Simone Epking:Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert
- neues Buch 2020, ISBN: 9783897395046
[ED: 3], [PU: VDG Verlag im Jonas Verlag], Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat … Mehr…
[ED: 3], [PU: VDG Verlag im Jonas Verlag], Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz., DE, [SC: 3.95], Neuware, gewerbliches Angebot, 24.00x17.00x0.00 cm, 375, [GW: 796g], Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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[ED: Buch], [PU: VDG Verlag im Jonas Verlag], Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen d… Mehr…
[ED: Buch], [PU: VDG Verlag im Jonas Verlag], Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 24.00x17.00x0.00 cm, 375, [GW: 796g], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<
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Simone Epking:Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert
- gebunden oder broschiert 2005, ISBN: 3897395045
[EAN: 9783897395046], Neubuch, [SC: 14.15], [PU: VDG Verlag Im Jonas Verlag Dez 2005], Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere küns… Mehr…
[EAN: 9783897395046], Neubuch, [SC: 14.15], [PU: VDG Verlag Im Jonas Verlag Dez 2005], Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz., Books<
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[EAN: 9783897395046], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: VDG Verlag Im Jonas Verlag Dez 2005], Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstl… Mehr…
[EAN: 9783897395046], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: VDG Verlag Im Jonas Verlag Dez 2005], Neuware - Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431 bislang wenig gewürdigte Meisterwerke in hervorragenden florentinischen Kirchenbauten und brachten die Gattung des Stipes zu einer neuen Blüte. Um 1450 setzte dann eine direkte Rezeption antiker Denkmäler ein, die die spezifisch florentinische Formensprache von Stipites erweitert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen die Altäre für den Florentiner Dom, insbesondere der von Brunelleschi geplante Altar für den Stadtheiligen Zenobius, sowie die beachtlichen Altarstipites für Privatkapellen. Die Untersuchung stellt zudem Altäre als Gegenstand der Architekturtheorie des 15. Jahrhundert vor und gewährt zahlreiche Einblicke in die mittelalterliche und frühneuzeitliche Mess- und Stiftungspraxis in Florenz., Books<
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Epking, Simone:Die Entwicklung des Altarstipes in Florenz vom 12. bis 15. Jahrhundert / Simone Epking / Buch / Gebunden / Deutsch / 2005 / VDG Verlag im Jonas Verlag / EAN 9783897395046
- gebunden oder broschiert 2005, ISBN: 9783897395046
[ED: Gebunden], [PU: VDG Verlag im Jonas Verlag], Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran w… Mehr…
[ED: Gebunden], [PU: VDG Verlag im Jonas Verlag], Der Altar als liturgisches Zentrum im Kirchenraum hat meist auch immer eine besondere künstlerische Gestaltung erfahren. Gemessen daran wurde dem Altarstipes, also dem Altarunterbau, bislang wenig Aufmerksamkeit seitens der kunsthistorischen Forschung geschenkt. Er erhielt aber gerade in Florenz als eine der prominentesten Kunstlandschaften zwischen dem 12. und 15. Jahrhundert eine sehr aufwändige und qualitativ bedeutende Gestaltung, die nun erstmals zusammenhängend und epochenübergreifend dargestellt wird. Die florentinischen Altarstipites aus dieser Zeitspanne bilden in Form und Dekor eine Gruppe für sich. An ihnen lässt sich eine einzigartige Entwicklung aufzeigen: Gestaltungsprinzipien der Altarstipites aus der florentinischen Protorenaissance, allen voran die romanischen Altäre in San Miniato al Monte und der Altar im Baptisterium, wurden in der Frührenaissance bewusst wieder aufgenommen. Künstler wie Filippo Brunelleschi, Luca della Robbia und Michelozzo schufen ab 1431..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 375, [GW: 802g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<
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