERBEN" – MIT DIESEN SLOGANS KONFRONTIERTE BERNHARD GRZIMEK DIE GESELLSCHAFT DER „ÄRA ADENAUER" NOTWENDIGKEIT DES TIER- NATURSCHUTZES IN AFRIKA. IM RESTAURATIVEN KONSERVATIVEN KLIMA 1950ER INSZENIERTE WESTDEUTSCHE TIERSCHUTZPATRON EINE ERSTEN PR-KAMPAGNEN UMWELT. DIESES BUCH ERKLÄRT, WELCHEN BILDERN STRATEGIEN ES DEM FRANKFURTER ZOODIREKTOR GELUNGEN IST, BREITE ÖFFENTLICHE RESONANZ ZU ERZIELEN. KINOFILME "KEIN "SERENGETI STERBEN", GRZIMEKS GLEICHNAMIGE POPULÄRWISSENSCHAFTLICHE BÜCHER SOWIE TAGES-, WOCHENPRESSE ILLUSTRIERTENARTIKEL WERDEN BETRACHTUNG SEINER MEDIENWIRKSAM INSZENIERTEN FORSCHUNGSABENTEUER EINBEZOGEN. ZUDEM PROVOZIERTE SEINEN AUF DEN BLICK HARMLOSEN TIERIDYLLEN AUS AFRIKAS DSCHUNGEL STEPPE: DEBATTE INNERHALB DEUTSCHEN MEDIENLANDSCHAFT ENTZÜNDETE SICH, AUCH SELBSTREFLEXION WIRTSCHAFTSWUNDER-ZEIT DARSTELLT., „Kein Platz für wilde Tiere" und „Serengeti darf nicht sterben" – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer" mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswunder-Zeit darstellt. In deutscher Sprache. 213 pages. 21,6 x 15 x 2 cm, Books<
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Franziska Torma (Autor):Eine Naturschutzkampagne in der Ära Adenauer. Bernhard Grzimeks Afrikafilme in den Medien der 50er Jahre [Gebundene Ausgabe] Franziska Torma (Autor)
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[ED: Hardcover], [PU: Meidenbauer], „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die G… Mehr…
[ED: Hardcover], [PU: Meidenbauer], „Kein Platz für wilde Tiere“ und „Serengeti darf nicht sterben“ – mit diesen Slogans konfrontierte Bernhard Grzimek die Gesellschaft der „Ära Adenauer“ mit der Notwendigkeit des Tier- und Naturschutzes in Afrika. Im restaurativen und konservativen Klima der 1950er inszenierte der westdeutsche Tierschutzpatron eine der ersten PR-Kampagnen für die Umwelt. Dieses Buch erklärt, mit welchen Bildern und Strategien es dem Frankfurter Zoodirektor gelungen ist, eine breite öffentliche Resonanz zu erzielen. Die Kinofilme "Kein Platz für wilde Tiere" und "Serengeti darf nicht sterben", Bernhard Grzimeks gleichnamige populärwissenschaftliche Bücher sowie die Tages-, Wochenpresse und Illustriertenartikel werden in die Betrachtung seiner medienwirksam inszenierten Forschungsabenteuer einbezogen. Zudem provozierte Grzimek mit seinen auf den ersten Blick harmlosen Tieridyllen aus Afrikas Dschungel und Steppe: Eine Debatte innerhalb der deutschen Medienlandschaft entzündete sich, die auch eine Selbstreflexion der deutschen Gesellschaft in der Wirtschaftswun, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 21,6 x 15 x 2 cm, 213, [GW: 2000g], 2004, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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