2009, ISBN: 9783892047933

Aarau, Sauerländer, 2009. 8°, 414 S., Brosch., Einband min. gebrauchsspurig, tadellos. EA. (= Forum Pädagogik). 010, Aarau, Sauerländer, 2009, 0, Aarau, Sauerländer, 1817. S. 503 - 514 … Mehr…

Aarau, Sauerländer, 2009. 8°, 414 S., Brosch., Einband min. gebrauchsspurig, tadellos. EA. (= Forum Pädagogik). 010, Aarau, Sauerländer, 2009, 0, Aarau, Sauerländer, 1817. S. 503 - 514 (bei einem Gesamtumfang der Nummer bis S. 530), 1 Taf., Geh., Randrissig u. -knittrig, Bindung gelockert, 1 Doppelbl. lose. 010, Aarau, Sauerländer, 1817, 0, 1904. (8 Hefte in einem Band). Paderborn: Ferdinand Schöningh. 1904-1908. (ca. 25 x 20 cm). 262 Spalten / 131 S. Schwarzer Kaliko-Einband der Zeit mit goldgeprägtem Deckeltitel. Einbandrücken nur teilweise vorhanden, Bindung etwas locker. Mit Stempel des Buchhändlers Hans Hönck, auf dem Hinweisblatt des Herausgebers. Papier teilweise leicht fleckig, geringe Gebrauchsspuren, sonst gut erhalten. (= Sauerländisches Familienarchiv: No. 1-8). Original-Publikation aus den Jahren 1904-1908, nicht der spätere Druck von 1931. Einige Hefte enthalten am Ende ein Namens- und Personalregister. Aus dem Inhalt: Das Geschlecht Höynck (mit mehreren Fortsetzungen in den Heften) / Fridericus Höning, Petrus Schultheis und Joannes Ungsbeck / Winimar Knipschild / P. Rötger Hundt S. J. / Das Geschlecht Pape (in mehreren Fortsetzungen) / Bernard v. Hagen / Konrad Orth v. Hagen / Kaspar Ulenberg / Hermann Fley / Hermann Fley-Stangefoll und zahlreiche andere Beiträge. *************UNSERE WINTERAKTION MIT 25% RABATT (im Angebotspreis enthalten). WIR FREUEN UNS AUF IHR INTERESSE AN UNSEREN OBJEKTEN****************, 1904, 0, 1843. 2. verbesserte und vermehrte Auflage. Frankfurt am Main: Sauerländer. 1843. IV,90 S. Schlichter Pappband der Zeit. Einband berieben und bestoßen, Ecken gestauch. Iinnen durchgehend etwas stockfleckig, sonst in gutem Zustand. Mit einem Verfasser-Vorwort.- Zum Autor siehe Hirsch/Hüb. 2,615. - *************UNSERE WINTERAKTION MIT 25% RABATT (im Angebotspreis enthalten). WIR FREUEN UNS AUF IHR INTERESSE AN UNSEREN OBJEKTEN****************, 1843, 0, Aarau, Sauerländer, 1976. 4°, 7 farb. Faltbilder (compl.), Lose Bl. in Mappe., Tadell. 8. Auflage (81.90. Tausend). - Deutscher Jugendbuchpreis 1974. Die Bilder zeigen jeweils im Abstand von (meistens) drei Jahren die Veränderung eines Landschaftsausschnittes von 1953-72. Deutscher Jugenbuchpreis 1974. - Jörg Müllers 1973 erstmals erschienene Mappe mit Bildtafeln ohne Text schlug in die Bilderbuchwelt ein wie eine Bombe. Diese Bestandsaufnahme einer Landschaft und deren baulicher Veränderung innerhalb von nur 20 Jahren machte den jungen Schweizer Künstler gleich international bekannt. »Als ich vor über 35 Jahren an diesen Bildern arbeitete, war es nicht meine Absicht, die Kinder zu belehren. Vielmehr dachte ich daran, deren Eltern im Zeitraffer - aber ohne zu werten - vor Augen zu führen, was unsere Generation in der Zeit des ungebrochenen Fortschrittsglaubens selber erlebt hatte.« So Jörg Müller heute zu der Neuausgabe des Klassikers. So aktuell wie damals lassen sich die 7 großen Bildtafeln mit Kindern betrachten; sie regen zum Gespräch an zu Themen wie Lebensräume, Orte zum Spielen, Bauen und Wohnen u.v.m. 010, Aarau, Sauerländer, 1976, 0, Aarau, Sauerländer, 1973. 4°, 7 farb. Faltbilder (compl.), Lose Bl. in Mappe., Tadell. 2. Auflage (7.16. Tausend). - Deutscher Jugendbuchpreis 1974. Die Bilder zeigen jeweils im Abstand von (meistens) drei Jahren die Veränderung eines Landschaftsausschnittes von 1953-72. Deutscher Jugenbuchpreis 1974. - Jörg Müllers 1973 erstmals erschienene Mappe mit Bildtafeln ohne Text schlug in die Bilderbuchwelt ein wie eine Bombe. Diese Bestandsaufnahme einer Landschaft und deren baulicher Veränderung innerhalb von nur 20 Jahren machte den jungen Schweizer Künstler gleich international bekannt. »Als ich vor über 35 Jahren an diesen Bildern arbeitete, war es nicht meine Absicht, die Kinder zu belehren. Vielmehr dachte ich daran, deren Eltern im Zeitraffer - aber ohne zu werten - vor Augen zu führen, was unsere Generation in der Zeit des ungebrochenen Fortschrittsglaubens selber erlebt hatte.« So Jörg Müller heute zu der Neuausgabe des Klassikers. So aktuell wie damals lassen sich die 7 großen Bildtafeln mit Kindern betrachten; sie regen zum Gespräch an zu Themen wie Lebensräume, Orte zum Spielen, Bauen und Wohnen u.v.m. 010, Aarau, Sauerländer, 1973, 0, Frankfurt / Main, gedr. Johann David Sauerländer, im September, 1848. . Holzm./Boh. II, 11694. - Auseinandersetzung mit der im August 1848 anonym erschienenen Schrift [von Adolf Georg Soetbeer]: "Die deutsche Handels- und Zollverfassung und das Freihafensystem: mit besonderer Rücksicht auf Hamburg ; nebst einigen statistischen Uebersichten des hamburgischen Schiffahrts- und Handelsverkehrs ". Soetbeer forderte, bei der "Errichtung einer einheitlichen, das ganze Reich umfassenden, Zoll- und Handelsverfassung einigen Seestädten, und insbesondere Hamburg, das Recht vorbehalten werden müsse, einen Freihafen außerhalb des Zollgebietes zu bilden", um "Hamburg und mittelbar ganz Deutschland vor dem Schaden zu bewahren, der aus Hereinziehung dieser Stadt ins Zollgebiet dem deutschen Großhandel entstehen werde" (A. H., S. 3 f.). Helfferich versucht, in seiner Schrift die von Soetbeer angeführten Argumente im Einzelnen zu widerlegen, da "durch Belassung oder Errichtung irgend welcher Binnenzollinien in den materiellen Interessen ein dauernder innerer Widerspruch begründet werde, der auch die politische Einheit unseres Vaterlandes eigentlich zur Illusion machen würde" (A. H., S. 50). - Einband mit mäßigen Gebrauchsspuren, stellenw. braunfl., Frankfurt / Main, gedr. Johann David Sauerländer, im September, 1848., 0, 1845. Frankfurt am Main, Druck und Verlag von Johann Ludwig Sauerländer, 1845, 8°, VIII, 163, (1) pp., 4 pp. Verlagsanzeigen, Pappband d.Zt.; Namenszug auf Titel. Erstdruck! Inhalt: Einleitung. Assimilations- und Verwandlungsprocesse des thierischen Organismus. Der Respirationsproceß und die thierische Wärme. Die unorganische Stoffe des thierischen Organismus. "Wohl aber sind sämmtliche Theorieen Liebig's, die Ansichten aller unserer Empiriker, bloße Fictionen des Verstandes, nichts als leere Hirngespinnste. Ja, es halten sich diese rein - empirischen Naturforscher in den meisten Fällen nicht einmal an die Erfahrung, obgleich sie es, was eine wahre Frechheit ist, behaupten. Sind z. B. alle ihre Theorieen über die Imponderabilien, über Atome, Molecüle u. s. w., in der Erfahrung begründet? Alle die s. g. gewichtlosen Stoffe (welcher Widerspruch!), die Atome u. dergl., liegen ja gänzlich außerhalb des Bereiches der sinnlichen Wahrnehmung; es sind alles dies nichts als in sich haltlose Hypothesen! Und ersiehet man nicht, daß bei der gewöhnlichen Aufstellung von Theorieen über chemische Metamorphosen, wie in der vorliegenden Schrift selbst näher bewiesen ist, gar nicht auf bekannte Thatsachen reflectirt wird? Wird man aber auf einem solchen Wege zu richtigen Resultaten gelangen? Dennoch blicken die sogenannten Empiriker mit wahrer Verachtung auf die Theorieen der philosophischen Naturforscher herab. Worin aber ist dieses anders begründet, als theils in dem Nichtverstehen des Speculativen, theils in dem Festgebanntsein in den alten Formen! Aber das Alte kann in gegenwärtiger Zeit, wo der Geist die legte Versöhnung seiner mit sich selbst und aller Wirklichkeit feiert, nicht länger bestehen. "So sehen wir denn jetzt" - sagt Kohlrausch (Physiologie und Chemie in ihrer gegenseitigen Stellung, beleuchtet durch eine Kritik von Liebig's Thierchemie. S. 3), ,, einer Zeit entgegen, oder befinden uns vielmehr schon mitten darin, welche für die Entwickelung der physiologischen Wissenschaft (ja für die Wissenschaft überhaupt!) von der größten Bedeutung werden kann. Aber es wird hierbei gehen, wie bei allen Entwickelungen und Fortschritten; der wahre und richtige Kern wird eine Zeit lang verhüllt bleiben in dem Streite der Meinungen und, wie leider die Erfahrung lehrt, der Leidenschaften. Die Chemie wird ihren Ansichten beim Aufbau einer physiologischen Grundtheorie eine weitere Ausdehnung geben, als die bisher vermittelten Thatsachen gestatten; die Physiologie wird vorgefaßte Ansichten und selbft Irrthümer noch lange vertheidigen. Das Resultat des Kampfes, der bisher fast nur von der offensiven Partei geführt wird, muß ein Fortschritt sein, wenn er auch nur in der Vernichtung der unhaltbaren physiologischen Ansichten bestände." So möge denn die neue Idee hervortreten, und das Bestehende verdrängen!" Vorowrt, Marburg, im Juli 1845. Der Verfasser., 1845, 0, 1822. Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1822. Gross-4°. 584 S., (2) Bl. Marmor. Pappbd. d. Zt. Diesch 1629. - Goedeke X, 78, 96. - Sechster Jahrgang dieser Zeitschrift mit politischen und geographischen Themen, der Fortsetzung von "Miszellen für die neuester Weltkunde", fortgeführt als "Unterhaltungsblätter für Welt- und Menschenkunde". - Zum Tl. etwas stockfleckig oder gebräunt. Einband berieben., 1822, 0, 1821. Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1821. Gross-4°. 560 S., (2) Bl. Marmor. Pappbd. d. Zt. Diesch 1629. - Goedeke X, 78, 96. - Fünfter Jahrgang dieser Zeitschrift mit politischen und geographischen Themen, der Fortsetzung von "Miszellen für die neuester Weltkunde", fortgeführt als "Unterhaltungsblätter für Welt- und Menschenkunde". - Zum Tl. etwas stockfleckig oder gebräunt. Einband berieben., 1821, 0, 1823. Hefte 1-24 in 1 Bd. Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1823. Gross-4°. 572 S., (1) Bl. Marmor. Ppbd. d. Zt. Diesch 1629. - Goedeke X, 78, 96. - Siebter und letzter Jahrgang dieser Zeitschrift mit politischen und geographischen Themen, Fortsetzung von "Miszellen für die neueste Weltkunde", fortgeführt von "Unterhaltungsblätter für Welt- und Menschenkunde"; hier zur Geschichte Europas, Asiens, Afrikas und Südindiens. - Zum Tl. etwas stockfleckig oder gebräunt, Stempel und Besitzeintrag auf Titel. Einband berieben., 1823, 0, 1820. Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1820. Gross-4°. 585 S., (1) Bl. Marmor. Ppbd. d. Zt. Diesch 1629. - Goedeke X, 78, 96. - Vierter Jahrgang dieser Zeitschrift mit politischen und geographischen Themen, der Fortsetzung von "Miszellen für die neuester Weltkunde", fortgeführt als "Unterhaltungsblätter für Welt- und Menschenkunde". - Zum Tl. etwas stockfleckig oder gebräunt. Einband berieben., 1820, 0, 1817. Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1817. Gross-4°. 648 S., (4) Bl. Mit 1 lith. Tafel (Leuchtturm auf dem Bellrock in Schottland). Marmor. Ppbd. d. Zt. Diesch 1629. - Goedeke X, 78, 96. - Erster Jahrgang dieser Zeitschrift mit politischen und geographischen Themen, Fortsetzung von "Miszellen für die neuester Weltkunde", fortgeführt von "Unterhaltungsblätter für Welt- und Menschenkunde". Eingefügt sind 4 "Intelligenzblätter". - Zum Tl. etwas stockfleckig oder gebräunt. Einband berieben und defekt, aber noch intakt., 1817, 0, 1819. Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1819. Gross-4°. 604 S., (3) Bl. Diesch 1629. - Goedeke X, 78, 96. - Zweiter Jahrgang dieser Zeitschrift mit politischen und geographischen Themen, Fortsetzung von "Miszellen für die neueste Weltkunde", weitergeführt von "Unterhaltungsblätter für Welt- und Menschenkunde". Eingefügt sind 2 "Intelligenzblätter". - Zum Tl. etwas stockfleckig oder gebräunt, Stempel und Besitzeintrag auf Titel. Einband berieben., 1819, 0, 1884. 9 in 3 Bänden. Aarau, H. R. Sauerländer, 1884. Gross-8°. (4) IV, 320 S.; (3) 320 S., (4) 319 S.; (4) 320 S.; (4) 320 S.; (4) 320 S.; (4) 320 S.; (4) 320 S.; (4) 320 S. Mit einigen (dv. wenige ganzs.) Illustr.u. Karten Halbleinenbände der Zeit mit Rückenvergoldung. Gebrauchsspuren. "... Wir beabsichtigten, nicht nur die Geschichte der genannten Landesgebiete zu behandeln, sondern auch dem ganzen Kulturleben derselben unsere Aufmerksamkeit zu widmen. Bilder aus Stadt und Land, Schilderungen des Volkslebens aus der Vergangenheit und Gegenwart, Charakterzeichnungen bedeutender Männer, die Physiognomie des Landes, seine künstlerischen, literarischen, gewerblichen und industriellen Erscheinungen, seine wirthschaftliche Situation alter und neuer Zeit, das ist kurz angedeutet, der Rahmen innerhalb welchem sich die Unternehmung bewegen soll ..." (Vorwort)., 1884, 0, Oberentfelden, Sauerländer, 2003. 2°, 197 S., zahlr. Abb; 184 S. m Abb., 2 Broschur in Umschlag, Min. gebrauchspurig, tadell. Im Rahmen des Europäischen Erwachsenenbildung-Programms Grundtvig durfte die Kunstschule Liechtenstein das Projekt «Sehen ist lernbar - Beiträge zu einer visuellen Alphabetisierung» durchführen.Das in Zusammenarbeit mit 11 Partnern aus 6 europäischen Ländern entstandene Buch ist ein ermutigender Ausflug in die Welt des Bilderlesens. Ob sehen lernbar ist oder nicht, diese Frage stellen wir uns normalerweise nicht - zumindest solange die Augen sehen, was wir erwarten. Bilder sind aber wie Texte, dicht in ihrer Bedeutung und nachhaltig in ihren Wirkungen. In unserer Zeit der Bilderflut gehört das bewusste "Lesen" von Bildern und visuellen Feldern jedoch zu den Grundkompetenzen eines selbstbestimmten Lebens. "sehen ist lernbar" bietet einen anschaulichen und kurzweiligen Streifzug durch die Welt des Bilder-Lesens. Das Studienbuch richtet sich an Lehrende und Lernende aller gestalterischen Berufe und Ausbildungsgänge, aber auch an Museumspädagogen und alle, denen das Sehen längst vergangen ist. Die fundamentale Bedeutung einer geschulten Wahrnehmung kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Zahl der Bild-Impulse, die unser Bewusstsein täglich überschwemmen, ist vielfältig und weit subversiver als das Wort. Das Buch befasst sich mit dem Lesen und Verstehen visueller Phänomene, von Gemälden und Architektur über Alltagsgegenstände zu Bildern, die Geschichte manipulieren und neue Idole schaffen; es zeigt Aspekte rein visueller Kommunikationssysteme wie der Gebärdensprache, unterschiedliche Betrachtungsweisen eines wirklichen Vulkans und künstlerische Näherungen durch "ViewBoxes". 010, Oberentfelden, Sauerländer, 2003, 0, 8°. Orig.-Brosch. bzw. -Hefte (z.T. mit Gebrauchsspuren). Beiträge zur Biologie der Uredineen. 18 S. Jena, G. Fischer, 1912. = Abdruck aus "Mycologisches Centrallblatt", 1. Bd.-- Etude expérimentale de quelques Urédinées de la région méditeranéenne. S. 190-197. Alger, 1928. = Extrait du "Bulletin de la Société d'Histoire Naturelle" de l'Afrique du Nord", 18. Bd. -- Studien zur Biologie von Gymnosporangium juniperinum. Zweite Mitteilung. S. 753-764. Jena, G. Fischer, 1910. = Abdruck aus der "Zeitschrift für Botanik", 2. Jg., Heft 12. -- Der Speziesbegriff und die Frage der Spezies-Entstehung bei den parasitischen Pilzen. Genève, 1917. = Vortrag gehalten an der 98. Jahresvers. der schw. naturforsch. Ges., 1916 in Schuls. -- Die Rolle der Pilze als Feinde einiger unserer Kulturgewächse. 29 S. Mit 2 Tafeln. (Aarau, Sauerländer, 1891). = Separatabdruck aus dem "Garten". -- Die Wirtwechsel des Aecidium elatinum (Weisstannen-Hexenbesen). 1 S. = (Separatdruck aus der schw. Zeitschr. für Forstwesen, 1904). -- Die Teleutosporen zu Aecidium Actaeae. - Beobachtungen über Puccinia Buxi. (und) Stäger, Rob.: Vorläufige Mittheilung über Impfversuche mit Gramineen-bewohnenden Claviceps-Arten. 4 S. = Separatdruck "Botanisches Centralblatt", Bd. 53. No. 3. -- Die biologischen Arten der parasitischen Pilze und die Entstehung neuer Formen im Pflanzenreich. S. 49-62. = Atti della Societa Elvetica delle Scineze Naturali adunata in Locarno", 2-5 sept. 1903. -- Lassen sich aus dem Vorkommen gleicher oder verwandter Parasiten auf verschiedenen Wirten Rückschlüsse auf die Verwandtschaft der letzteren ziehen ?. S. 487-490. = Sonderabdruck aus dem "Zoologischen Anzeiger", Bd. 43, Nr. 11. -- Ein neuer Astragalus bewohnender Uromyces aus dem Wallis und einige andere Beobachtungen über die Walliser Uredineen-Flora. 7 S. Mit 1 Abb. = Tirage à part du "Bulletin de la Société Murithienne", Fasc. 38, 1914. Pilze (inkl. Flechten). S. 49-79. = Separatabdruck aus "Berichte der Schw. Bot. Ges.", Heft 14/15, Jg. 1915/16. -- Separatabdruck aus den Verhandlungen der Schw. Naturforsch. Ges. 93. Jahresversammlung, Basel. Bd. I. 2 S. -- (3) Sitzungs-Berichte der "Bernischen Botanischen Gesellschaft " aus de(n) Jahr(en) 1908, 1928 u. 1929. Je 1-2 S. -- (2) Protokollausz(ü)g(e) (der) Sitzung(en) vom 2. Juni 1917 (u.) vom 13. April 1918. = Sonderabdruck aus den Mitteilungen der "Naturforsch. Ges. in Bern". -- Bemerkungen über die Tuberaceengattungen Gyrocratera und Hydnotrya. S. 48-51. = Sonderabdruck aus "Hedwigia", Bd. 34, 1900., 0, Bertelsmann, 2004. 2004. Softcover. Im Freistaat Sachsen werden schon heute Erfahrungen gemacht, die auf Regionen und Kommunen Westdeutschlands in wenigen Jahren zukommensinkende Bevölkerungszahlen, zunehmende Alterung, zunehmender Wettbewerb um die jungen und mobilen Bürgerinnen und Bürger und in der Folge Rückbau der Bildungs- und Versorgungsinfrastruktur. Noch zu wenig wahrgenommen und durchleuchtet ist die gesamte Komplexität der Wechselwirkungen des demographischen Wandels. In bisher nie erlebtem Umfang sind Politikfelder wie öffentliche Finanzen, Infrastruktur, Arbeitsmarkt, Bildung und Raumplanung gemeinsam betroffen. Zusammen mit der Aktion Demographischer Wandel der Bertelsmann Stiftung veranstaltete die Sächsische Staatskanzlei im April 2004 in Dresden einen Demographie-Gipfel. Ziel war es, Transparenz über die Problemlagen herzustellen und gleichzeitig Potenziale des demographischen Wandels aufzudecken – eine Chance für unsere Gesellschaft, die es zu nutzen gilt. Im Vorfeld der Veranstaltung haben namhafte Wissenschaftler Expertisen zu wesentlichen Aspekten des demographischen Wandels in Sachsen erarbeitet, deren Essenz in diesem Buch vorgestellt wird. Die Herausgeber verstehen dies als einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte, die die ungeheure Bedeutung des demographischen Wandels ins Bewusstsein aller hebt und zu einem positiven Umgang mit diesem führt. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, den notwendigen Wertewandel anzustoßen und konkrete Handlungsvorschläge zu machen, die für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in unserer älter werdenden Gesellschaft notwendig sind. AutorGeorg Milbradt geboren 1945 im Sauerland, studierte Volkswirtschaft, Jura und Mathematik an der Universität Münster. Diplom als Volkswirt 1968, Promotion zum Dr. rer. pol. 1973, Erwerb der Lehrbefugnis für Volkswirtschaft 1980. Seit 1973 Mitglied der CDU. 1983-1990 Finanzdezernent der Stadt Münster, später außerdem zuständig für Wirtschaftsförderung. Seit 1985 Professor der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Münster. 1990-2001 Sächsischer Staatsminister der Finanzen. Landesvorsitzender der Sächsischen Union seit September 2001. Ministerpräsident des Freistaates Sachsen seit dem 18. April 2002. Verheiratet, zwei Söhne. Im Freistaat Sachsen werden schon heute Erfahrungen gemacht, die auf Regionen und Kommunen Westdeutschlands in wenigen Jahren zukommensinkende Bevölkerungszahlen, zunehmende Alterung, zunehmender Wettbewerb um die jungen und mobilen Bürgerinnen und Bürger und in der Folge Rückbau der Bildungs- und Versorgungsinfrastruktur. Noch zu wenig wahrgenommen und durchleuchtet ist die gesamte Komplexität der Wechselwirkungen des demographischen Wandels. In bisher nie erlebtem Umfang sind Politikfelder wie öffentliche Finanzen, Infrastruktur, Arbeitsmarkt, Bildung und Raumplanung gemeinsam betroffen. Zusammen mit der Aktion Demographischer Wandel der Bertelsmann Stiftung veranstaltete die Sächsische Staatskanzlei im April 2004 in Dresden einen Demographie-Gipfel. Ziel war es, Transparenz über die Problemlagen herzustellen und gleichzeitig Potenziale des demographischen Wandels aufzudecken – eine Chance für unsere Gesellschaft, die es zu nutzen gilt. Im Vorfeld der Veranstaltung haben namhafte Wissenschaftler Expertisen zu wesentlichen Aspekten des demographischen Wandels in Sachsen erarbeitet, deren Essenz in diesem Buch vorgestellt wird. Die Herausgeber verstehen dies als einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte, die die ungeheure Bedeutung des demographischen Wandels ins Bewusstsein aller hebt und zu einem positiven Umgang mit diesem führt. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, den notwendigen Wertewandel anzustoßen und konkrete Handlungsvorschläge zu machen, die für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in unserer älter werdenden Gesellschaft notwendig sind. AutorGeorg Milbradt geboren 1945 im Sauerland, studierte Volkswirtschaft, Jura und Mathematik an der Universität Münster. Diplom als Volkswirt 1968, Promotion zum Dr. rer. pol. 1973, Erwerb der Lehrbefugnis für Volkswirtschaft 1980. Seit 1973 Mitglied der CDU. 1983-1990 Finanzdezernent der Stadt Münster, später außerdem zuständig für Wirtschaftsförderung. Seit 1985 Professor der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Münster. 1990-2001 Sächsischer Staatsminister der Finanzen. Landesvorsitzender der Sächsischen Union seit September 2001. Ministerpräsident des Freistaates Sachsen seit dem 18. April 2002. Verheiratet, zwei Söhne., Bertelsmann, 2004, 0<

2004, ISBN: 9783892047933

Bertelsmann, 2004. 2004. Softcover. Im Freistaat Sachsen werden schon heute Erfahrungen gemacht, die auf Regionen und Kommunen Westdeutschlands in wenigen Jahren zukommensinkende Bevölke… Mehr…

Bertelsmann, 2004. 2004. Softcover. Im Freistaat Sachsen werden schon heute Erfahrungen gemacht, die auf Regionen und Kommunen Westdeutschlands in wenigen Jahren zukommensinkende Bevölkerungszahlen, zunehmende Alterung, zunehmender Wettbewerb um die jungen und mobilen Bürgerinnen und Bürger und in der Folge Rückbau der Bildungs- und Versorgungsinfrastruktur. Noch zu wenig wahrgenommen und durchleuchtet ist die gesamte Komplexität der Wechselwirkungen des demographischen Wandels. In bisher nie erlebtem Umfang sind Politikfelder wie öffentliche Finanzen, Infrastruktur, Arbeitsmarkt, Bildung und Raumplanung gemeinsam betroffen. Zusammen mit der Aktion Demographischer Wandel der Bertelsmann Stiftung veranstaltete die Sächsische Staatskanzlei im April 2004 in Dresden einen Demographie-Gipfel. Ziel war es, Transparenz über die Problemlagen herzustellen und gleichzeitig Potenziale des demographischen Wandels aufzudecken – eine Chance für unsere Gesellschaft, die es zu nutzen gilt. Im Vorfeld der Veranstaltung haben namhafte Wissenschaftler Expertisen zu wesentlichen Aspekten des demographischen Wandels in Sachsen erarbeitet, deren Essenz in diesem Buch vorgestellt wird. Die Herausgeber verstehen dies als einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte, die die ungeheure Bedeutung des demographischen Wandels ins Bewusstsein aller hebt und zu einem positiven Umgang mit diesem führt. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, den notwendigen Wertewandel anzustoßen und konkrete Handlungsvorschläge zu machen, die für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in unserer älter werdenden Gesellschaft notwendig sind. AutorGeorg Milbradt geboren 1945 im Sauerland, studierte Volkswirtschaft, Jura und Mathematik an der Universität Münster. Diplom als Volkswirt 1968, Promotion zum Dr. rer. pol. 1973, Erwerb der Lehrbefugnis für Volkswirtschaft 1980. Seit 1973 Mitglied der CDU. 1983-1990 Finanzdezernent der Stadt Münster, später außerdem zuständig für Wirtschaftsförderung. Seit 1985 Professor der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Münster. 1990-2001 Sächsischer Staatsminister der Finanzen. Landesvorsitzender der Sächsischen Union seit September 2001. Ministerpräsident des Freistaates Sachsen seit dem 18. April 2002. Verheiratet, zwei Söhne. Im Freistaat Sachsen werden schon heute Erfahrungen gemacht, die auf Regionen und Kommunen Westdeutschlands in wenigen Jahren zukommensinkende Bevölkerungszahlen, zunehmende Alterung, zunehmender Wettbewerb um die jungen und mobilen Bürgerinnen und Bürger und in der Folge Rückbau der Bildungs- und Versorgungsinfrastruktur. Noch zu wenig wahrgenommen und durchleuchtet ist die gesamte Komplexität der Wechselwirkungen des demographischen Wandels. In bisher nie erlebtem Umfang sind Politikfelder wie öffentliche Finanzen, Infrastruktur, Arbeitsmarkt, Bildung und Raumplanung gemeinsam betroffen. Zusammen mit der Aktion Demographischer Wandel der Bertelsmann Stiftung veranstaltete die Sächsische Staatskanzlei im April 2004 in Dresden einen Demographie-Gipfel. Ziel war es, Transparenz über die Problemlagen herzustellen und gleichzeitig Potenziale des demographischen Wandels aufzudecken – eine Chance für unsere Gesellschaft, die es zu nutzen gilt. Im Vorfeld der Veranstaltung haben namhafte Wissenschaftler Expertisen zu wesentlichen Aspekten des demographischen Wandels in Sachsen erarbeitet, deren Essenz in diesem Buch vorgestellt wird. Die Herausgeber verstehen dies als einen ersten Schritt auf dem Weg zu einer gesamtgesellschaftlichen Debatte, die die ungeheure Bedeutung des demographischen Wandels ins Bewusstsein aller hebt und zu einem positiven Umgang mit diesem führt. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, den notwendigen Wertewandel anzustoßen und konkrete Handlungsvorschläge zu machen, die für die Gestaltung einer lebenswerten Zukunft in unserer älter werdenden Gesellschaft notwendig sind. AutorGeorg Milbradt geboren 1945 im Sauerland, studierte Volkswirtschaft, Jura und Mathematik an der Universität Münster. Diplom als Volkswirt 1968, Promotion zum Dr. rer. pol. 1973, Erwerb der Lehrbefugnis für Volkswirtschaft 1980. Seit 1973 Mitglied der CDU. 1983-1990 Finanzdezernent der Stadt Münster, später außerdem zuständig für Wirtschaftsförderung. Seit 1985 Professor der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät in Münster. 1990-2001 Sächsischer Staatsminister der Finanzen. Landesvorsitzender der Sächsischen Union seit September 2001. Ministerpräsident des Freistaates Sachsen seit dem 18. April 2002. Verheiratet, zwei Söhne., Bertelsmann, 2004, 0<