1992, ISBN: 9783893500581

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Weltbild-Verl], Buch in gutem Zustand,etwas gebräunt und schief gelegen, Bibliotheksexemplar, Eingeschlagen in Folie (V2002n) Auf Oldtimer-Treffs prä… Mehr…

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Weltbild-Verl], Buch in gutem Zustand,etwas gebräunt und schief gelegen, Bibliotheksexemplar, Eingeschlagen in Folie (V2002n) Auf Oldtimer-Treffs präsentieren stolze Besitzer ihre alten Brummis, berauschen sich an der Kraft der Maschine und der Schönheit der aufpolierten Karosserie. Für alle diese Liebhaber, für die Kapitäne der Landstraße und die Freunde starker Autos ist dieses Buch geschrieben. Eine Geschichte des Lastenwagens, Geschichten aus dem Leben der Kraftfahrer und Fotos aus fast einem Jahrhundert Lastwagengeschichte. Und natürlich mit allen wichtigen technischen Daten.Inhalt: Die Anfänge: Erste Versuche mit Dampf, Leuchtgas, Benzin und Elektrizität; Nach der Jahrhundertwende: Pionierjahre des Lastwagenbaus; Der Dieselmotor: Ein alternatives Konzept; Nach dem Ersten Weltkrieg: Der Bedarf an Lastwagen steigt; Abseits der Straße: Lastwagen bewähren sich im Gelände; Neue Berufsgruppe mit Selbstbewußtsein: Fernfahrer versorgen die deutschen Städte; Ohne Lastwagen geht nichts: Eine Brauerei organisiert den Bierversand; Kriegspläne der Nationalsozialisten: Der LKW-Bau wird normiert; Lastwagen im Sonntagsanzug: Omnibusse machen der Bahn Konkurrenz; 1945: Stunde Null im öffentlichen Verkehr; Die ersten Nachkriegsjahre: Lastwagen für den Wiederaufbau; Laster in den fünziger Jahren: Größer, stärker, gefährlicher; Die sechziger Jahre: Das Goldene Zeitalter geht zu Ende; Anhang.Was den Bauern und Handwerkern um 1800 eher wie Teufelswerk vorkam, hatte für die damaligen Konstrukteure einen ungeheuren Reiz, skurrile Ideen waren an der Tagesordnung. So baute der Engländer William Symington einen Anhänger mit Dampfantrieb, der eine Postkutsche vor sich her schob. Die Pferde konnten in diesem Fall im Stall bleiben. Schon etwas zuverlässiger zeigten sich die sechsrädrigen Dampfbusse des Sir Goldsworthy Gurney, die nach Art heutiger Sattelschlepper auf gebaut waren und Hinterradantrieb besaßen. 1828 liefen die Ungetüme schon im Londoner Stadtverkehr.Aul längere Strecken wagte sich ab 1832 Dr William Church mit seinen Dampfomnibussen. Die bunt bemalten Wagen boten Platz für insgesamt 52 Passagiere und verkehrten regelmäßig zwischen London und Birmingham Dabeibewegten sie sich aber eher behäbig voran. Der Konkurrent des Dr Church, ein Woher Hancock. konnte zur selben Zeit auf der gleichen Linie schon mit wesenixm schnellerem Service dienen. Seme Busse boten zwar nur achtzehn Fahrgästen Platz, erreichten aber eine für damalige Zeiten sensationelle Höchstgeschwindigkeit von 25 Snmdenkilometem Von den Dampfern. die Hancock auf die hohen Räder stellte, gingen einige sogar ins Ausland In England war es mit der Expansion der Dampfbus-Unternehmen nach ein paar Jahren aber auch schon wieder vorbei. Die Eisen-bahngesellschaiten, die zum englischen Königshaus und auch zu den lokalen Behörden wesentlich besseren Kontakt hatten als die freien Busunternehmer, empfanden den Liniendienst auf der Straße als Konkurrenz. Sie setzten 1836 ein Gesetz durch, den sogenannten Locomoti-ve Act, wonach vor jedem Dampfmobil ein Mann mit einer roten Fahne herlaufen mußte. Die Dampfer-Kapitäne hatten ihre Geschwindigkeit dem Fahnenschwinger anzupassen und verloren damit natürlich bei den Reisenden an Attraktivität. Einzig die Schotten kümmerten sich nicht so sehr um die Gesetze aus London. Zwischen Edinburgh und Leith verkehrte 1868 der erste doppelstöckige Omnibus mit Dampfantrieb."Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 28 cm, 176 S, [GW: 950g], [PU: Augsburg], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1992, ISBN: 9783893500581

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Weltbild-Verl], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,eintrag im vorsatz, (BC630) Auf Oldtimer-Treffs präsentieren stolze Besitzer ihre alt… Mehr…

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Weltbild-Verl], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,eintrag im vorsatz, (BC630) Auf Oldtimer-Treffs präsentieren stolze Besitzer ihre alten Brummis, berauschen sich an der Kraft der Maschine und der Schönheit der aufpolierten Karosserie. Für alle diese Liebhaber, für die Kapitäne der Landstraße und die Freunde starker Autos ist dieses Buch geschrieben. Eine Geschichte des Lastenwagens, Geschichten aus dem Leben der Kraftfahrer und Fotos aus fast einem Jahrhundert Lastwagengeschichte. Und natürlich mit allen wichtigen technischen Daten.Inhalt: Die Anfänge: Erste Versuche mit Dampf, Leuchtgas, Benzin und Elektrizität; Nach der Jahrhundertwende: Pionierjahre des Lastwagenbaus; Der Dieselmotor: Ein alternatives Konzept; Nach dem Ersten Weltkrieg: Der Bedarf an Lastwagen steigt; Abseits der Straße: Lastwagen bewähren sich im Gelände; Neue Berufsgruppe mit Selbstbewußtsein: Fernfahrer versorgen die deutschen Städte; Ohne Lastwagen geht nichts: Eine Brauerei organisiert den Bierversand; Kriegspläne der Nationalsozialisten: Der LKW-Bau wird normiert; Lastwagen im Sonntagsanzug: Omnibusse machen der Bahn Konkurrenz; 1945: Stunde Null im öffentlichen Verkehr; Die ersten Nachkriegsjahre: Lastwagen für den Wiederaufbau; Laster in den fünziger Jahren: Größer, stärker, gefährlicher; Die sechziger Jahre: Das Goldene Zeitalter geht zu Ende; Anhang.Was den Bauern und Handwerkern um 1800 eher wie Teufelswerk vorkam, hatte für die damaligen Konstrukteure einen ungeheuren Reiz, skurrile Ideen waren an der Tagesordnung. So baute der Engländer William Symington einen Anhänger mit Dampfantrieb, der eine Postkutsche vor sich her schob. Die Pferde konnten in diesem Fall im Stall bleiben. Schon etwas zuverlässiger zeigten sich die sechsrädrigen Dampfbusse des Sir Goldsworthy Gurney, die nach Art heutiger Sattelschlepper auf gebaut waren und Hinterradantrieb besaßen. 1828 liefen die Ungetüme schon im Londoner Stadtverkehr.Aul längere Strecken wagte sich ab 1832 Dr William Church mit seinen Dampfomnibussen. Die bunt bemalten Wagen boten Platz für insgesamt 52 Passagiere und verkehrten regelmäßig zwischen London und Birmingham Dabeibewegten sie sich aber eher behäbig voran. Der Konkurrent des Dr Church, ein Woher Hancock. konnte zur selben Zeit auf der gleichen Linie schon mit wesenixm schnellerem Service dienen. Seme Busse boten zwar nur achtzehn Fahrgästen Platz, erreichten aber eine für damalige Zeiten sensationelle Höchstgeschwindigkeit von 25 Snmdenkilometem Von den Dampfern. die Hancock auf die hohen Räder stellte, gingen einige sogar ins Ausland In England war es mit der Expansion der Dampfbus-Unternehmen nach ein paar Jahren aber auch schon wieder vorbei. Die Eisen-bahngesellschaiten, die zum englischen Königshaus und auch zu den lokalen Behörden wesentlich besseren Kontakt hatten als die freien Busunternehmer, empfanden den Liniendienst auf der Straße als Konkurrenz. Sie setzten 1836 ein Gesetz durch, den sogenannten Locomoti-ve Act, wonach vor jedem Dampfmobil ein Mann mit einer roten Fahne herlaufen mußte. Die Dampfer-Kapitäne hatten ihre Geschwindigkeit dem Fahnenschwinger anzupassen und verloren damit natürlich bei den Reisenden an Attraktivität. Einzig die Schotten kümmerten sich nicht so sehr um die Gesetze aus London. Zwischen Edinburgh und Leith verkehrte 1868 der erste doppelstöckige Omnibus mit Dampfantrieb."Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 28 cm, 176 S, [GW: 950g], [PU: Augsburg], Offene Rechnung, Internationaler Versand<

1992, ISBN: 9783893500581

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Weltbild-Verl], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,eintrag im vorsatz, (AW649) Auf Oldtimer-Treffs präsentieren stolze Besitzer ihre alt… Mehr…

[ED: illustrierter Pappeinband], [PU: Weltbild-Verl], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,eintrag im vorsatz, (AW649) Auf Oldtimer-Treffs präsentieren stolze Besitzer ihre alten Brummis, berauschen sich an der Kraft der Maschine und der Schönheit der aufpolierten Karosserie. Für alle diese Liebhaber, für die Kapitäne der Landstraße und die Freunde starker Autos ist dieses Buch geschrieben. Eine Geschichte des Lastenwagens, Geschichten aus dem Leben der Kraftfahrer und Fotos aus fast einem Jahrhundert Lastwagengeschichte. Und natürlich mit allen wichtigen technischen Daten.Inhalt: Die Anfänge: Erste Versuche mit Dampf, Leuchtgas, Benzin und Elektrizität; Nach der Jahrhundertwende: Pionierjahre des Lastwagenbaus; Der Dieselmotor: Ein alternatives Konzept; Nach dem Ersten Weltkrieg: Der Bedarf an Lastwagen steigt; Abseits der Straße: Lastwagen bewähren sich im Gelände; Neue Berufsgruppe mit Selbstbewußtsein: Fernfahrer versorgen die deutschen Städte; Ohne Lastwagen geht nichts: Eine Brauerei organisiert den Bierversand; Kriegspläne der Nationalsozialisten: Der LKW-Bau wird normiert; Lastwagen im Sonntagsanzug: Omnibusse machen der Bahn Konkurrenz; 1945: Stunde Null im öffentlichen Verkehr; Die ersten Nachkriegsjahre: Lastwagen für den Wiederaufbau; Laster in den fünziger Jahren: Größer, stärker, gefährlicher; Die sechziger Jahre: Das Goldene Zeitalter geht zu Ende; Anhang.Was den Bauern und Handwerkern um 1800 eher wie Teufelswerk vorkam, hatte für die damaligen Konstrukteure einen ungeheuren Reiz, skurrile Ideen waren an der Tagesordnung. So baute der Engländer William Symington einen Anhänger mit Dampfantrieb, der eine Postkutsche vor sich her schob. Die Pferde konnten in diesem Fall im Stall bleiben. Schon etwas zuverlässiger zeigten sich die sechsrädrigen Dampfbusse des Sir Goldsworthy Gurney, die nach Art heutiger Sattelschlepper auf gebaut waren und Hinterradantrieb besaßen. 1828 liefen die Ungetüme schon im Londoner Stadtverkehr.Aul längere Strecken wagte sich ab 1832 Dr William Church mit seinen Dampfomnibussen. Die bunt bemalten Wagen boten Platz für insgesamt 52 Passagiere und verkehrten regelmäßig zwischen London und Birmingham Dabeibewegten sie sich aber eher behäbig voran. Der Konkurrent des Dr Church, ein Woher Hancock. konnte zur selben Zeit auf der gleichen Linie schon mit wesenixm schnellerem Service dienen. Seme Busse boten zwar nur achtzehn Fahrgästen Platz, erreichten aber eine für damalige Zeiten sensationelle Höchstgeschwindigkeit von 25 Snmdenkilometem Von den Dampfern. die Hancock auf die hohen Räder stellte, gingen einige sogar ins Ausland In England war es mit der Expansion der Dampfbus-Unternehmen nach ein paar Jahren aber auch schon wieder vorbei. Die Eisen-bahngesellschaiten, die zum englischen Königshaus und auch zu den lokalen Behörden wesentlich besseren Kontakt hatten als die freien Busunternehmer, empfanden den Liniendienst auf der Straße als Konkurrenz. Sie setzten 1836 ein Gesetz durch, den sogenannten Locomoti-ve Act, wonach vor jedem Dampfmobil ein Mann mit einer roten Fahne herlaufen mußte. Die Dampfer-Kapitäne hatten ihre Geschwindigkeit dem Fahnenschwinger anzupassen und verloren damit natürlich bei den Reisenden an Attraktivität. Einzig die Schotten kümmerten sich nicht so sehr um die Gesetze aus London. Zwischen Edinburgh und Leith verkehrte 1868 der erste doppelstöckige Omnibus mit Dampfantrieb."Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 28 cm, 176 S, [GW: 950g], [PU: Augsburg], Offene Rechnung, Internationaler Versand<