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Stefan Zimmermann:E-Government in Hongkong - neues Buch
2004, ISBN: 9783898213387
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfi… Mehr…
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfindig zu machen und zu nutzen. Der Einsatz elektronischer Medien anstelle des bisher vorherrschenden Papiers in der Verwaltung bringt vielfach auch einen Wandel des Selbstverständnisses der Regierungen mit sich: Öffentliche Verwaltungen verstehen sich zunehmend als Dienstleister, die Bürger werden zu Kunden von Verwaltungsleistungen. Führend im Bereich E-Government sind allerdings keineswegs nur die westlichen Demokratien. In Hongkong, welches seit 1997 den Status einer Sonderverwaltungsregion der Volksrepublik China besitzt, ist die Digitalisierung der Verwaltung viel weiter fortgeschritten als beispielsweise in Deutschland. Für Hongkonger Bürger ist es heute bereits selbstverständlich, dass sie Behördengänge online über das Internet erledigen können. Dabei werden elektronische Formulare digital signiert und verschlüsselt an die zuständigen Stellen übermittelt. Seit Juni 2003 wird in Hongkong ein neuer Personalausweis ausgegeben, welcher die Form einer Chipkarte hat und es in Zukunft ermöglichen soll, viele Verwaltungsvorgänge noch effektiver zu gestalten. Stefan Zimmermann analysiert in der vorliegenden Studie die E-Government-Strategie der Hongkonger Regierung sowie deren Umsetzung. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Regierungswebseiten veranschaulicht er, in welchen Bereichen digitale Dienste bereits gut ausgebaut sind und wo noch Defizite bestehen. Auch für deutsche Verwaltungen könnte sich ein Blick auf das E-Government Hongkongs als lohnend erweisen. Beispielsweise hat sich dort die zur Verwendung elektronischer Signaturen aufgebaute Public Key Infrastructure (PKI) in der Praxis bewährt. In der ehemaligen britischen Kronkolonie werden daher bereits heute praktisch alle onlinefähigen Dienste der Regierung auf elektronischem Weg angeboten. Bei der Verwirklichung der von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam vereinbarten Strategie für integriertes E-Government Deutschland Online könnte Deutschland durchaus von den in Hongkong gemachten Erfahrungen profitieren. Digitalisierung der Verwaltung in einer chinesischen Metropole Bücher > Fachbücher > Politikwissenschaft Taschenbuch 02.02.2004, Ibidem, .200<
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Stefan Zimmermann:
E-Government in Hongkong
- neues Buch2003, ISBN: 9783898213387
Digitalisierung der Verwaltung in einer chinesischen Metropole E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand … Mehr…
Digitalisierung der Verwaltung in einer chinesischen Metropole E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfindig zu machen und zu nutzen. Der Einsatz elektronischer Medien anstelle des bisher vorherrschenden Papiers in der Verwaltung bringt vielfach auch einen Wandel des Selbstverständnisses der Regierungen mit sich: Öffentliche Verwaltungen verstehen sich zunehmend als Dienstleister, die Bürger werden zu Kunden von Verwaltungsleistungen. Führend im Bereich E-Government sind allerdings keineswegs nur die westlichen Demokratien. In Hongkong, welches seit 1997 den Status einer Sonderverwaltungsregion der Volksrepublik China besitzt, ist die Digitalisierung der Verwaltung viel weiter fortgeschritten als beispielsweise in Deutschland. Für Hongkonger Bürger ist es heute bereits selbstverständlich, dass sie Behördengänge online über das Internet erledigen können. Dabei werden elektronische Formulare digital signiert und verschlüsselt an die zuständigen Stellen übermittelt. Seit Juni 2003 wird in Hongkong ein neuer Personalausweis ausgegeben, welcher die Form einer Chipkarte hat und es in Zukunft ermöglichen soll, viele Verwaltungsvorgänge noch effektiver zu gestalten. Stefan Zimmermann analysiert in der vorliegenden Studie die E-Government-Strategie der Hongkonger Regierung sowie deren Umsetzung. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Regierungswebseiten veranschaulicht er, in welchen Bereichen digitale Dienste bereits gut ausgebaut sind und wo noch Defizite bestehen. Auch für deutsche Verwaltungen könnte sich ein Blick auf das E-Government Hongkongs als lohnend erweisen. Beispielsweise hat sich dort die zur Verwendung elektronischer Signaturen aufgebaute Public Key Infrastructure (PKI) in der Praxis bewährt. In der ehemaligen britischen Kronkolonie werden daher bereits heute praktisch alle onlinefähigen Dienste der Regierung auf elektronischem Weg angeboten. Bei der Verwirklichung der von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam vereinbarten Strategie für integriertes E-Government Deutschland Online könnte Deutschland durchaus von den in Hongkong gemachten Erfahrungen profitieren. Bücher / Fachbücher / Politikwissenschaft 978-3-89821-338-7, Ibidem<
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Stefan Zimmermann:E-Government in Hongkong
- neues Buch 2003
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfi… Mehr…
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfindig zu machen und zu nutzen. Der Einsatz elektronischer Medien anstelle des bisher vorherrschenden Papiers in der Verwaltung bringt vielfach auch einen Wandel des Selbstverständnisses der Regierungen mit sich: Öffentliche Verwaltungen verstehen sich zunehmend als Dienstleister, die Bürger werden zu Kunden von Verwaltungsleistungen. Führend im Bereich E-Government sind allerdings keineswegs nur die westlichen Demokratien. In Hongkong, welches seit 1997 den Status einer Sonderverwaltungsregion der Volksrepublik China besitzt, ist die Digitalisierung der Verwaltung viel weiter fortgeschritten als beispielsweise in Deutschland. Für Hongkonger Bürger ist es heute bereits selbstverständlich, dass sie Behördengänge online über das Internet erledigen können. Dabei werden elektronische Formulare digital signiert und verschlüsselt an die zuständigen Stellen übermittelt. Seit Juni 2003 wird in Hongkong ein neuer Personalausweis ausgegeben, welcher die Form einer Chipkarte hat und es in Zukunft ermöglichen soll, viele Verwaltungsvorgänge noch effektiver zu gestalten. Stefan Zimmermann analysiert in der vorliegenden Studie die E-Government-Strategie der Hongkonger Regierung sowie deren Umsetzung. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Regierungswebseiten veranschaulicht er, in welchen Bereichen digitale Dienste bereits gut ausgebaut sind und wo noch Defizite bestehen. Auch für deutsche Verwaltungen könnte sich ein Blick auf das E-Government Hongkongs als lohnend erweisen. Beispielsweise hat sich dort die zur Verwendung elektronischer Signaturen aufgebaute Public Key Infrastructure (PKI) in der Praxis bewährt. In der ehemaligen britischen Kronkolonie werden daher bereits heute praktisch alle onlinefähigen Dienste der Regierung auf elektronischem Weg angeboten. Bei der Verwirklichung der von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam vereinbarten Strategie für integriertes E-Government Deutschland Online könnte Deutschland durchaus von den in Hongkong gemachten Erfahrungen profitieren. Digitalisierung der Verwaltung in einer chinesischen Metropole Buch (dtsch.) Bücher>Fachbücher>Politikwissenschaft, Ibidem<
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Stefan Zimmermann:E-Government in Hongkong
- Taschenbuch 2003, ISBN: 9783898213387
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfi… Mehr…
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfindig zu machen und zu nutzen. Der Einsatz elektronischer Medien anstelle des bisher vorherrschenden Papiers in der Verwaltung bringt vielfach auch einen Wandel des Selbstverständnisses der Regierungen mit sich: Öffentliche Verwaltungen verstehen sich zunehmend als Dienstleister, die Bürger werden zu Kunden von Verwaltungsleistungen. Führend im Bereich E-Government sind allerdings keineswegs nur die „westlichen Demokratien“. In Hongkong, welches seit 1997 den Status einer Sonderverwaltungsregion der Volksrepublik China besitzt, ist die Digitalisierung der Verwaltung viel weiter fortgeschritten als beispielsweise in Deutschland. Für Hongkonger Bürger ist es heute bereits selbstverständlich, dass sie Behördengänge online über das Internet erledigen können. Dabei werden elektronische Formulare digital signiert und verschlüsselt an die zuständigen Stellen übermittelt. Seit Juni 2003 wird in Hongkong ein neuer Personalausweis ausgegeben, welcher die Form einer Chipkarte hat und es in Zukunft ermöglichen soll, viele Verwaltungsvorgänge noch effektiver zu gestalten. Stefan Zimmermann analysiert in der vorliegenden Studie die E-Government-Strategie der Hongkonger Regierung sowie deren Umsetzung. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Regierungswebseiten veranschaulicht er, in welchen Bereichen digitale Dienste bereits gut ausgebaut sind und wo noch Defizite bestehen. Auch für deutsche Verwaltungen könnte sich ein Blick auf das E-Government Hongkongs als lohnend erweisen. Beispielsweise hat sich dort die zur Verwendung elektronischer Signaturen aufgebaute Public Key Infrastructure (PKI) in der Praxis bewährt. In der ehemaligen britischen Kronkolonie werden daher bereits heute praktisch alle onlinefähigen Dienste der Regierung auf elektronischem Weg angeboten. Bei der Verwirklichung der von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam vereinbarten Strategie für integriertes E-Government Deutschland Online könnte Deutschland durchaus von den in Hongkong gemachten Erfahrungen profitieren. Bücher 21.0 cm x 15.0 cm mm , Ibidem, Taschenbuch, Ibidem<
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E-Government in Hongkong
- neues Buch2003, ISBN: 9783898213387
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfi… Mehr…
E-Government ist ein Thema, welches Regierungen weltweit beschäftigt. Haushaltsdefizite in den Kassen der öffentlichen Hand machen es notwendig, Potenziale für Effizienzsteigerungen ausfindig zu machen und zu nutzen. Der Einsatz elektronischer Medien anstelle des bisher vorherrschenden Papiers in der Verwaltung bringt vielfach auch einen Wandel des Selbstverständnisses der Regierungen mit sich: Öffentliche Verwaltungen verstehen sich zunehmend als Dienstleister, die Bürger werden zu Kunden von Verwaltungsleistungen. Führend im Bereich E-Government sind allerdings keineswegs nur die „westlichen Demokratien“. In Hongkong, welches seit 1997 den Status einer Sonderverwaltungsregion der Volksrepublik China besitzt, ist die Digitalisierung der Verwaltung viel weiter fortgeschritten als beispielsweise in Deutschland. Für Hongkonger Bürger ist es heute bereits selbstverständlich, dass sie Behördengänge online über das Internet erledigen können. Dabei werden elektronische Formulare digital signiert und verschlüsselt an die zuständigen Stellen übermittelt. Seit Juni 2003 wird in Hongkong ein neuer Personalausweis ausgegeben, welcher die Form einer Chipkarte hat und es in Zukunft ermöglichen soll, viele Verwaltungsvorgänge noch effektiver zu gestalten. Stefan Zimmermann analysiert in der vorliegenden Studie die E-Government-Strategie der Hongkonger Regierung sowie deren Umsetzung. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse der Regierungswebseiten veranschaulicht er, in welchen Bereichen digitale Dienste bereits gut ausgebaut sind und wo noch Defizite bestehen. Auch für deutsche Verwaltungen könnte sich ein Blick auf das E-Government Hongkongs als lohnend erweisen. Beispielsweise hat sich dort die zur Verwendung elektronischer Signaturen aufgebaute Public Key Infrastructure (PKI) in der Praxis bewährt. In der ehemaligen britischen Kronkolonie werden daher bereits heute praktisch alle onlinefähigen Dienste der Regierung auf elektronischem Weg angeboten. Bei der Verwirklichung der von Bund, Ländern und Gemeinden gemeinsam vereinbarten Strategie für integriertes E-Government Deutschland Online könnte Deutschland durchaus von den in Hongkong gemachten Erfahrungen profitieren. Buch 21.0 x 15.0 cm , Ibidem, Ibidem<
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