2001, ISBN: 9783892444930

Gebundene Ausgabe

Borna-Leipzig: Druck bei Noske, 1913.. perfect. Gut. VI, 57 Seiten, 7 Blatt. Original-Broschur mit papierverstärktem Rücken (leicht angestaubt, Rücken stärker flecki… Mehr…

Borna-Leipzig: Druck bei Noske, 1913.. perfect. Gut. VI, 57 Seiten, 7 Blatt. Original-Broschur mit papierverstärktem Rücken (leicht angestaubt, Rücken stärker fleckig und verfärbt und mit Fehlstellen, innen sauber, insgesamt noch ordentlich erhalten). Am Ende finden sich sechs verschiedene Formulare beigebunden. Ohne Hinweis auf die Referenten oder die Biographie des Verfassers. Der Autor war Referendar in Hamburg. Es handelt sich wohl um den Enkel des Hamburger Reeders Carl Woermann. Ernst Woermann (1888-1979) war seit 1919 für das Auswärtige Amt tätig, später als Leiter der politischen Abteilng des AA. Im Wilhelmstrassen-Prozeß wurde er als Kriegsverbrecher zu 7 Jahren Haft verurteilt. Was Woermann nach 1945 tat, scheint nicht bekannt zu sein., Druck bei Noske, 1913., 2.5, Wallstein, 2001. 2001. Softcover. 22,6 x 14,4 x 1,5 cm. Das Schweigen, aber auch das Sprechen über die nationalsozialistischen Massenverbrechen prägen die politische Kultur in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt des ersten Bandes der Reihe "Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte" steht die Frage, wie die Ermordung der europäischen Juden seit 1945 thematisiert wurde und wird. Dabei zeigt sich, daß Verdrängung und Erinnerung in einem komplizierten Verhältnis zueinander stehen, abhängig von sich wandelnden politischen Verhältnissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit schlug sich die moralische Konfrontation mit dem Holocaust überwiegend in kollektiver Schuldabwehr nieder. Ende der fünfziger und in den sechziger Jahren gerieten juristische Ahndung und wachsendes Medieninteresse in einen gewissen Gegensatz zu dem nach wie vor häufig anzutreffenden individuellen Schweigen. Ende der siebziger Jahre schließlich setzte, befördert durch den Generationenwechsel, eine Entwicklun g ein, die zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Holocaust und zum Entstehen einer spezifischen Gedächtniskultur führte. In sechs Beiträgen zeichnen junge Historikerinnen und Historiker diese Entwicklung im historischen Längsschnitt nach und geben im Kontext der Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit Antworten auf die Frage, die auch das Thema der Podiumsdiskussion bildet: "Wieviel Erinnerung" war zu welcher Zeit möglich? Autor: Die Herausgeber Norbert Frei, Dr. phil., seit 1997 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum; 1979 bis 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München; 1985/86 John F. Kennedy-Fellow an der Harvard University; 1995/96 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin;Vorsitzender des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte des Nationalsozialismus und zur deutschen Nachkriegsgeschichte, u.a.: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945. Erweiterte Neuausgabe München 2001; Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996; (Hrsg. mit D. v. Laak und M. Stolleis) Geschichte vor Gericht. Historiker, Richter und die Suche nach Gerechtigkeit. München 2000; (Hrsg. mit S. Steinbacher und B. Wagner) Ausbeutung, Vernichtung, ffentlichkeit. Neue Studien zur nationalsozialistischen Lagerpolitik. München 2000; (Mithrsg.) Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz. München 2000. Sybille Steinbacher ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Veröffentlichungen zur Geschichte der Konzentrationslager. Das Schweigen, aber auch das Sprechen über die nationalsozialistischen Massenverbrechen prägen die politische Kultur in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt des ersten Bandes der Reihe "Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte" steht die Frage, wie die Ermordung der europäischen Juden seit 1945 thematisiert wurde und wird. Dabei zeigt sich, daß Verdrängung und Erinnerung in einem komplizierten Verhältnis zueinander stehen, abhängig von sich wandelnden politischen Verhältnissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit schlug sich die moralische Konfrontation mit dem Holocaust überwiegend in kollektiver Schuldabwehr nieder. Ende der fünfziger und in den sechziger Jahren gerieten juristische Ahndung und wachsendes Medieninteresse in einen gewissen Gegensatz zu dem nach wie vor häufig anzutreffenden individuellen Schweigen. Ende der siebziger Jahre schließlich setzte, befördert durch den Generationenwechsel, eine Entwicklun g ein, die zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Holocaust und zum Entstehen einer spezifischen Gedächtniskultur führte. In sechs Beiträgen zeichnen junge Historikerinnen und Historiker diese Entwicklung im historischen Längsschnitt nach und geben im Kontext der Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit Antworten auf die Frage, die auch das Thema der Podiumsdiskussion bildet: "Wieviel Erinnerung" war zu welcher Zeit möglich? Autor: Die Herausgeber Norbert Frei, Dr. phil., seit 1997 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum; 1979 bis 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München; 1985/86 John F. Kennedy-Fellow an der Harvard University; 1995/96 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin;Vorsitzender des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte des Nationalsozialismus und zur deutschen Nachkriegsgeschichte, u.a.: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945. Erweiterte Neuausgabe München 2001; Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996; (Hrsg. mit D. v. Laak und M. Stolleis) Geschichte vor Gericht. Historiker, Richter und die Suche nach Gerechtigkeit. München 2000; (Hrsg. mit S. Steinbacher und B. Wagner) Ausbeutung, Vernichtung, ffentlichkeit. Neue Studien zur nationalsozialistischen Lagerpolitik. München 2000; (Mithrsg.) Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz. München 2000. Sybille Steinbacher ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Veröffentlichungen zur Geschichte der Konzentrationslager., Wallstein, 2001, 0<

2001, ISBN: 3892444935

[EAN: 9783892444930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Wallstein], DAS SCHWEIGEN, ABER AUCH SPRECHEN ÜBER DIE NATIONALSOZIALISTISCHEN MASSENVERBRECHEN PRÄGEN POLITISCHE KUL… Mehr…

[EAN: 9783892444930], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 6.95], [PU: Wallstein], DAS SCHWEIGEN, ABER AUCH SPRECHEN ÜBER DIE NATIONALSOZIALISTISCHEN MASSENVERBRECHEN PRÄGEN POLITISCHE KULTUR IN DEUTSCHLAND SEIT DEM ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES. IM MITTELPUNKT ERSTEN BANDES DER REIHE "DACHAUER SYMPOSIUM ZUR ZEITGESCHICHTE" STEHT FRAGE, WIE ERMORDUNG EUROPÄISCHEN JUDEN 1945 THEMATISIERT WURDE UND WIRD. DABEI ZEIGT SICH, DASS VERDRÄNGUNG ERINNERUNG EINEM KOMPLIZIERTEN VERHÄLTNIS ZUEINANDER STEHEN, ABHÄNGIG VON SICH WANDELNDEN POLITISCHEN VERHÄLTNISSEN GESELLSCHAFTLICHEN BEDÜRFNISSEN. UNMITTELBAREN NACHKRIEGSZEIT SCHLUG MORALISCHE KONFRONTATION MIT HOLOCAUST ÜBERWIEGEND KOLLEKTIVER SCHULDABWEHR NIEDER. FÜNFZIGER DEN SECHZIGER JAHREN GERIETEN JURISTISCHE AHNDUNG WACHSENDES MEDIENINTERESSE EINEN GEWISSEN GEGENSATZ ZU NACH VOR HÄUFIG ANZUTREFFENDEN INDIVIDUELLEN SCHWEIGEN. SIEBZIGER JAHRE SCHLIESSLICH SETZTE, BEFÖRDERT DURCH GENERATIONENWECHSEL, EINE ENTWICKLUN G EIN, INTENSIVEN AUSEINANDERSETZUNG ZUM ENTSTEHEN EINER SPEZIFISCHEN GEDÄCHTNISKULTUR FÜHRTE. SECHS BEITRÄGEN ZEICHNEN JUNGE HISTORIKERINNEN HISTORIKER DIESE ENTWICKLUNG HISTORISCHEN LÄNGSSCHNITT GEBEN KONTEXT MENTALITÄTSGESCHICHTE ANTWORTEN AUF THEMA PODIUMSDISKUSSION BILDET: "WIEVIEL ERINNERUNG" WAR WELCHER ZEIT MÖGLICH? AUTOR: HERAUSGEBER NORBERT FREI, DR. PHIL., 1997 PROFESSOR FÜR NEUERE NEUESTE GESCHICHTE AN RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM; 1979 BIS WISSENSCHAFTLICHER MITARBEITER AM INSTITUT ZEITGESCHICHTE MÜNCHEN; 1985/86 JOHN F. KENNEDY-FELLOW HARVARD UNIVERSITY; 1995/96 FELLOW WISSENSCHAFTSKOLLEG BERLIN;VORSITZENDER WISSENSCHAFTLICHEN KURATORIUMS STIFTUNG GEDENKSTÄTTEN BUCHENWALD MITTELBAU-DORA. ZAHLREICHE VERÖFFENTLICHUNGEN NATIONALSOZIALISMUS DEUTSCHEN NACHKRIEGSGESCHICHTE, U.A.: FÜHRERSTAAT. NATIONALSOZIALISTISCHE HERRSCHAFT 1933 1945. ERWEITERTE NEUAUSGABE MÜNCHEN 2001; VERGANGENHEITSPOLITIK. ANFÄNGE BUNDESREPUBLIK NS-VERGANGENHEIT. 1996; (HRSG. D. V. LAAK M. STOLLEIS) GERICHT. HISTORIKER, RICHTER SUCHE GERECHTIGKEIT. 2000; S. STEINBACHER B. WAGNER) AUSBEUTUNG, VERNICHTUNG, FFENTLICHKEIT. NE, Das Schweigen, aber auch das Sprechen über die nationalsozialistischen Massenverbrechen prägen die politische Kultur in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt des ersten Bandes der Reihe "Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte" steht die Frage, wie die Ermordung der europäischen Juden seit 1945 thematisiert wurde und wird. Dabei zeigt sich, daß Verdrängung und Erinnerung in einem komplizierten Verhältnis zueinander stehen, abhängig von sich wandelnden politischen Verhältnissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit schlug sich die moralische Konfrontation mit dem Holocaust überwiegend in kollektiver Schuldabwehr nieder. Ende der fünfziger und in den sechziger Jahren gerieten juristische Ahndung und wachsendes Medieninteresse in einen gewissen Gegensatz zu dem nach wie vor häufig anzutreffenden individuellen Schweigen. Ende der siebziger Jahre schließlich setzte, befördert durch den Generationenwechsel, eine Entwicklun g ein, die zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Holocaust und zum Entstehen einer spezifischen Gedächtniskultur führte. In sechs Beiträgen zeichnen junge Historikerinnen und Historiker diese Entwicklung im historischen Längsschnitt nach und geben im Kontext der Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit Antworten auf die Frage, die auch das Thema der Podiumsdiskussion bildet: "Wieviel Erinnerung" war zu welcher Zeit möglich? Autor: Die Herausgeber Norbert Frei, Dr. phil., seit 1997 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum; 1979 bis 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München; 1985/86 John F. Kennedy-Fellow an der Harvard University; 1995/96 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin;Vorsitzender des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte des Nationalsozialismus und zur deutschen Nachkriegsgeschichte, u.a.: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945. Erweiterte Neuausgabe München 2001; Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996; (Hrsg. mit D. v. Laak und M. Stolleis) Geschichte vor Gericht. Historiker, Richter und die Suche nach Gerechtigkeit. München 2000; (Hrsg. mit S. Steinbacher und B. Wagner) Ausbeutung, Vernichtung, ffentlichkeit. Neue Studien zur nationalsozialistischen Lagerpolitik. München 2000; (Mithrsg.) Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz. München 2000. Sybille Steinbacher ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Veröffentlichungen zur Geschichte der Konzentrationslager. In deutscher Sprache. 168 pages. 22,6 x 14,4 x 1,5 cm, Books<

2001, ISBN: 9783892444930

[ED: Softcover], [PU: Wallstein], Das Schweigen, aber auch das Sprechen über die nationalsozialistischen Massenverbrechen prägen die politische Kultur in Deutschland seit dem Ende des Zwe… Mehr…

[ED: Softcover], [PU: Wallstein], Das Schweigen, aber auch das Sprechen über die nationalsozialistischen Massenverbrechen prägen die politische Kultur in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Mittelpunkt des ersten Bandes der Reihe "Dachauer Symposium zur Zeitgeschichte" steht die Frage, wie die Ermordung der europäischen Juden seit 1945 thematisiert wurde und wird. Dabei zeigt sich, daß Verdrängung und Erinnerung in einem komplizierten Verhältnis zueinander stehen, abhängig von sich wandelnden politischen Verhältnissen und gesellschaftlichen Bedürfnissen. In der unmittelbaren Nachkriegszeit schlug sich die moralische Konfrontation mit dem Holocaust überwiegend in kollektiver Schuldabwehr nieder. Ende der fünfziger und in den sechziger Jahren gerieten juristische Ahndung und wachsendes Medieninteresse in einen gewissen Gegensatz zu dem nach wie vor häufig anzutreffenden individuellen Schweigen. Ende der siebziger Jahre schließlich setzte, befördert durch den Generationenwechsel, eine Entwicklun g ein, die zur intensiven Auseinandersetzung mit dem Holocaust und zum Entstehen einer spezifischen Gedächtniskultur führte. In sechs Beiträgen zeichnen junge Historikerinnen und Historiker diese Entwicklung im historischen Längsschnitt nach und geben im Kontext der Mentalitätsgeschichte der Nachkriegszeit Antworten auf die Frage, die auch das Thema der Podiumsdiskussion bildet: "Wieviel Erinnerung" war zu welcher Zeit möglich? Autor: Die Herausgeber Norbert Frei, Dr. phil., seit 1997 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum; 1979 bis 1997 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München; 1985/86 John F. Kennedy-Fellow an der Harvard University; 1995/96 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin;Vorsitzender des Wissenschaftlichen Kuratoriums der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte des Nationalsozialismus und zur deutschen Nachkriegsgeschichte, u.a.: Der Führerstaat. Nationalsozialistische Herrschaft 1933 bis 1945. Erweiterte Neuausgabe München 2001; Vergangenheitspolitik. Die Anfänge der Bundesrepublik und die NS-Vergangenheit. München 1996; (Hrsg. mit D. v. Laak und M. Stolleis) Geschichte vor Gericht. Historiker, Richter und die Suche nach Gerechtigkeit. München 2000; (Hrsg. mit S. Steinbacher und B. Wagner) Ausbeutung, Vernichtung, ffentlichkeit. Neue Studien zur nationalsozialistischen Lagerpolitik. München 2000; (Mithrsg.) Standort- und Kommandanturbefehle des Konzentrationslagers Auschwitz. München 2000. Sybille Steinbacher ist wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Veröffentlichungen zur Geschichte der Konzentrationslager., DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,6 x 14,4 x 1,5 cm, 168, [GW: 2000g], 2001, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

2001, ISBN: 9783892444930

[ED: Broschiert], [PU: Wallstein], EAN: 9783892444930 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem… Mehr…

[ED: Broschiert], [PU: Wallstein], EAN: 9783892444930 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt., DE, [SC: 0.00], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22.6 X 14.4 X 1.5 cm, 168, [GW: 253g], Banküberweisung, PayPal, Internationaler Versand<