2002, ISBN: 3896671944

[EAN: 9783896671943], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Blessing], „DAS KINO IST KEINE WUNSCHMASCHINE, SONDERN VOR ALLEM EINE FOLTERBANK. SO LANGE MAN JUNG IST, LÄSST ES UNS VON ALL JEN… Mehr…

[EAN: 9783896671943], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Blessing], „DAS KINO IST KEINE WUNSCHMASCHINE, SONDERN VOR ALLEM EINE FOLTERBANK. SO LANGE MAN JUNG IST, LÄSST ES UNS VON ALL JENEN WÜNSCHEN TRÄUMEN, DIE WIR ERFÜLLEN KÖNNEN, WENN ERST MAL ALT GENUG SIND. KAUM ERWACHSEN, SCHÜRT SEHNSUCHT NACH EINER JUGEND, LEIDER NIE ERLEBT HABEN. IM ENTWEDER ZU ODER JUNG, REICH ARM – DEUTSCH, UM ETWA AMERIKANISCH SEIN FRANZÖSISCH." SCHREIBT DER AUTOR, EIN BEGEISTERTER KINOBESUCHER SEIT SEINER FRÜHESTEN ÜBER DEN VERWIRRENDEN EINFLUSS DES FILMS AUF UNSER LEBEN. WAS STELLEN EIGENTLICH MIT GESCHICHTEN AN, DENEN LAUFE LEBENS BEGEGNEN UND ALLEMWAS SIE AN? WIE INTENSIV SCHAUT SICH FILME DORT PRAKTISCHE ANLEITUNGEN FINDEN, KLEIDEN FRISIEREN HAT, BEWEGEN SOLL. IMMER GAB AUGENBLICKE, DEM IDENTIFIKATIONSSÜCHTIGEN ZUSCHAUER ZEIGTEN, DASS ER WOLLTE DA OBENDIESELBEN COWBOYSTIEFEL CLINT EASTWOOD, DIESELBE LEDERJACKE TOM CRUISE, DASSELBE AUTO JAMES BOND, ZUMINDEST ABER WODKA MARTINI, GESCHÜTTELT, NICHT GERÜHRT. IN FILMEN HABEN FRAUEN GELIEBT, BEGEGNET SIND, DROGEN GENOMMEN, WIRKLICHKEIT BERÜHRUNG GEKOMMEN DAS FÜR LEBEN GEHALTEN AUS ALLTAG EINEN FILM GEMACHT. AUTOR ZEIGT, WUNDERBAR WIEDER GESCHIEHT. AUTORMICHAEL ALTHEN, 1962 MÜNCHEN GEBOREN, JAHRE FILMKRITIKER „SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG", DANN REDAKTEUR BEI „FRANKFURTER ALLGEMEINEN ZEITUNG". BÜCHER DEAN MARTIN, ROBERT MITCHUM ROCK HUDSON. FILMESSAY BITTET TISCH" WURDE EINEM GRIMME-PREIS AUSGEZEICHNET. EBENSO SEINE ERSTE ZUSAMMENARBEIT DOMINIK GRAF„DAS WISPERN BERG DINGE". GEMEINSAM DREHTEN BEIDEN „MÜNCHEN GEHEIMNISSE STADT", DEUTSCHEN FERNSEHPREIS NOMINIERT WAR. 2002 ERSCHIEN BLESSING "WARTE, BIS DUNKEL WIRD - LIEBESERKLÄRUNG ANS KINO". 2008 FEIERTE BERLINALE DOKUMENTATION "AUGE AUGE DEUTSCHE FILMGESCHICHTE" PREMIERE. MICHAEL ALTHEN STARB AM 12. MAI 2011 BERLIN., „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch." So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung", dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch" wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf„Das Wispern im Berg der Dinge". Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt", der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin. In deutscher Sprache. 256 pages. 22,3 x 14,7 x 2,9 cm, Books<

2002, ISBN: 9783896671943

2002 Softcover 256 S. 22,3 x 14,7 x 2,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von al… Mehr…

2002 Softcover 256 S. 22,3 x 14,7 x 2,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch. So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der Süddeutschen Zeitung, dann Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay Das Kino bittet zu Tisch wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik GrafDas Wispern im Berg der Dinge. Gemeinsam drehten die beiden München Geheimnisse einer Stadt, der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael Althen starb am 12. Mai 2011 in Berlin. Versand D: 6,99 EUR Das, Kino, keine, Wunschmaschine, sondern, allem, eine, Folterbank, lange, jung, lässt, jenen, Wünschen, träumen, erfüllen, können, wenn, erst, genug, sind, Kaum, erwachsen, schürt, Sehnsucht, nach, einer, Jugend, leider, erlebt, haben, entweder, oder, reich, deutsch, etwa, amerikanisch, sein, französisch, schreibt, Autor, begeisterter, Kinobesucher, seit, seiner, frühesten, über, verwirrenden, Einfluss, Films, unser, Leben, stellen, eigentlich, Geschichten, denen, Laufe, Lebens, begegnen, allemWas, intensiv, schaut, sich, Filme, dort, praktische, Anleitungen, finden, kleiden, frisieren, bewegen, soll, Immer, Augenblicke, identifikationssüchtigen, Zuschauer, zeigten, dass, wollte, obendieselben, Cowboystiefel, Clint, Eastwood, dieselbe, Lederjacke, Cruise, dasselbe, Auto, James, Bond, zumindest, aber, Wodka, Martini, geschüttelt, nicht, gerührt, Filmen, Frauen, geliebt, begegnet, Drogen, genommen, Wirklichkeit, Berührung, gekommen, für, gehalten, Alltag, einen, Film, gemacht, zeigt, wunderbar, immer, wieder, geschieht, AutorMichael, Althen, 1962, München, geboren, Jahre, Filmkritiker, Süddeutschen, Zeitung, dann, Redakteur, Frankfurter, Allgemeinen, Bücher, Dean, Martin, Robert, Mitchum, Rock, Hudson, Sein, Filmessay, bittet, Tisch, wurde, einem, Grimme-Preis, ausgezeichnet, Ebenso, seine, erste, Zusammenarbeit, Dominik, GrafDas, Wispern, Berg, Dinge, Gemeinsam, drehten, beiden, München, Geheimnisse, Stadt, Deutschen, Fernsehpreis, nominiert, 2002, erschien, Blessing, Warte, dunkel, wird, Eine, Liebeserklärung, 2008, feierte, Berlinale, Dokumentation, Auge, deutsche, Filmgeschichte, Premiere, Michael, starb, 2011, Berlin, [PU:Blessing]<

2002, ISBN: 9783896671943

[ED: Softcover], [PU: Blessing], „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir u… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Blessing], „Das Kino ist keine Wunschmaschine, sondern vor allem eine Folterbank. So lange man jung ist, lässt es uns von all jenen Wünschen träumen, die wir uns erfüllen können, wenn wir erst mal alt genug sind. Kaum ist man erwachsen, schürt es die Sehnsucht nach einer Jugend, die wir so leider nie erlebt haben. Im Kino ist man entweder zu alt oder zu jung, zu reich oder zu arm – oder zu deutsch, um etwa amerikanisch zu sein oder französisch.“ So schreibt der Autor, ein begeisterter Kinobesucher seit seiner frühesten Jugend, über den verwirrenden Einfluss des Films auf unser Leben. Was stellen wir eigentlich mit all den Geschichten an, denen wir im Laufe des Lebens im Kino begegnen – und vor allemWas stellen sie mit uns an? Wie intensiv schaut man sich Filme an, um dort praktische Anleitungen zu finden, wie man sich zu kleiden und zu frisieren hat, wie man sich bewegen soll. Immer gab es Augenblicke, die dem identifikationssüchtigen Zuschauer zeigten, dass er so sein wollte wie die da obendieselben Cowboystiefel wie Clint Eastwood, dieselbe Lederjacke wie Tom Cruise, dasselbe Auto wie James Bond, zumindest aber den Wodka Martini, geschüttelt, nicht gerührt. In Filmen haben wir die Frauen geliebt, denen wir nie begegnet sind, haben Drogen genommen, mit denen wir in Wirklichkeit nie in Berührung gekommen sind. Wir haben das Kino für unser Leben gehalten und aus dem Alltag einen Film gemacht. Der Autor zeigt, wie wunderbar das immer und immer wieder geschieht. AutorMichael Althen, 1962 in München geboren, lange Jahre Filmkritiker der „Süddeutschen Zeitung“, dann Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Bücher über Dean Martin, Robert Mitchum und Rock Hudson. Sein Filmessay „Das Kino bittet zu Tisch“ wurde mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Ebenso seine erste Zusammenarbeit mit Dominik Graf„Das Wispern im Berg der Dinge“. Gemeinsam drehten die beiden „München – Geheimnisse einer Stadt“, der für den Deutschen Fernsehpreis nominiert war. 2002 erschien bei Blessing "Warte, bis es dunkel wird - Eine Liebeserklärung ans Kino". 2008 feierte auf der Berlinale seine Dokumentation "Auge und Auge - Eine deutsche Filmgeschichte" Premiere. Michael , DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,3 x 14,7 x 2,9 cm, 256, [GW: 2000g], 2002, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<