ISBN: 9783894452612

[ED: Buch], [PU: Jonas Verlag], Neuware - Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte … Mehr…

[ED: Buch], [PU: Jonas Verlag], Neuware - Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte Teilnehmende der 'Großen Berliner Kunstausstellung' eine Frau; rund dreißig Bildhauerinnen stellten regelmäßig dort aus. Die Präsenz bildhauerisch tätiger Frauen rief vielfältige Reaktionen von Seiten der Kunstkritik hervor; positive Resonanz erhielten die Bildhauerinnen vor allem von Kunstschriftstellerinnen. Dagegen fanden die Bildhauerinnen in der damaligen Kunstgeschichtsschreibung kaum Beachtung.Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfangreiche Dokumentation der Präsenz dieser Bildhauerinnen im Kunstbetrieb der Weimarer Republik und eine Rezeptionsanalyse historischer Texte über Kreativität und bildhauerische Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Bildhauerinnen in der traditionell 'männlich' dominierten Gattung Bildhauerei durchsetzen konnten. Neben gesellschaftlichen Faktoren sind hierfür Veränderungen im Geschlechterverhältnis sowie gattungsspezifische Veränderungen relevant.Den Schwerpunkt bildet eine Analyse ausgewählter Texte zeitgenössischer Kunstschriftsteller und -schriftstellerinnen in ihrem jeweiligen historisch-sozialen Kontext. Dadurch kann aufgezeigt werden, wie Geschlechterkonstruktionen in die Definition von Bildhauerei und vom Bildhauer eingeschrieben sind und welche Umdeutungen diese in der Umbruchszeit der Zwanziger Jahre erfuhren., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 24.00x16.80x0.00 cm, 208, [GW: 604g], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

ISBN: 9783894452612

[ED: Buch], [PU: Jonas Verlag], Neuware - Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte … Mehr…

[ED: Buch], [PU: Jonas Verlag], Neuware - Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte Teilnehmende der 'Großen Berliner Kunstausstellung' eine Frau; rund dreißig Bildhauerinnen stellten regelmäßig dort aus. Die Präsenz bildhauerisch tätiger Frauen rief vielfältige Reaktionen von Seiten der Kunstkritik hervor; positive Resonanz erhielten die Bildhauerinnen vor allem von Kunstschriftstellerinnen. Dagegen fanden die Bildhauerinnen in der damaligen Kunstgeschichtsschreibung kaum Beachtung.Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfangreiche Dokumentation der Präsenz dieser Bildhauerinnen im Kunstbetrieb der Weimarer Republik und eine Rezeptionsanalyse historischer Texte über Kreativität und bildhauerische Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Bildhauerinnen in der traditionell 'männlich' dominierten Gattung Bildhauerei durchsetzen konnten. Neben gesellschaftlichen Faktoren sind hierfür Veränderungen im Geschlechterverhältnis sowie gattungsspezifische Veränderungen relevant.Den Schwerpunkt bildet eine Analyse ausgewählter Texte zeitgenössischer Kunstschriftsteller und -schriftstellerinnen in ihrem jeweiligen historisch-sozialen Kontext. Dadurch kann aufgezeigt werden, wie Geschlechterkonstruktionen in die Definition von Bildhauerei und vom Bildhauer eingeschrieben sind und welche Umdeutungen diese in der Umbruchszeit der Zwanziger Jahre erfuhren., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 24.00x16.80x0.00 cm, 208, [GW: 604g], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2000, ISBN: 3894452617

[EAN: 9783894452612], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Jonas Verlag Okt 2000], Neuware - Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte de… Mehr…

[EAN: 9783894452612], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Jonas Verlag Okt 2000], Neuware - Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte Teilnehmende der 'Großen Berliner Kunstausstellung' eine Frau; rund dreißig Bildhauerinnen stellten regelmäßig dort aus. Die Präsenz bildhauerisch tätiger Frauen rief vielfältige Reaktionen von Seiten der Kunstkritik hervor; positive Resonanz erhielten die Bildhauerinnen vor allem von Kunstschriftstellerinnen. Dagegen fanden die Bildhauerinnen in der damaligen Kunstgeschichtsschreibung kaum Beachtung.Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfangreiche Dokumentation der Präsenz dieser Bildhauerinnen im Kunstbetrieb der Weimarer Republik und eine Rezeptionsanalyse historischer Texte über Kreativität und bildhauerische Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Bildhauerinnen in der traditionell 'männlich' dominierten Gattung Bildhauerei durchsetzen konnten. Neben gesellschaftlichen Faktoren sind hierfür Veränderungen im Geschlechterverhältnis sowie gattungsspezifische Veränderungen relevant.Den Schwerpunkt bildet eine Analyse ausgewählter Texte zeitgenössischer Kunstschriftsteller und -schriftstellerinnen in ihrem jeweiligen historisch-sozialen Kontext. Dadurch kann aufgezeigt werden, wie Geschlechterkonstruktionen in die Definition von Bildhauerei und vom Bildhauer eingeschrieben sind und welche Umdeutungen diese in der Umbruchszeit der Zwanziger Jahre erfuhren., Books<

2000, ISBN: 9783894452612

[ED: Gebunden], [PU: Jonas Verlag für Kunst und Literatur], Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war… Mehr…

[ED: Gebunden], [PU: Jonas Verlag für Kunst und Literatur], Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte Teilnehmende der 'Großen Berliner Kunstausstellung' eine Frau; rund dreißig Bildhauerinnen stellten regelmäßig dort aus. Die Präsenz bildhauerisch tätiger Frauen rief vielfältige Reaktionen von Seiten der Kunstkritik hervor; positive Resonanz erhielten die Bildhauerinnen vor allem von Kunstschriftstellerinnen. Dagegen fanden die Bildhauerinnen in der damaligen Kunstgeschichtsschreibung kaum Beachtung.Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfangreiche Dokumentation der Präsenz dieser Bildhauerinnen im Kunstbetrieb der Weimarer Republik und eine Rezeptionsanalyse historischer Texte über Kreativität und bildhauerische Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich Bildhauerinnen in der traditionell 'männlich' dominierten Gattung Bildhauerei durchsetzen konnten. Neben gesellschaftlichen Faktoren sind hierfür Veränderungen im..., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 208, [GW: 605g], Banküberweisung, PayPal, [CT: Sonstiges / Sonstiges]<

2000, ISBN: 3894452617

[EAN: 9783894452612], Neubuch, [PU: Jonas Verlag], KUNST KUNSTGESCHICHTE BILDHAUER BILDHAUERIN WEIMARER REPUBLIK,, Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der K… Mehr…

[EAN: 9783894452612], Neubuch, [PU: Jonas Verlag], KUNST KUNSTGESCHICHTE BILDHAUER BILDHAUERIN WEIMARER REPUBLIK,, Die Mehrzahl der Bildhauerinnen der Weimarer Republik arbeitete in der Kulturmetropole Berlin. Ab Mitte der Zwanziger Jahre war etwa jede dritte Teilnehmende der Grossen Berliner Kunstausstellung eine Frau rund dreissig Bildhauerinnen stellten regelmaessig d., Books<