Michael Leicht (Autor):Wie Katie Tingle sich weigerte, ordentlich zu posieren und Walker Evans darüber nicht grollte: Eine kritische Bildbetrachtung sozialdokumentarischer Fotografie von Michael Leicht (Autor)
- Taschenbuch 2010, ISBN: 9783899424362
Gebundene Ausgabe
Zürich, Chronos, 2003. Gr.8°, 436 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. EA. - Diese Biografie ist ungewöhnlich im doppelten Sinn des Begriffs, der sowohl eine Lebensgeschichte meint als auch… Mehr…
Zürich, Chronos, 2003. Gr.8°, 436 S., zahlr. Abb., Kart., Tadellos. EA. - Diese Biografie ist ungewöhnlich im doppelten Sinn des Begriffs, der sowohl eine Lebensgeschichte meint als auch ein literarisches Genre. So entspricht weder Margarethe Hardeggers Leben dem gängigen Lebenslauf einer kleinbürgerlichen Frau in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch das Buch mit seinem Aufbau einer konventionellen biografischen Darstellung. Das eine hat mit dem anderen zu tun: Darstellung und Lebensgeschichte gehören eng zusammen.Margarethe Hardegger war eine aussergewöhnliche Frau. Sie lebte den Sozialismus hier und jetzt. Sie predigte und praktizierte die freie Liebe. Sie verkehrte in der Münchner Boheme und in der Berliner Anarchistenszene. Sie agitierte für Empfängnisverhütung und half bei Abtreibungen. Sie engagierte sich gegen den Faschismus und kämpfte für den Frieden. Sie lebte viele Jahrzehnte im Tessin im Schatten des Monte Verità und war international vernetzt. Sie hielt zu ihren Freunden und sass deswegen im Gefängnis. Zudem war sie Ehefrau und Mutter, die erste Arbeiterinnensekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes, Geliebte der anarchistischen Schriftsteller Gustav Landauer und Erich Mühsam, Freundin des Arbeiterarztes Fritz Brupbacher und der Chemikerin und Pazifistin Gertrud Woker. Sie verkörperte die sozialen und politischen Ideale einer Szene, die man heute links nennt. Sie war kompromisslos, deprimiert, idealistisch ... Und sie war vor allem eines: eine Frau, die Ideen und Menschen zusammenbrachte, die auf den ersten Blick nicht zusammengehören, eine unermüdliche Aktivistin, die überall dabei war, mit dem Ziel, die Gesellschaft zu verbessern und einen neuen Menschen zu schaffen.In Margarethe Hardeggers Biografie kommen sozialistische, lebensreformerische und friedenspolitische Lebensentwürfe zusammen. Das Augenmerk gilt darum ihrer Biografie und diesen Entwürfen, ihrer Lebensgeschichte und der Geschichte der Organisationen, in denen sie aktiv war. Deshalb hat die Autorin nicht nur einen Zugang gewählt, um sich Margarethe Hardeggers Biografie zu nähern, sondern zwei; sie konzentriert sich nicht allein auf eine Erzählung, sondern bietet viele Erzählungen. 010, Zürich, Chronos, 2003, 0, Wien, Vlg. für Kulturforschung, 1927. Gr.8°, 318 S., 200 tlw. farb. Abb. (tlw. a. Taf.), OLwd. m. Farbpräg., Min. gebrauchsspurig, tadellos. (= Sittengeschichte der Kulturwelt und ihrer Entwicklung in Einzeldarstellungen [, Einzelband]). - «Leo Schidrowitz (geboren 20. März 1894 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 6. November 1956 in Wien) war ein österreichischer Journalist und Verleger. [...] Nach dem Krieg war Schidrowitz zunächst Verlagsdirektor beim Verlag Frisch & Co., wo er bibliophile erotische Bücher herausgab. Der von ihm neubearbeitete Roman von Victor Hugo Der lachende Mann sollte für den Verlag eine Klassikreihe eröffnen, die aber, ebenso wie die annoncierte Serie von Künstlermonografien nach einer ersten Ausgabe über Lotte Medelsky, nicht fortgesetzt wurde. 1920 war er Mitgründer des Gloriette-Verlags, bei dem einige erotische Schriften und die Romane von Hugo Bettauer erschienen. Die Umschlagentwürfe aller Bettauer-Bücher stammten von Martha Schidrowitz-Wagner, mit der er seit 1922 verheiratet war. Das Verlagsgeschäft Gloriette wurde 1924 eingestellt. Schidrowitz gründete 1924 einen Selbstverlag, den Leo Schidrowitz Verlag, aus dem das Buch Der lasterhafte Herr Biedermeyer nur an Subskribenten verkauft wurde. Im Jahr 1925 wurde er Mitinhaber des Amonesta- und Kulturforschungs-Verlags[1], bei dem Schidrowitz eine Sittengeschichte der Kulturwelt und ihrer Entwicklung in Einzeldarstellungen herausgab, von den geplanten zehn Bänden sind acht erschienen, als Autoren konnte er u. a. Magnus Hirschfeld und Ferdinand von Reitzenstein gewinnen. Weiterhin erschien ein sechsbändiges Werk Allmacht Weib und ein fünfbändiges Die fünf Sinne, auch dieses Werke zu sexuellen Themen, auch druckte der Verlag ein dreibändiges Bilderlexikon der Erotik. Auch beim Zinnen-Verlag, einem Ableger des Kulturforschungs-Verlags, war Schidrowitz literarischer Leiter. [...]» 010, Wien, Vlg. für Kulturforschung, 1927, 0, Zürich, Chronos, 2010. Gr.8°, 477 S., einige Abb., Kart., Tadell. Louis Specker bietet die erste ausführliche und systematische Darstellung der ostschweizerischen Arbeiterbewegung von den Anfängen der Industrialisierung bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs.Der Begriff «Arbeiterbewegung» wird hier im umfassendsten Sinne verstanden. Zunächst schildert Specker die Lebensumstände und die zunehmende Verelendung weiter Bevölkerungskreise: Dazu gehörten die Handwerker, die durch die Mechanisierung der Arbeitswelt ihre Erwerbsgrundlagen verloren, die Fabrikarbeiter und Fabrikarbeiterinnen, die den Wechselfällen des Lebens und des Marktes zunächst schutzlos preisgegeben waren, sowie die Heimarbeiter und Heimarbeiterinnen, die den Konkurrenzdruck der Maschinen verstärkt zu spüren bekamen. Anschliessend macht sich der Autor auf die langwierige Suche nach jenen Mitteln, mit deren Hilfe die Arbeiterschaft ihre Situation zu verbessern hoffte. Specker stellt dabei die ganze Palette der damals propagierten Möglichkeiten der Arbeiterselbsthilfe dar: die politische Aktion mit kommunistischen und sozialistischen Zielvorstellungen oder den gewerkschaftlichen Zusammenschluss, der in der Ostschweiz nicht nur unter sozialistischen, sondern auch unter christlichen und liberalen Vorzeichen erfolgt war. Des Weiteren finden die Hilfeleistungen bürgerlicher Philanthropen und die zuweilen abstrusen Ideen schwärmerischer Weltverbesserer gebührende Erwähnung. Erhebliche Erfolge verzeichnete die mittlerweile institutionell gefestigte Arbeiterbewegung gegen Ende der dargestellten Zeitspanne, in den Jahrzehnten vor dem Ersten Weltkrieg 010, Zürich, Chronos, 2010, 0, Berlin Verlag , 4. Auflage 2003. 4. Auflage 2003. Hardcover. Bei der Geburt verfügt ein menschliches Gehirn über mehr als 100 Milliarden Nervenzellen, und doch beherrschen Neugeborene kaum mehr als die lebenswichtigen Funktionen wie Atmen und Saugen. Die Fähigkeiten zu sehen, zu hören, zu tasten und zu schmecken sind erst schwach ausgebildet. Höhere kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Sprache und bewusste Erinnerung fehlen noch ganz. Dennoch ist in der kurzen Zeit seit der Zeugung erstaunlich viel passiert. Wie geht nun aber die weitere Entwicklung des Gehirns vonstatten? Welche Rolle spielen dabei äußere und innere Einflüsse? Welche Risiken drohen? Wie Gehirn und Verstand sich entwickeln, hängt aus der Sicht der Neurobiologin Lise Eliot in gleichem Maße von genetischen Voraussetzungen wie von der Umgebung ab, die das Kind prägt. Erst die Erfahrungen und Reize, denen das Kind in den entscheidenden ersten Lebensmonaten und -jahren ausgesetzt ist, festigen und stärken die Nervenverbindungen und gestatten es ihm somit, immer vielschi chtiger und intelligenter mit seiner Welt zu interagieren. Lise Eliot beschreibt ausführlich, wie sich die Sinne, die motorischen Fähigkeiten, soziale und emotionale Verhaltensweisen und mentale Funktionen entwickeln. In beeindruckender Anschaulichkeit und anhand zahlloser Beispiele bietet Lise Eliot einen Überblick über den derzeitigen Wissensstand zur Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Bei alldem lässt sie auf sympathische Weise ihre eigenen Erfahrungen als Mutter mit einfließen. Lise Eliot lehrt und arbeitet als Neurobiologin an der renommierten Chicago Medical School. Lise Eliot lebt mit ihrem Mann und den drei Kindern in der Nähe von Chicago. Es ist wirklich so. Dieses Buch hat mir sehr viel Fragen beantwortet. Ist Intelligenz vererbt oder Ergebnis der Umwelt? Was kann ein Neugeborenes von seiner Umwelt erfassen? Fördert Muttermilch die Entwicklung des Gehirns? Wie unterscheiden sich Mädchen und Jungen in der Entwicklung? Ich weiß jetzt, was ich von meinem Kind verlangen kann und was es einfach noch nicht versteht. Dieses Buch zeigt mir, wie ich mein Kind unterstützen kann, ihm Mut mache, es fordere, aber seine Fertigkeiten nicht überschätze. Was soll ich noch sagen? Wer das Buch liest, sieht sein Kind mit anderen Augen. Sprache deutsch Original-Titel: What's Going on in There? Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Familie Erziehung Gehirn Ratgeber Lebenshilfe Alltag Familien Humanities History Archaeology Philosophy Religion Kinderheilkunde Neurologie Kindliche Entwicklung Neurobiologie ISBN-10 3-8270-0204-4 / 3827002044 ISBN-13 978-3-8270-0204-4 / 9783827002044 Lise Eliot „Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren 4. Auflage 2003, gebunden ISBN 3-8270-0204-4 Berlin Verlag Bei der Geburt verfügt ein menschliches Gehirn über mehr als 100 Milliarden Nervenzellen, und doch beherrschen Neugeborene kaum mehr als die lebenswichtigen Funktionen wie Atmen und Saugen. Die Fähigkeiten zu sehen, zu hören, zu tasten und zu schmecken sind erst schwach ausgebildet. Höhere kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Sprache und bewusste Erinnerung fehlen noch ganz. Dennoch ist in der kurzen Zeit seit der Zeugung erstaunlich viel passiert. Wie geht nun aber die weitere Entwicklung des Gehirns vonstatten? Welche Rolle spielen dabei äußere und innere Einflüsse? Welche Risiken drohen? Wie Gehirn und Verstand sich entwickeln, hängt aus der Sicht der Neurobiologin Lise Eliot in gleichem Maße von genetischen Voraussetzungen wie von der Umgebung ab, die das Kind prägt. Erst die Erfahrungen und Reize, denen das Kind in den entscheidenden ersten Lebensmonaten und -jahren ausgesetzt ist, festigen und stärken die Nervenverbindungen und gestatten es ihm somit, immer vielschi chtiger und intelligenter mit seiner Welt zu interagieren. Lise Eliot beschreibt ausführlich, wie sich die Sinne, die motorischen Fähigkeiten, soziale und emotionale Verhaltensweisen und mentale Funktionen entwickeln. In beeindruckender Anschaulichkeit und anhand zahlloser Beispiele bietet Lise Eliot einen Überblick über den derzeitigen Wissensstand zur Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren. Bei alldem lässt sie auf sympathische Weise ihre eigenen Erfahrungen als Mutter mit einfließen. Lise Eliot lehrt und arbeitet als Neurobiologin an der renommierten Chicago Medical School. Lise Eliot lebt mit ihrem Mann und den drei Kindern in der Nähe von Chicago. Es ist wirklich so. Dieses Buch hat mir sehr viel Fragen beantwortet. Ist Intelligenz vererbt oder Ergebnis der Umwelt? Was kann ein Neugeborenes von seiner Umwelt erfassen? Fördert Muttermilch die Entwicklung des Gehirns? Wie unterscheiden sich Mädchen und Jungen in der Entwicklung? Ich weiß jetzt, was ich von meinem Kind verlangen kann und was es einfach noch nicht versteht. Dieses Buch zeigt mir, wie ich mein Kind unterstützen kann, ihm Mut mache, es fordere, aber seine Fertigkeiten nicht überschätze. Was soll ich noch sagen? Wer das Buch liest, sieht sein Kind mit anderen Augen. Sprache deutsch Original-Titel: What's Going on in There? Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Familie Erziehung Gehirn Ratgeber Lebenshilfe Alltag Familien Humanities History Archaeology Philosophy Religion Kinderheilkunde Neurologie Kindliche Entwicklung Neurobiologie ISBN-10 3-8270-0204-4 / 3827002044 ISBN-13 978-3-8270-0204-4 / 9783827002044 Lise Eliot „Was geht da drinnen vor? Die Gehirnentwicklung in den ersten fünf Lebensjahren 4. Auflage 2003, gebunden ISBN 3-8270-0204-4 Berlin Verlag, Berlin Verlag, 4. Auflage 2003, 0, Böhlau, 1999. 1999. Hardcover. 24,2 x 17,4 x 3 cm. Geschichte der DDR das ist nicht nur die Geschichte der SED und des von ihr diktatorisch gelenkten Staates, sondern vor allem die Geschichte der Menschen, die in und mit diesem Staat gelebt haben. Ob bei der Arbeit, in der Freizeit, in der Öffentlichkeit, fast überall wurden ihre sozialen Beziehungen durch die SED reglementiert, vereinnahmt oder eingeschränkt und zerstört. Als soziale Praxis betrachtet, erschöpfte sich die Herrschaft der Einheitssozialisten dabei keineswegs in Akten der Repression und Verfolgung. Diese waren immer flankiert von fürsorglicher und erzieherischer Zuwendung. Die DDR-Bürger hatten verschiedene Möglichkeiten, mit den Bevormundungen, aber auch Anforderungen und Mitmach-Angeboten umzugehen. Das Spektrum reichte von idealistischem Engagement und Opportunismus über 'unpolitische Distanz' bis hin zur verbissenen Verteidigung der persönlichen Sphäre gegen als zu weit empfundene Eingriffe. Die Autoren spüren diesen unterschiedlichen Deutungen und Verhaltensweisen gegenüber politischer Herrschaft im DDR-Alltag nach und rekonstruieren jenen individuellen wie sozialen EigenSinn, der neben und jenseits der kommunistischen Herrschaftsideologie zum Leben in der DDR gehörte. ISBN-10 3-412-13598-4 / 3412135984 ISBN-13 978-3-412-13598-0 / 9783412135980 Geschichte der DDR das ist nicht nur die Geschichte der SED und des von ihr diktatorisch gelenkten Staates, sondern vor allem die Geschichte der Menschen, die in und mit diesem Staat gelebt haben. Ob bei der Arbeit, in der Freizeit, in der Öffentlichkeit, fast überall wurden ihre sozialen Beziehungen durch die SED reglementiert, vereinnahmt oder eingeschränkt und zerstört. Als soziale Praxis betrachtet, erschöpfte sich die Herrschaft der Einheitssozialisten dabei keineswegs in Akten der Repression und Verfolgung. Diese waren immer flankiert von fürsorglicher und erzieherischer Zuwendung. Die DDR-Bürger hatten verschiedene Möglichkeiten, mit den Bevormundungen, aber auch Anforderungen und Mitmach-Angeboten umzugehen. Das Spektrum reichte von idealistischem Engagement und Opportunismus über 'unpolitische Distanz' bis hin zur verbissenen Verteidigung der persönlichen Sphäre gegen als zu weit empfundene Eingriffe. Die Autoren spüren diesen unterschiedlichen Deutungen und Verhaltensweisen gegenüber politischer Herrschaft im DDR-Alltag nach und rekonstruieren jenen individuellen wie sozialen EigenSinn, der neben und jenseits der kommunistischen Herrschaftsideologie zum Leben in der DDR gehörte. ISBN-10 3-412-13598-4 / 3412135984 ISBN-13 978-3-412-13598-0 / 9783412135980, Böhlau, 1999, 0, transcript, 2006. 2006. Softcover. 22,4 x 13,2 x 1,4 cm. Das Buch bietet eine gut belegte und historisch sowie auch medientheoretisch kontextualisierte Auseinandersetzung mit einem klassischen »Text« aus der Geschichte der sozialdokumentarischen Fotografie (»Let us now praise famous men«). Mit den Mitteln einer sehr detaillierten und »dichten« Beschreibung der Fotografien Walker Evans' werden die von Evans vor dem Hintergrund sozialemanzipatorischer Bestrebungen vorgenommenen Manipulationen der vorgefundenen Wirklichkeit dekonstruiert. Das Buch vermittelt zudem einen Einblick in die Konstruktion sozialer Differenzierung im Sinne eines Angebots zur nationalen Identitätsfindung. Das Buch bietet eine gut belegte und historisch sowie auch medientheoretisch kontextualisierte Auseinandersetzung mit einem klassischen »Text« aus der Geschichte der sozialdokumentarischen Fotografie (»Let us now praise famous men«). Mit den Mitteln einer sehr detaillierten und »dichten« Beschreibung der Fotografien Walker Evans' werden die von Evans vor dem Hintergrund sozialemanzipatorischer Bestrebungen vorgenommenen Manipulationen der vorgefundenen Wirklichkeit dekonstruiert. Das Buch vermittelt zudem einen Einblick in die Konstruktion sozialer Differenzierung im Sinne eines Angebots zur nationalen Identitätsfindung., transcript, 2006, 0<