Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Sekte Gerald Willms - Taschenbuch
2005, ISBN: 9783899423303
Wien, Vlg. Österreich (1997).. gr.-8°, 197 S., OPappbd. ISBN 3704610941 In den Beiträgen finden sich politologische und soziologische Ansätze neben historischen und literarischen Fragest… Mehr…
Wien, Vlg. Österreich (1997).. gr.-8°, 197 S., OPappbd. ISBN 3704610941 In den Beiträgen finden sich politologische und soziologische Ansätze neben historischen und literarischen Fragestellungen. Entnazifizierung, Kulturpolitik, die Rolle der Kirche, aber auch eigenes Erleben und persönliche Erfahrungen kommen zur Sprache. - Inhalt : HERMANN LANGBEIN: Darf man vergessen? - THOMAS PLUCH: Modellfall Kärnten - NADINE HAUER: NS-Trauma und kein Ende - FELIX DE MENDELSSOHN: Psychoanalyse als Aufklärung - OLIVER RATHKOLB: " für die Kunst gelebt" - KARL MÜLLER: NS-Hinterlassenschaften Die österreichische Literatur in ihrer Auseinandersetzung mit österreichischen Gewaltgeschichten - WOLF IN DER MAUR: Auf der Suche nach einer patriotischen Utopie - FELIX KREISSLER: Nationswerdung und Trauerarbeit - ANTON PELINKA: Der verdrängte Bürgerkrieg - ERNST HANISCH: Ein Versuch, den Nationalsozialismus zu "verstehen" - WOLFGANG NEUGEBAUER: Widerstandsforschung in Osterrreich - ERIKA WEINZIERL: Schuld durch Gleichgültigkeit, Wien, Vlg. Österreich (1997)., 0, Transcript, 2005. 2005. Softcover. 22,2 x 13,6 x 3 cm. Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303, Transcript, 2005, 0<
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2005, ISBN: 3899423305
2005 Softcover 422 S. 22,2 x 13,6 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. S… Mehr…
2005 Softcover 422 S. 22,2 x 13,6 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 2, [PU:Transcript]<
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2005, ISBN: 9783899423303
Transcript, 2005. 2005. Softcover. 22,2 x 13,6 x 3 cm. Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology … Mehr…
Transcript, 2005. 2005. Softcover. 22,2 x 13,6 x 3 cm. Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303, Transcript, 2005, 0<
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Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Sekte Gerald Willms - Taschenbuch
2005, ISBN: 3899423305
[EAN: 9783899423303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Transcript], SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE SOZIOLOGE KULTUR KULTUREN KULTURELL MODERNE GESELLSCHAFT RELIGION SCIENT… Mehr…
[EAN: 9783899423303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Transcript], SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE SOZIOLOGE KULTUR KULTUREN KULTURELL MODERNE GESELLSCHAFT RELIGION SCIENTOLOGY ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 9783899423303 WAR DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE THEMA DER 1990ER JAHRE UND BIS ZU DEN EREIGNISSEN DES "11. SEPTEMBER" GALT ALS SYNONYM BÖSEN ÜBERHAUPT. DIESE ERSTE UMFASSENDE DEUTSCHSPRACHIGE SCIENTOLOGY-ANALYSE, DIE KEINEM NORMATIVEN ANSATZ VERPFLICHTET IST, LÄSST FRAGE NACH DEM NOTWENDIG OFFEN. ABER SIE KOMMT EINEM UNBEQUEMEN ERGEBNIS, WEIL BLICK "JENSEITS DEVIANZ" SCIENTOLOGISCHEN WESENSZUG MODERNEN IHRER "NORMALITÄTSRELIGION" ENTHÜLLT. AUCH WENN GEDÄCHTNIS FÜR SKANDALE SEHR KURZ WERDEN SICH VIELE NOCH AN MEDIENDEBATTE UM ERINNERN [.]. LANGE NACHDEM STAUB WIEDER GELEGT HAT, ERSCHEINT NUN EIN BUCH, AUS WISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE MIT BESCHÄFTIGT. MAN MUSS WISSENSCHAFTLICHE BETONEN, DENN TROTZ AUSUFERNDEN ÖFFENTLICH AUSGETRAGENEN VOR ALLEM MEDIALEN DEBATTE HATTE DAMALS WEDER RELIGIONSWISSENSCHAFT RELIGIONSSOZIOLOGIE WIRKLICH GEHÖR IN ÖFFENTLICHKEIT GEFUNDEN. ZUDEM WAR, DAMALIGEN FLUT LITERATUR SCIENTOLOGY, FORSCHUNG DIESEM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM UNBEFRIEDIGEND. SITUATION ÄNDERT [.]BUCH." ( HUBERT KNOBLAUCH , SOZIOLOGISCHE REVUE ) "DER AUTOR WIDERSPRICHT GÄNGIGEN MEINUNG, SEI EINE RELIGIÖE SEKTE, DEREN MITGIEDER MITHILFE VON MANIPULATIONEN PSYCHOTECHNIKEN DAZU GEBRACHT MATERIELLEN INTERESSEN ORGANISATION BEFRIEDIGEN. [.]VIELMEHR, SO ZEIGT ER GENANNTEN KULTURWERTPERSPEKTIVE, KNÜPFEN IDEOLOGIE WELTBILD VIELFÄLTIGER WEISE WERTORIENTIERUNGEN WIRKLICHKEITSVORSTELLUNGEN MODERNER GESELLSCHAFTEN AN. [.]DEMENTSPRECHEND SEINEN ANHÄNGER NICHT DEVIANTE LABILE OPFER BETRACHTEN, SONDERN VIELMEHR PERSONEN KLAREN HANDLUNGSORIENTIERUNGEN, DENEN HANDLUNGSANWEISUNG ZUR ERREICHUNG REALISIERUNG GESELLSCHAFTLICH ERWARTETER ZIELE VORGABEN BIETE." ZPOL-BIBLIOGRAFIE MEINES WISSENS IST DIES EINZIGE WERK, DASS BEIM NEUTRAL BLEIBT. JENSEITS DEVIANZ, D.H. TATSÄCHLICH SCHLAGZEILEN SENSATIONSBERICHTE, EGAL OB ODER GEGEN ANAL, Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [.]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [.]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [.]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [.]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 In deutscher Sprache. 422 pages. 22,2 x 13,6 x 3 cm, Books<
ZVAB.com BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Germany [53994756] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Versandkosten: EUR 6.95 Details... |
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2005, ISBN: 9783899423303
[ED: Softcover], [PU: Transcript], Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Transcript], Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,2 x 13,6 x 3 cm, 422, [GW: 580g], 2005, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Wien, Vlg. Österreich (1997).. gr.-8°, 197 S., OPappbd. ISBN 3704610941 In den Beiträgen finden sich politologische und soziologische Ansätze neben historischen und literarischen Fragest… Mehr…
Wien, Vlg. Österreich (1997).. gr.-8°, 197 S., OPappbd. ISBN 3704610941 In den Beiträgen finden sich politologische und soziologische Ansätze neben historischen und literarischen Fragestellungen. Entnazifizierung, Kulturpolitik, die Rolle der Kirche, aber auch eigenes Erleben und persönliche Erfahrungen kommen zur Sprache. - Inhalt : HERMANN LANGBEIN: Darf man vergessen? - THOMAS PLUCH: Modellfall Kärnten - NADINE HAUER: NS-Trauma und kein Ende - FELIX DE MENDELSSOHN: Psychoanalyse als Aufklärung - OLIVER RATHKOLB: " für die Kunst gelebt" - KARL MÜLLER: NS-Hinterlassenschaften Die österreichische Literatur in ihrer Auseinandersetzung mit österreichischen Gewaltgeschichten - WOLF IN DER MAUR: Auf der Suche nach einer patriotischen Utopie - FELIX KREISSLER: Nationswerdung und Trauerarbeit - ANTON PELINKA: Der verdrängte Bürgerkrieg - ERNST HANISCH: Ein Versuch, den Nationalsozialismus zu "verstehen" - WOLFGANG NEUGEBAUER: Widerstandsforschung in Osterrreich - ERIKA WEINZIERL: Schuld durch Gleichgültigkeit, Wien, Vlg. Österreich (1997)., 0, Transcript, 2005. 2005. Softcover. 22,2 x 13,6 x 3 cm. Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303, Transcript, 2005, 0<
Gerald Willms:
Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Sekte Gerald Willms - Taschenbuch2005, ISBN: 3899423305
2005 Softcover 422 S. 22,2 x 13,6 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. S… Mehr…
2005 Softcover 422 S. 22,2 x 13,6 x 3 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 2, [PU:Transcript]<
Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Sekte Gerald Willms - Taschenbuch
2005
ISBN: 9783899423303
Transcript, 2005. 2005. Softcover. 22,2 x 13,6 x 3 cm. Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology … Mehr…
Transcript, 2005. 2005. Softcover. 22,2 x 13,6 x 3 cm. Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303, Transcript, 2005, 0<
Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Sekte Gerald Willms - Taschenbuch
2005, ISBN: 3899423305
[EAN: 9783899423303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Transcript], SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE SOZIOLOGE KULTUR KULTUREN KULTURELL MODERNE GESELLSCHAFT RELIGION SCIENT… Mehr…
[EAN: 9783899423303], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Transcript], SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIOLOGIE SOZIOLOGE KULTUR KULTUREN KULTURELL MODERNE GESELLSCHAFT RELIGION SCIENTOLOGY ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 9783899423303 WAR DAS GESELLSCHAFTSPOLITISCHE THEMA DER 1990ER JAHRE UND BIS ZU DEN EREIGNISSEN DES "11. SEPTEMBER" GALT ALS SYNONYM BÖSEN ÜBERHAUPT. DIESE ERSTE UMFASSENDE DEUTSCHSPRACHIGE SCIENTOLOGY-ANALYSE, DIE KEINEM NORMATIVEN ANSATZ VERPFLICHTET IST, LÄSST FRAGE NACH DEM NOTWENDIG OFFEN. ABER SIE KOMMT EINEM UNBEQUEMEN ERGEBNIS, WEIL BLICK "JENSEITS DEVIANZ" SCIENTOLOGISCHEN WESENSZUG MODERNEN IHRER "NORMALITÄTSRELIGION" ENTHÜLLT. AUCH WENN GEDÄCHTNIS FÜR SKANDALE SEHR KURZ WERDEN SICH VIELE NOCH AN MEDIENDEBATTE UM ERINNERN [.]. LANGE NACHDEM STAUB WIEDER GELEGT HAT, ERSCHEINT NUN EIN BUCH, AUS WISSENSCHAFTLICHER PERSPEKTIVE MIT BESCHÄFTIGT. MAN MUSS WISSENSCHAFTLICHE BETONEN, DENN TROTZ AUSUFERNDEN ÖFFENTLICH AUSGETRAGENEN VOR ALLEM MEDIALEN DEBATTE HATTE DAMALS WEDER RELIGIONSWISSENSCHAFT RELIGIONSSOZIOLOGIE WIRKLICH GEHÖR IN ÖFFENTLICHKEIT GEFUNDEN. ZUDEM WAR, DAMALIGEN FLUT LITERATUR SCIENTOLOGY, FORSCHUNG DIESEM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM UNBEFRIEDIGEND. SITUATION ÄNDERT [.]BUCH." ( HUBERT KNOBLAUCH , SOZIOLOGISCHE REVUE ) "DER AUTOR WIDERSPRICHT GÄNGIGEN MEINUNG, SEI EINE RELIGIÖE SEKTE, DEREN MITGIEDER MITHILFE VON MANIPULATIONEN PSYCHOTECHNIKEN DAZU GEBRACHT MATERIELLEN INTERESSEN ORGANISATION BEFRIEDIGEN. [.]VIELMEHR, SO ZEIGT ER GENANNTEN KULTURWERTPERSPEKTIVE, KNÜPFEN IDEOLOGIE WELTBILD VIELFÄLTIGER WEISE WERTORIENTIERUNGEN WIRKLICHKEITSVORSTELLUNGEN MODERNER GESELLSCHAFTEN AN. [.]DEMENTSPRECHEND SEINEN ANHÄNGER NICHT DEVIANTE LABILE OPFER BETRACHTEN, SONDERN VIELMEHR PERSONEN KLAREN HANDLUNGSORIENTIERUNGEN, DENEN HANDLUNGSANWEISUNG ZUR ERREICHUNG REALISIERUNG GESELLSCHAFTLICH ERWARTETER ZIELE VORGABEN BIETE." ZPOL-BIBLIOGRAFIE MEINES WISSENS IST DIES EINZIGE WERK, DASS BEIM NEUTRAL BLEIBT. JENSEITS DEVIANZ, D.H. TATSÄCHLICH SCHLAGZEILEN SENSATIONSBERICHTE, EGAL OB ODER GEGEN ANAL, Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [.]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [.]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [.]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [.]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303 In deutscher Sprache. 422 pages. 22,2 x 13,6 x 3 cm, Books<
Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Sekte Gerald Willms - Taschenbuch
2005, ISBN: 9783899423303
[ED: Softcover], [PU: Transcript], Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen… Mehr…
[ED: Softcover], [PU: Transcript], Scientology war das gesellschaftspolitische Thema der 1990er Jahre und bis zu den Ereignissen des "11. September" galt Scientology als Synonym des Bösen überhaupt. Diese erste umfassende deutschsprachige Scientology-Analyse, die keinem normativen Ansatz verpflichtet ist, lässt die Frage nach dem Bösen notwendig offen. Aber sie kommt zu einem unbequemen Ergebnis, weil der Blick "jenseits der Devianz" den scientologischen Wesenszug der modernen Gesellschaft und ihrer "Normalitätsreligion" enthüllt. Auch wenn das Gedächtnis für Skandale sehr kurz ist, werden sich viele noch an die Mediendebatte um Scientology erinnern [...]. Lange nachdem sich der Staub wieder gelegt hat, erscheint nun ein Buch, das sich aus wissenschaftlicher Perspektive mit dem Thema beschäftigt. Man muss diese wissenschaftliche Perspektive betonen, denn trotz der ausufernden öffentlich ausgetragenen und vor allem medialen Debatte hatte damals weder die Religionswissenschaft noch die Religionssoziologie wirklich Gehör in der Öffentlichkeit gefunden. Zudem war, trotz der damaligen Flut an Literatur zu Scientology, die Forschung zu diesem Thema im deutschsprachigen Raum sehr unbefriedigend. Diese Situation ändert sich mit dem [...]Buch." ( Hubert Knoblauch , Soziologische Revue ) "Der Autor widerspricht der gängigen Meinung, Scientology sei eine religiöe Sekte, deren Mitgieder mithilfe von Manipulationen und Psychotechniken dazu gebracht werden die materiellen Interessen der Organisation zu befriedigen. [...]Vielmehr, so zeigt er mithilfe der so genannten Kulturwertperspektive, knüpfen die Ideologie und das Weltbild von Scientology in vielfältiger Weise an Wertorientierungen und Wirklichkeitsvorstellungen moderner Gesellschaften an. [...]Dementsprechend seinen auch die Anhänger der Organisation nicht als deviante und labile Opfer zu betrachten, sondern vielmehr als Personen mit klaren Interessen und Handlungsorientierungen, denen Scientology eine Handlungsanweisung zur Erreichung und Realisierung gesellschaftlich erwarteter Ziele und Vorgaben biete." ( ZPol-Bibliografie ) Meines Wissens nach ist dies das Einzige Werk, daß beim Thema Scientology wirklich neutral bleibt. Jenseits der Devianz, d.h. tatsächlich jenseits der Schlagzeilen und Sensationsberichte, egal ob für oder gegen Scientology analysiert der Autor fachlich kompetent und erstklassig belegt die Gruppe, ihr Wirken und ihre Auswirkungen. Wer keine Lust mehr hat auf Sektenklischees und sich ein neutrales Bild machen will ist mit diesem Buch bestens beraten. Autor: Gerald Willms (Dr. disc. pol.) ist selbständig als Dienstleister für private Bibliotheken. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Georg-August-Universität Göttingen und Promotions-Stipendiat der Heinrich-Böll-Stiftung (Berlin). Reihe/Serie: Global Studies Sprache deutsch Maße 135 x 225 mm Einbandart: Paperback Sozialwissenschaften Soziologie Soziologe Kultur Kulturen kulturell moderne Gesellschaft Religion Scientology ISBN-10 3-89942-330-5 / 3899423305 ISBN-13 978-3-89942-330-3 / 9783899423303, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,2 x 13,6 x 3 cm, 422, [GW: 580g], 2005, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Bibliographische Daten des bestpassenden Buches
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Titel: | |
ISBN-Nummer: |
Detailangaben zum Buch - Scientology: Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz
EAN (ISBN-13): 9783899423303
ISBN (ISBN-10): 3899423305
Gebundene Ausgabe
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2005
Herausgeber: transcript
422 Seiten
Gewicht: 0,589 kg
Sprache: ger/Deutsch
Buch in der Datenbank seit 2007-05-14T00:15:16+02:00 (Berlin)
Detailseite zuletzt geändert am 2024-04-21T17:03:39+02:00 (Berlin)
ISBN/EAN: 3899423305
ISBN - alternative Schreibweisen:
3-89942-330-5, 978-3-89942-330-3
Alternative Schreibweisen und verwandte Suchbegriffe:
Autor des Buches: gerald willms, willm, uexküll thure
Titel des Buches: global studies, scientology kulturbeobachtungen jenseits der devianz, scientology wunderbare, willms, religion der moderne, soziologie der moderne, moderne gesellschaft, religion sekte, kulturen der moderne
Daten vom Verlag:
Autor/in: Gerald Willms
Titel: Global Studies; Scientology - Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz
Verlag: transcript; transcript
422 Seiten
Erscheinungsjahr: 2005-03-29
Bielefeld; DE
Gedruckt / Hergestellt in Deutschland.
Gewicht: 0,602 kg
Sprache: Deutsch
29,80 € (DE)
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BC; B305; Kt; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Allgemeines, Lexika; Soziale Gruppen: religiöse Gemeinschaften; Andere Religionen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Scientology; Religion; Kultur; Moderne Gesellschaft; Religionssoziologie; Religionswissenschaft; Soziologie; Culture; Sociology of Religion; Religious Studies; Sociology; Religion, allgemein
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