2003, ISBN: 3896263064

[ED: Softcover], [PU: trafo], Sieg über Rußland, Servien und Rumänien, spektakuläre Erfolge gegen Italien und noch wenige Monate zuvor an der Westfront - die Frage wie das Deutsche kaiser… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: trafo], Sieg über Rußland, Servien und Rumänien, spektakuläre Erfolge gegen Italien und noch wenige Monate zuvor an der Westfront - die Frage wie das Deutsche kaiserreich den Erste3n Weltkrieg dennoch hatte verlieren könne, lag im Herbst 1918 in der Luft. Die deutschen parteien machten sich gegenseitig für das mDebakel verantwortlich: Aus Sicht der Linken hatten die rechten "Annexionisten" mit ihren expansiven Kriegzielen einen rechtzeitigen Friedensschluß zu günstigeren konditionen verhindert. Für diese wiederum waren es die Sozialisten, Demokraten, katholiken und Juden gewesen, die den Siegeswillen "unterhöhlt" und mit der Novemberrevolution schließlich das Reich in den Abgrund gestürzt hatten. Ganz links brüstete man sich dagegen voller Stolz mit dem Umsturz und warf der SPD vor, die Arbeiterbewegung verraten zu haben. Während sich die Masse der Wähler von derlei Auseinandersetzungen offebvbar wenig beinflussen ließ, dachte die radikale Rechte darüber nach, wie die Wiederholung eines "Dolchstoßes" im nächsten Krieg zu verhindern wäre. Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 Erster Teil: Hintergrund. Das letzte Kriegsjahr und das Aufkommen von Schuldvorwürfen 21 I Die Darstellung des Kriegsverlaufs in der Öffentlichkeit 21 II Die Wahrnehmung des Kriegsverlaufs 31 1. Militär 31 2. Heimat 42 III Divergente Stimmungen: ‘Frieden um jeden Preis’ und ‘Im Felde unbesiegt’ 50 1. Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht 50 2. ‘Unbesiegt’: Die Verkennung der Realität 54 2.1. "Wer kann denn das Unfaßbare fassen?" 55 2.2. Erfolge und Opfer 59 2.3. Das Verständnis von ‘Sieg’ und ‘Niederlage’ 62 2.4. "Kein Feind hat Euch überwunden" 67 IV Die Suche nach Ursachen und Verantwortlichen 71 1. Militärische Ursachen: Die quantitative Unterlegenheit des Reiches 71 2. ‘Schuld’ 75 2.1. Vorwürfe gegen die Rechte 76 2.2. Vorwürfe gegen die Linke 78 3. Revolutionäre Bestrebungen im Krieg 84 V Die Vorstellung vom ‘Dolchstoß’ 86 Erster Teil: Zusammenfassung 92 Zweiter Teil: Die inhaltliche Dimension der Auseinandersetzung mit den Ursachen der Niederlage 95 VI Die Dolchstoßthese der Rechten: Ursachen und Verantwortliche der Niederlage 95 1. Revolutionäre Tätigkeit und Novemberrevolution: Die radikale Linke 96 2. Die ‘Schuld’ der Mehrheitsparteien 105 2.1. Die Friedensresolution des Reichstags 105 2.2. Die ‘Wehrlosmachung’ nach dem Waffenstillstand 107 2.3. FVP und Zentrum 108 2.4. SPD 110 3. "Der Dolchstoß durch das Judentum" 115 4. Einzelpersonen 122 4.1. Barth 124 4.2. Bethmann Hollweg 125 4.3. Ebert 126 4.4. Eisner 129 4.5. Erzberger 130 4.6. Liebknecht 134 4.7. Max von Baden 136 4.8. Scheidemann 137 4.9. Verschiedene 139 5. Das ‘Versagen’ des Staates und der Parteien 145 6. Propaganda und Presse 149 7. Pazifismus und Desertion 154 8. Entlastung des Militärs 156 9. ‘Lehren’ aus den Erfahrungen von 1918 163 10. Die Bandbreite der rechten Dolchstoßthese 172 VII Stimmen gegen die Dolchstoßthese der Rechten 177 1. Veröffentlichungen aus dem Lager der Linken 177 2. Wertungsfreie Erklärungen: Überlegenheit der Gegner und ‘Schicksal’ 180 3. Polemik gegen rechts: Die Dolchstoßthese der Linken 185 4. Die Argumente der Linken in der rechten Weltkriegsliteratur 189 VIII Die radikale Linke: Das Bekenntnis zum ‘Dolchstoß’ 193 Zweiter Teil: Zusammenfassung 199 Dritter Teil: Die politische Dimension der Dolchstoßfrage 201 IX Staat und ‘Dolchstoß’ 201 1. Versailles 201 2. Denkmäler des Ersten Weltkriegs 208 3. Der Versuch einer Klärung der Dolchstoßfrage von Staats wegen 211 3.1. Der Untersuchungsausschuß des Reichstags 211 3.2. Justiz und ‘Dolchstoß’ 222 X Kriegsende und Dolchstoßbild in der Innenpolitik 232 1. Der Dolchstoßvorwurf als Ausdruck tiefer innerer Gegensätze 233 2. Regierungswechsel und Waffenstillstand – Kalkül der OHL? 236 3. Die bürgerliche Rechte 240 3.1. Die Rechte während der Revolution 240 3.2. Die Deutschnationalen (DNVP) 243 3.3. Die Nationalliberalen (DVP) 248 4. Hitler und die NSDAP 250 5. Die bürgerliche Mitte 256 5.1. Der politische Katholizismus (Zentrum) 256 5.2. Der Linksliberalismus (DDP) 259 6. Die Sozialdemokratie 261 6.1. Die Mehrheitspartei (SPD) 261 6.2. USPD 267 7. KPD 268 XI Umfang und Bedeutung der Dolchstoßdiskussion während der Weimarer Republik 271 Dritter Teil: Zusammenfassung 280 Schlußbetrachtungen 281 BILDTEIL 287 Bibliographie 299 XII Quellen 299 XIII Sekundärliter, DE, [SC: 8.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 357, [GW: 530g], [PU: Berlin], 1. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Weimarer Republik]<

2003, ISBN: 3896263064

[ED: Softcover], [PU: trafo], Sieg über Rußland, Servien und Rumänien, spektakuläre Erfolge gegen Italien und noch wenige Monate zuvor an der Westfront - die Frage wie das Deutsche kaiser… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: trafo], Sieg über Rußland, Servien und Rumänien, spektakuläre Erfolge gegen Italien und noch wenige Monate zuvor an der Westfront - die Frage wie das Deutsche kaiserreich den Erste3n Weltkrieg dennoch hatte verlieren könne, lag im Herbst 1918 in der Luft. Die deutschen parteien machten sich gegenseitig für das mDebakel verantwortlich: Aus Sicht der Linken hatten die rechten "Annexionisten" mit ihren expansiven Kriegzielen einen rechtzeitigen Friedensschluß zu günstigeren konditionen verhindert. Für diese wiederum waren es die Sozialisten, Demokraten, katholiken und Juden gewesen, die den Siegeswillen "unterhöhlt" und mit der Novemberrevolution schließlich das Reich in den Abgrund gestürzt hatten. Ganz links brüstete man sich dagegen voller Stolz mit dem Umsturz und warf der SPD vor, die Arbeiterbewegung verraten zu haben. Während sich die Masse der Wähler von derlei Auseinandersetzungen offebvbar wenig beinflussen ließ, dachte die radikale Rechte darüber nach, wie die Wiederholung eines "Dolchstoßes" im nächsten Krieg zu verhindern wäre. Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 Erster Teil: Hintergrund. Das letzte Kriegsjahr und das Aufkommen von Schuldvorwürfen 21 I Die Darstellung des Kriegsverlaufs in der Öffentlichkeit 21 II Die Wahrnehmung des Kriegsverlaufs 31 1. Militär 31 2. Heimat 42 III Divergente Stimmungen: ‘Frieden um jeden Preis’ und ‘Im Felde unbesiegt’ 50 1. Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht 50 2. ‘Unbesiegt’: Die Verkennung der Realität 54 2.1. "Wer kann denn das Unfaßbare fassen?" 55 2.2. Erfolge und Opfer 59 2.3. Das Verständnis von ‘Sieg’ und ‘Niederlage’ 62 2.4. "Kein Feind hat Euch überwunden" 67 IV Die Suche nach Ursachen und Verantwortlichen 71 1. Militärische Ursachen: Die quantitative Unterlegenheit des Reiches 71 2. ‘Schuld’ 75 2.1. Vorwürfe gegen die Rechte 76 2.2. Vorwürfe gegen die Linke 78 3. Revolutionäre Bestrebungen im Krieg 84 V Die Vorstellung vom ‘Dolchstoß’ 86 Erster Teil: Zusammenfassung 92 Zweiter Teil: Die inhaltliche Dimension der Auseinandersetzung mit den Ursachen der Niederlage 95 VI Die Dolchstoßthese der Rechten: Ursachen und Verantwortliche der Niederlage 95 1. Revolutionäre Tätigkeit und Novemberrevolution: Die radikale Linke 96 2. Die ‘Schuld’ der Mehrheitsparteien 105 2.1. Die Friedensresolution des Reichstags 105 2.2. Die ‘Wehrlosmachung’ nach dem Waffenstillstand 107 2.3. FVP und Zentrum 108 2.4. SPD 110 3. "Der Dolchstoß durch das Judentum" 115 4. Einzelpersonen 122 4.1. Barth 124 4.2. Bethmann Hollweg 125 4.3. Ebert 126 4.4. Eisner 129 4.5. Erzberger 130 4.6. Liebknecht 134 4.7. Max von Baden 136 4.8. Scheidemann 137 4.9. Verschiedene 139 5. Das ‘Versagen’ des Staates und der Parteien 145 6. Propaganda und Presse 149 7. Pazifismus und Desertion 154 8. Entlastung des Militärs 156 9. ‘Lehren’ aus den Erfahrungen von 1918 163 10. Die Bandbreite der rechten Dolchstoßthese 172 VII Stimmen gegen die Dolchstoßthese der Rechten 177 1. Veröffentlichungen aus dem Lager der Linken 177 2. Wertungsfreie Erklärungen: Überlegenheit der Gegner und ‘Schicksal’ 180 3. Polemik gegen rechts: Die Dolchstoßthese der Linken 185 4. Die Argumente der Linken in der rechten Weltkriegsliteratur 189 VIII Die radikale Linke: Das Bekenntnis zum ‘Dolchstoß’ 193 Zweiter Teil: Zusammenfassung 199 Dritter Teil: Die politische Dimension der Dolchstoßfrage 201 IX Staat und ‘Dolchstoß’ 201 1. Versailles 201 2. Denkmäler des Ersten Weltkriegs 208 3. Der Versuch einer Klärung der Dolchstoßfrage von Staats wegen 211 3.1. Der Untersuchungsausschuß des Reichstags 211 3.2. Justiz und ‘Dolchstoß’ 222 X Kriegsende und Dolchstoßbild in der Innenpolitik 232 1. Der Dolchstoßvorwurf als Ausdruck tiefer innerer Gegensätze 233 2. Regierungswechsel und Waffenstillstand – Kalkül der OHL? 236 3. Die bürgerliche Rechte 240 3.1. Die Rechte während der Revolution 240 3.2. Die Deutschnationalen (DNVP) 243 3.3. Die Nationalliberalen (DVP) 248 4. Hitler und die NSDAP 250 5. Die bürgerliche Mitte 256 5.1. Der politische Katholizismus (Zentrum) 256 5.2. Der Linksliberalismus (DDP) 259 6. Die Sozialdemokratie 261 6.1. Die Mehrheitspartei (SPD) 261 6.2. USPD 267 7. KPD 268 XI Umfang und Bedeutung der Dolchstoßdiskussion während der Weimarer Republik 271 Dritter Teil: Zusammenfassung 280 Schlußbetrachtungen 281 BILDTEIL 287 Bibliographie 299 XII Quellen 299 XIII Sekundärliter, DE, [SC: 3.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 357, [GW: 530g], [PU: Berlin], 1. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Geschichte/Politik / Weimarer Republik]<

2003, ISBN: 3896263064

[ED: Softcover], [PU: trafo], Sieg über Rußland, Servien und Rumänien, spektakuläre Erfolge gegen Italien und noch wenige Monate zuvor an der Westfront - die Frage wie das Deutsche kaiser… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: trafo], Sieg über Rußland, Servien und Rumänien, spektakuläre Erfolge gegen Italien und noch wenige Monate zuvor an der Westfront - die Frage wie das Deutsche kaiserreich den Erste3n Weltkrieg dennoch hatte verlieren könne, lag im Herbst 1918 in der Luft. Die deutschen parteien machten sich gegenseitig für das mDebakel verantwortlich: Aus Sicht der Linken hatten die rechten "Annexionisten" mit ihren expansiven Kriegzielen einen rechtzeitigen Friedensschluß zu günstigeren konditionen verhindert. Für diese wiederum waren es die Sozialisten, Demokraten, katholiken und Juden gewesen, die den Siegeswillen "unterhöhlt" und mit der Novemberrevolution schließlich das Reich in den Abgrund gestürzt hatten. Ganz links brüstete man sich dagegen voller Stolz mit dem Umsturz und warf der SPD vor, die Arbeiterbewegung verraten zu haben. Während sich die Masse der Wähler von derlei Auseinandersetzungen offebvbar wenig beinflussen ließ, dachte die radikale Rechte darüber nach, wie die Wiederholung eines "Dolchstoßes" im nächsten Krieg zu verhindern wäre. Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 Erster Teil: Hintergrund. Das letzte Kriegsjahr und das Aufkommen von Schuldvorwürfen 21 I Die Darstellung des Kriegsverlaufs in der Öffentlichkeit 21 II Die Wahrnehmung des Kriegsverlaufs 31 1. Militär 31 2. Heimat 42 III Divergente Stimmungen: ‘Frieden um jeden Preis’ und ‘Im Felde unbesiegt’ 50 1. Kriegsmüdigkeit und Friedenssehnsucht 50 2. ‘Unbesiegt’: Die Verkennung der Realität 54 2.1. "Wer kann denn das Unfaßbare fassen?" 55 2.2. Erfolge und Opfer 59 2.3. Das Verständnis von ‘Sieg’ und ‘Niederlage’ 62 2.4. "Kein Feind hat Euch überwunden" 67 IV Die Suche nach Ursachen und Verantwortlichen 71 1. Militärische Ursachen: Die quantitative Unterlegenheit des Reiches 71 2. ‘Schuld’ 75 2.1. Vorwürfe gegen die Rechte 76 2.2. Vorwürfe gegen die Linke 78 3. Revolutionäre Bestrebungen im Krieg 84 V Die Vorstellung vom ‘Dolchstoß’ 86 Erster Teil: Zusammenfassung 92 Zweiter Teil: Die inhaltliche Dimension der Auseinandersetzung mit den Ursachen der Niederlage 95 VI Die Dolchstoßthese der Rechten: Ursachen und Verantwortliche der Niederlage 95 1. Revolutionäre Tätigkeit und Novemberrevolution: Die radikale Linke 96 2. Die ‘Schuld’ der Mehrheitsparteien 105 2.1. Die Friedensresolution des Reichstags 105 2.2. Die ‘Wehrlosmachung’ nach dem Waffenstillstand 107 2.3. FVP und Zentrum 108 2.4. SPD 110 3. "Der Dolchstoß durch das Judentum" 115 4. Einzelpersonen 122 4.1. Barth 124 4.2. Bethmann Hollweg 125 4.3. Ebert 126 4.4. Eisner 129 4.5. Erzberger 130 4.6. Liebknecht 134 4.7. Max von Baden 136 4.8. Scheidemann 137 4.9. Verschiedene 139 5. Das ‘Versagen’ des Staates und der Parteien 145 6. Propaganda und Presse 149 7. Pazifismus und Desertion 154 8. Entlastung des Militärs 156 9. ‘Lehren’ aus den Erfahrungen von 1918 163 10. Die Bandbreite der rechten Dolchstoßthese 172 VII Stimmen gegen die Dolchstoßthese der Rechten 177 1. Veröffentlichungen aus dem Lager der Linken 177 2. Wertungsfreie Erklärungen: Überlegenheit der Gegner und ‘Schicksal’ 180 3. Polemik gegen rechts: Die Dolchstoßthese der Linken 185 4. Die Argumente der Linken in der rechten Weltkriegsliteratur 189 VIII Die radikale Linke: Das Bekenntnis zum ‘Dolchstoß’ 193 Zweiter Teil: Zusammenfassung 199 Dritter Teil: Die politische Dimension der Dolchstoßfrage 201 IX Staat und ‘Dolchstoß’ 201 1. Versailles 201 2. Denkmäler des Ersten Weltkriegs 208 3. Der Versuch einer Klärung der Dolchstoßfrage von Staats wegen 211 3.1. Der Untersuchungsausschuß des Reichstags 211 3.2. Justiz und ‘Dolchstoß’ 222 X Kriegsende und Dolchstoßbild in der Innenpolitik 232 1. Der Dolchstoßvorwurf als Ausdruck tiefer innerer Gegensätze 233 2. Regierungswechsel und Waffenstillstand – Kalkül der OHL? 236 3. Die bürgerliche Rechte 240 3.1. Die Rechte während der Revolution 240 3.2. Die Deutschnationalen (DNVP) 243 3.3. Die Nationalliberalen (DVP) 248 4. Hitler und die NSDAP 250 5. Die bürgerliche Mitte 256 5.1. Der politische Katholizismus (Zentrum) 256 5.2. Der Linksliberalismus (DDP) 259 6. Die Sozialdemokratie 261 6.1. Die Mehrheitspartei (SPD) 261 6.2. USPD 267 7. KPD 268 XI Umfang und Bedeutung der Dolchstoßdiskussion während der Weimarer Republik 271 Dritter Teil: Zusammenfassung 280 Schlußbetrachtungen 281 BILDTEIL 287 Bibliographie 299 XII Quellen 299 XIII Sekundärliter, DE, [SC: 3.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148 mm, 357, [GW: 530g], [PU: Berlin], 1. Aufl., Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<